Fahrbericht: Volkswagen e-Up! – Das Volks-E-Auto

Nein, das ist kein kalter Kaffee! Zwar ist der Volkswagen Up bereits einige Jahre auf dem Markt – genau wie der e-Up. Doch nun gibt es ein Update mit mehr Reichweite, , wodurch das kleine Elektroauto praxistauglicher wird. Dazu noch ein günstiger Einstiegspreis. Ich durfte den neuen e-Up fahren.

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Opel Astra GS Line 1.4 mit 145 PS im Fahrbericht (Facelift)

Erstmals gibt es ein stufenloses Automatikgetriebe im Opel Astra. Wir sind den neuen Top-Benziner – einen 1.4 Liter großen Dreizylinder mit 107 kW (145 PS) in der sportlichen GS Line gefahren. Wie fährt sich der Astra mit dem stufenlosen Automatikgetriebe? Und was hat sich mit dem Facelift geändert?

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Vorstellung: Opel Astra mit frischer Technik und effizienten Motoren

Nach vier Jahren hat der Opel Astra hat ein großes Update verpasst bekommen. Neben sparsamen Motoren wurde an vielen Stellen optimiert. Wir durften das neue Modell bereits fahren und stellen euch die Neuerungen vor.

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Ein Design-SUV mit Attitude: Der neue DS 7 Crossback Puretech 180 im Alltagstest

Außergewöhnliches Design und top gestylt bis unter die Motorhaube. Dieser besondere Franzose hat Stil. Doch was steckt sonst noch in dem Crossover-Modell? Wir haben den den DS 7 Crossback mit dem 180 PS starken Benziner im Alltag getestet.

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So geht V8! Wir fahren die Corvette C7 Stingray

Obwohl man ihr nicht an jeder Straßenecke begegnet, kennt jeder diese legendären US-Sportwagen. Traumauto – Ja oder nein? Ist die Corvette Stingray nur ein Poser-Auto, was für die Rennstrecke oder eignet sich der V8-Hubraum-Brummer mit seinen 466 PS auch für den Spaß im Alltag? Diese und andere Fragen habe ich mir gestellt und mich mit all den Klischees und Vorurteilen des Amis auseinander gesetzt. Feuer frei!

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Volvo V60 – Neuer Schweden-Kombi im Fahrbericht

Vielseitig und individuell – so präsentiert sich der neue Volvo V60. Doch kann der neue Mittelklasse-Kombi aus dem Hause Volvo auch im anspruchsvollen Premium-Segment überzeugen? Wir durften den schönen Schweden kennenlernen und natürlich auch fahren.

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Video – Fahrbericht: 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Subaru Forester 2.0X Platinum in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Subaru Forester 2.0X Platinum für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem Subaru Forester fand am 15.12.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic auf Youtube ansehen.

2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic . Sein 2.0 Liter 4-Zylinder Leichtmetall Boxermotor, 16V Motor verfügt über 150 PS (110 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 198 Nm, welches bei 4.200 Umdrehungen pro Minute anliegt.
Der Subaru Forester 2.0X Platinum erreicht seine Höchstgeschwindigkeit bei 192 km/h. Um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen benötigt man mit dem Subaru Forester laut Hersteller 11.8 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Allradantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (Lineartonic, stufenlose Automatik oder bis zu 8 Stufen).

2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic – Verbrauchsangaben

Der NEFZ-Verbrauch des 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic wird von Subaru mit 7.0 Litern Super auf 100 Kilometern angegeben. Bei einem Tankinhalt von 60 Litern ist im besten Fall eine Reichweite von ca. 850 Kilometern zu erreichen. Laut Subaru beträgt der kombinierte CO2-Ausstoss 162 g/km.

2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic – Preise

Die preiswerteste Art einen Subaru Forester startet bei 25.900 Euro. Der Testwagen kostete in der Grundkonfiguration 39.900 Euro, der tatsächliche Testwagenpreis mit allen Optionen lag schätzungsweise bei 40.545 Euro.

Alles technischen Daten zum 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic im Überblick

Testfahrzeug 2018 Subaru Forester 2.0X Platinum Lineartronic
Hersteller Subaru
Bauform SUV
Motor 4-Zylinder Leichtmetall Boxermotor, 16V
Hubraum 2.0 Liter
Ps 150 PS
Kw 110 KW
Antriebsart Allradantrieb
Maximales Drehmoment 198 Nm
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 7.0 l/100 km
Kraftstoffart Super
Tankinhalt 60 Liter
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe Lineartonic, stufenlose Automatik oder bis zu 8 Stufen
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 11.8 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 192 km/h
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 162 g/km
Länge 4.61 Meter
Höhe 1.74 Meter
Breite 1.80 Meter
Radstand 2.64 Meter
Bodenfreiheit 220 Zentimeter
Wendekreis 11.4 Meter
Leergewicht 1.570 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.015 kg
Maximale Zuladung 445 kg
Kofferraumvolumen 505 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.557 Liter
Dachlast 80 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 2000 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 25.900 Euro
Basispreis Testwagen 39.900 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 40.545 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 15/21/25

Foto-Quelle: Hersteller

Video – Fahrbericht: 2018 Opel Grandland X 2.0 Diesel 8AT

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 Opel Grandland X 2.0 Diesel 8AT im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Opel Grandland X in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie konnten den Opel Grandland X im Rahmen der internationalen Fahrveranstaltung in Mainz testen. Die Probefahrt mit dem Opel Grandland X fand am 30.06.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 Opel Grandland X 2.0 Diesel 8AT auf Youtube ansehen.

