So geht V8! Wir fahren die Corvette C7 Stingray

Obwohl man ihr nicht an jeder Straßenecke begegnet, kennt jeder diese legendären US-Sportwagen. Traumauto – Ja oder nein? Ist die Corvette Stingray nur ein Poser-Auto, was für die Rennstrecke oder eignet sich der V8-Hubraum-Brummer mit seinen 466 PS auch für den Spaß im Alltag? Diese und andere Fragen habe ich mir gestellt und mich mit all den Klischees und Vorurteilen des Amis auseinander gesetzt. Feuer frei!

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Buick Cascada: Das Opel-Cabrio für Amerika

Buick-Cascada_2016_01Opel Cascada goes America. Auf der Detroit Auto Show hat der Ableger vom Opel-Mutterkonzern jetzt den Buick Cascada enthüllt. Bis auf das ausgetauschte Logo und der etwas abgeänderte Kühlergrill erinnert eigentlich fast alles an den Open Air-Flitzer aus Rüsselsheim. Wer aber jetzt schon an einen Ausritt mit dem Buick über die langgezogenen Highways in Amerika denkt, muss sich noch etwas gedulden, denn erst Anfang 2016 wird dieses Modell auf den Markt kommen. Auf was ihr euch dann alles freuen könnt, erklären wir euch hier. [Weiterlesen…]

General Motors: Rückrufaktion und Zivilklagen – Ein Überblick

500px-General_Motors.svgAm Freitag rief General Motors etwa 1,6 Millionen Fahrzeuge zurück in die Werkstätten, was mit defekten Zündschlössern, möglichen Bränden durch Mängel an Getriebekühler-Leitungen und möglichen Achsbrüchen begründet wurde. Doch es kommt noch dicker… in den USA laufen aktuell Zivilklagen, die den gebeutelten US-Autokonzern arg zu schaffen machen könnten. Hier kommt ein kurzer Überblick. [Weiterlesen…]

Detroit 2014: Das sind die neuen SUV von Ford und GMC

Ford_F_150_2014_01 Auf der Autoshow in Detroit schieben sich 2014 gleich zwei neue SUV ins Rampenlicht. Der Pickup-Bestseller Ford F-150 wurde kräftig aufgemöbelt und mit vielen Extras ausgestattet. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. GMC bringt den neuen Canyon. Der ist das kleinere Schwestermodell zum schon in L.A. vorgestellten Chevrolet Colorado. Das Zauberwort bei beiden Modellen lautet Downsizing. So müssen auch die Amis nun wohl langsam einsehen, dass man auch mit einem kleineren Motor, wie zum Beispiel dem 2,7-Liter-V6 von Ford oder einem 2,5-Liter-Vierzylinder von GMC mit 193 PS, Spaß haben kann und dass auch eine Start-Stopp-Automatik bei solch einem Gefährt durchaus Sinn machen kann. [Weiterlesen…]

Video: Chevrolet Aveo 1.3 LTZ im Fahrbericht

Euch geht es sicherlich wie uns, dass Ihr bei dem Namen Chevrolet an Corvette und Camaro denkt, echte amerikanische Musclecars eben. Kommt noch, einer nach dem anderen.

Als Auftakt haben wir uns den Chevrolet Aveo mit dem 95 PS starken Dieselmotor geschnappt, in der höchsten Ausstattungsvariante LTZ, und haben uns auf Tour quer durch Deutschland gemacht. Die wirklich kompletten Features an Bord machen auch auf langen Strecken Freude. Wir haben uns wirklich ab und an umgeschaut, ob wir in einem Kleinwagen sitzen. Einzig und allein der etwas zäh ansprechende Diesel, sowie die ein wenig schwammige Lenkung bei hoher Geschwindigkeit erinneren daran, wofür er eigentlich gebaut ist. Für die Stadt sowie um Polo, Fiesta und Konsorten Konkurrenz in Europa zu machen. Das gelingt ihm sehr gut, die Optik ist einfach anders und das Cockpit gefällt uns prima. Aber nun wie immer Film ab, genug der Worte. (DM, AutoEmotionenTV)