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Flotter Lademeister: Opel Astra Sports Tourer im Fahrbericht

Mit dem neuen Astra fährt Opel auf der Erfolgsspur. Seit der Markteinführung des Fünftürigen Kompaktwagens im letzten Herbst wurden bereits 130.000 Fahrzeuge bestellt. Neben den vielen Kunden überzeugte er auch internationale Jurys. In elf Ländern wurde der neue zum Car oft he Year gewählt und in neun bekam er das Goldene Lenkrad. Nun endlich kommt mit dem Sports Tourer eine weitere Karosserie-Variante auf den Markt. Modern und praktisch aber keinesfalls unsportlich möchte der Rüsselsheimer wirken. Neben jeder Menge Oberklasse-Innovationen steckt nun auch ein neuer Dieselmotor mit zweistufiger Turbo-Aufladung und rund 160 PS unter der Haube. Wir sind den neuen starken Kombi gefahren.

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V10 und V10 plus: Der neue Audi R8 im Fahrbericht

Es sind Zutaten, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen: ein in Mittelmotorbauweise verbauter 5,2-Liter V10 mit 540 PS, doppelte Dreieckslenker für alle vier Räder und auf spektakuläre 20-Zöller gezogene Semislicks in den Formaten 245/30 vorn und 305/30 hinten. Was Audi mit dem neuen R8 V10 auf die Räder gestellt hat, gehört zum Allerfeinsten, was die Sportwagen-Welt momentan zu bieten hat. Und mit dem Audi R8 V10 mit dem Appendix „plus“ geht’s noch eine Ecke sportlicher zu. Der hat nicht nur 70 PS mehr unter der schicken Motorhaube, sondern ist dank diverser Fahrdynamik-Gimmicks auch die deutlich schärfere Waffe.

Audi R8 V10 plus

Soundtechnisch gibt’s bei beiden Varianten kaum Unterschiede. Die Experten am Straßenrand müssen es beurteilen können. Schließlich führt uns die Testfahrt mitten durch Portugal – und die Portugiesen gelten nicht erst seit seeligen Gruppe B-Zeiten als absolut begeisterungsfähige und über die Maßen kompetente Motorsport-Fans. Da wird der R8-Fahrer schnell zum Zeremonienmeister, dessen Hauptaufgabe es ist, dem Auditorium zu bieten, was es verlangt. Und das klappt mit dem neuen Audi R8 auch im gesetzlichen Rahmen bereits bei Geschwindigkeiten bei 50, 60 km/h. Der Mittelmotorsportler betört mit seinem Arrangement aus 5,2-Liter-Sauger und geöffneten Klappen der optional erhältlichen Sportabgasanlage mit einem Sound, der sämtliche Verkehrsteilnehmer und Straßencafé-Besucher in Entzückung versetzt.

Audi R8 V10 plus

Da reicht es dann schon bei Cruising-Tempo vom dritten in den zweiten Gang runter zu schalten. Die Quittung sind dutzendfach gereckte Daumen und Aufforderungen, das Gaspedal mal so richtig bis aufs Bodenblech durchzutreten. Angesichts einer Beschleunigung von null auf hundert Sachen in gerade einmal 3,2 Sekunden (beim Audi R8 V10 sind es 3,5 Sekunden) ist das zumindest in geschlossenen Ortschaften aus strafrechtlichen Gründen aber leider nicht drin. Also nichts wie raus auf die Landstraße, die uns zum Autódromo Internacional do Algarve bei Portimao führen soll.

Audi R8 V10 plus

Und dort zeigt sich, dass der V10 plus dem „gewöhnlichen“ V10 fahrdynamisch deutlich überlegen ist. Beide R8 sind dank quattro-Antrieb höchster Neutralität und höchstem Grip verpflichtet. Während der R8 V10 kaum aus der Ruhe zu kriegen ist, ist das Set-Up des mit einem festen Heckflügel aus CFK ausgerüsteten V10 plus deutlich schärfer. So mobilisiert das stärkere der beiden 5,2-Liter-Aggregate zum einem immerhin 20 Nm mehr an maximalem Drehmoment (540 Nm vs. 560 Nm). Zum anderen sorgen straffere Federn und Dämpfer für zusätzliche Steifigkeit. So sind im Dynamik-Modus des Fahrdynamiksystems „Audi Drive Select“ auch kontrollierte Drifts möglich. Im Modus „Auto“ hat hingegen maximale Traktion Vorrang.