GM dementiert Opel-Verkauf "derzeit"…

GMGM-Chef Dan Akerson hat laut Handelsblatt Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke zugesichert, dass es „derzeit“ weder Gespräche noch Kontakte mit anderen Herstellern über einen Verkauf gebe. Wenn wir uns in Erinnerung rufen, wie oft schon ein dementierendes „derzeit“ zu gravierenden Veränderungen geführt hat, dann lässt auch diesmal GM alles offen. Schon morgen könnte also der GM-Verwaltungsrat zur Überzeugung kommen, Opel bei einem guten Angebot zu verkaufen. Dass ausgerechnet der chinesische Daimler-Partner BAIC Interesse an Opel haben soll, ließ die Analysten aufhorchen. BAIC ist Joint-venture-Partner von Daimler in der BeijingBenz Automotive Ltd. (BBDC). Sollte BAIC Opel kaufen, so wird spekuliert, hätte Daimler über den chinesischen Partner eventuell sogar Zugriff auf Opel Technik. [Weiterlesen…]

Chevrolet Volt soll in weiteren US-Staaten verkauft werden

chevrolet_logo.jpgDer Chevrolet Volt hat in den gesamten Vereinigten Staaten großes Interesse auf sich gezogen, deshalb will General Motors nun den Verkauf auf weitere US-Staaten ausweiten. Ed Whitacre, Chef des US-Herstellers, bestätigte letzte Woche, dass der Verkauf Ende 2010 in Kalifornien, Washington D.C., Austin (Texas) und New York City startet. Im weiteren Verlauf sind Markteinführungen in Michigan, New Jersey, Connecticut, ganz Texas und New York geplant.

Bis Ende 2011 will GM 10.000 Exemplare, bis 2012 weitere 30.000 produzieren. Spätestens nach 18 Monaten soll der Volt überall in Amerika erhältlich sein; weiter soll der Kundendienst flächendeckend mit Volt-Vertragshändlern ausgebaut werden.

Positive Bilanz für GM

gm-logo.jpgDer durch die weltweite Wirtschaftskrise stark angeschlagene US-Konzern General Motors kann eine positive Bilanz ziehen: am Donnerstag konnten die Autobauer in Detroit ankündigen, dass die staatlichen Kredite in Höhe von knapp 8 Milliarden US-Dollar bereits im Juni zurückbezahlt wären – ganze fünf Jahre vor dem anvisierten Zieltermin. Das Unternehmen hatte im Rahmen eines Rettungsplans große Kredite vom US-Schatzministerium und von der kanadischen Regierung erhalten und wird zum Ende des Monats eine weitere Milliarde US-Dollar an die USA und 192 Millionen US-Dollar an Kanada zurückzahlen – der Erhalt des Konzerns ist somit geglückt.

GM: 1,9 Milliarden Euro für Zukunft von Opel

Opel.jpgGeneral Motors (GM) wird der kriselnden Tochter Opel ein Finanzierungspaket in Höhe von 1,9 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Damit soll der Zukunftsplan in Europa umgesetzt werden. Dieser GM-Beitrag zur Sanierung von Opel wird nach Angaben von Opel-Chef Nick Reilly vom Dienstag in Form von Krediten als auch über GM-Eigenkapital zur Verfügung gestellt. Ursprüngliche Planungen sahen Unterstützungen in Höhe von 600 Millionen Euro vor. Mit der Zusage von General Motors über die 1,9 Milliarden Euro sind sämtliche eventuelle Liquiditätsrisiken während der Neuorientierung von Opel im Jahr 2010 ausgeräumt.

Opel-Betriebsrat fürchtet Abbau weiterer 2000 Stellen

Opel.jpgIm Konflikt um die geplante Rettung des in Schieflage geratenen deutschen Autobauers Opel spitzt sich das Verhältnis zwischen Betriebsrat und Führungsspitze offenbar zu. Der Betriebsrat wirft dem neuen GM-Europa-Chef Nick Reilly Wortbruch vor, weil dieser Mitarbeiter in Altersteilzeit schicken will. Diese waren in der genannten Zahl von 8.300 abgebauten Stellen bisher nicht enthalten und somit befürchtet der Betriebsrat den Abbau von zusätzlichen 2.000 Stellen. Der Betriebsrat kündigt daher an, den angestrebten Lohnverzicht der Belegschaft auf jährlich rund 265 Millionen Euro nicht zu akzeptieren. Dies würde zunächst Reillys Sanierungsplan zunichte machen. Dieser ist jedoch notwendig, um einen staatlichen Kredit zur Sanierung von den europäischen Regierungen zu erhalten.