Audi R8 V10 plus

Am schicken, (motor-)sportlichen Lenkrad können R8 V10 plus-Fahrer (optional im V10) zudem den „Performance-Modus“ aktivieren. Die Programme „Dry“, „Wet“ und „Snow“ ermöglichen noch fahrdynamischere Fahrleistungen und berücksichtigen die verschiedenen Reibwerte der Straße. „Audi Drive Select“ greift hier auch auf die Arbeitsweise des ESP zu: auf nasser und schneebedeckter Fahrbahn passt das elektronische Stabilitätsprogramm etwa die Schwellen der ASR- und ABS-Regelung an.

Moritz Nolte im Audi R8 V10 plus

An der Rennstrecke angekommen gibt´s erstmal einen Helm auf den Schädel – ein superleichter Jet-Helm aus CFK. Damit wirkt das Cockpit dann natürlich noch sportlicher. Beinahe wähnt man sich in einem echten Rennwagen, wobei Audi gottlob wieder auf ein edel-sportliches Interieur wert legte. Zentrales Element, wie sollte es anders sein, ist das (wieder einmal) sehr gelungene Sportlenkrad, das alle wesentlichen Funktionen per einmaligen Knopfdruck bereit hält. Das R8-Sportlederlenkrad mit Multifunktion plus, serienmäßig im R8 V10, integriert zwei Satellitentasten für Start und Stopp des Motors und für Audi drive select. Das R8-Performance-Lederlenkrad (hier im Bild) mit vier Bediensatelliten (Serie im V10 plus, Option im V10) bietet ergänzend eine Taste samt Drehrad für den Performance-Modus und eine weitere Taste – ganz wichtig! – für die Steuerung der Abgasanlage.

Audi R8 V10 plus

Das Cockpit im Audi R8 wirkt wie eine zweite Haut. Maßgeblich dafür verantwortlich: die neu konzipierten, tief montierten Sitze. Beim Audi R8 V10 plus sind Schalensitze mit besonders hohen Wangen Standard (Option beim V10).

Ein weiteres Highlight ist das „Audi virtual cockpit“. Eingerahmt in das Tachoelement, präsentiert der TFT-Monitor mit 12,3 Zoll Diagonale alle wichtigen Informationen in hoch aufgelösten Grafiken. Der Fahrer kann zwischen drei Ansichten wählen. In der Performance-Ansicht gruppieren sich um den Drehzahlmesser herum weitere Anzeigen – etwa über Drehmoment sowie Leistung, die Öl- und Reifentemperaturen, die g-Kräfte oder die Rundenzeiten auf der Rennstrecke. Der Fahrer kann dabei die Anzeigen um Tacho und Drehzahlmesser je nach Bedarf und Nutzung individuell konfigurieren.

Audi R8 V10 plus

Genug geguckt, ab auf den Track. Am Ende der Boxengasse wird durchgestartet. Und da isser wieder, dieser unnachahmliche Punch, der dich in 3,2 Sekunden von null auf hundert und in unter zehn Sekunden sogar auf 200 km/h beschleunigen kann. Da kommt man mit dem rechten Schaltpaddel kaum nach, vernünftig hochzuschalten!

Der R8 zeigt sich auch auf der Rennstrecke als absolutes Präzisionswerkzeug und filetiert Kurven wie ein Steakmesser aus Solingen. Der Mittelmotor-Sportwagen lenkt präzise und superdirekt ein, Wankbewegungen scheinen ihm komplett fremd zu sein. Dabei bleibt der Audi R8 V10 plus immer kontrollierbar – und trotz Allradantrieb überraschend neutral mit einer leichten Übersteuer-Tendenz.

Audi R8 V10 plus

Apropos Antrieb: Abhängig von Fahrsituation, Fahrerbefehlen und Umgebungsbedingungen ermittelt die intelligente Allradsoftware permanent die jeweils ideale Momentenverteilung. Die in das Vorderachsgetriebe integrierte elektrohydraulische Lamellenkupplung überträgt das berechnete Moment innerhalb weniger Millisekunden auf die Räder der Vorderachse. Anders als das Vorgänger-Bauteil kann die neue Kupplung die Momente vollvariabel zwischen den Achsen verteilen.

Durch das neue Laserlicht im 2015er-Audi R8 kann der Fahrer auch bei Dunkelheit noch sicherer (und – natürlich im Rahmen der StVO – noch zügiger) fahren. Denn der „Laserspot“ verdoppelt mal eben die Reichweite des Fernlichts: In jedem Scheinwerfer sitzt hier ein Modul mit je vier leistungsstarken Laserdioden, die einen blauen Laserstrahl generieren, der von einem Phosphorkonverter in weißes Licht umgewandelt wird. Eine intelligente Kamerasensorik erkennt andere Verkehrsteilnehmer und blendet entsprechend ab.

Soviel Technik und soviel Performance haben natürlich ihren Preis: Der Einstiegspreis für den Audi R8 V10 liegt bei 165.000 Euro, für die Top-Variante Audi R8 V10 plus werden mindestens 187.400 Euro fällig. Im Herbst 2015 sollen die Auslieferungen starten.