Mit seinen 109 PS ist das kleine Smart-Cabrio in der Tuningversion ja ohnehin schon nicht gerade untermotorisiert, aber die Tuningspezialisten verpassen dem Brabus 125R jetzt 125 PS und limitieren das Editionsmodell auch gleich noch auf 125 Stück. Doch mit der Leistung steigt dann auch der Preis, so dass für das bärenstarke Sondermodell mal eben Preise aufgerufen werden, für die es auch schon so manchen Kompaktsportler mit deutlich mehr Leistung und einem viel größeren Platzangebot gibt. [Weiterlesen…]
smart vision EQ fortwo: Autonomes Fahren in Tokio
Autonomes Fahren schürrt gerade bei uns in Deutschland bei Vielen Ängste. Der Technik soll man vertrauen. Einfach so. Und sowieso, wer fahren doch alles viel lieber selbst. smart hat auf der IAA 2017 in Frankfurt ein autonom fahrendes Konzept namens smart vision EQ fortwo vorgestellt. Das Lenkrad hat man einfach weg rationalisiert, denn das Konzept zeigt einen Ausblick, wie wir uns künftig autonom durch die Städte fahren lassen können.
Nun fragt sich der deutsche Michel sehr schnell wieso und warum. Die Antwort ist in Deutschland auch nicht so einfach zu finden, man muss schon über den Tellerrand schauen. Denn im Grunde haben wir in Deutschland auch keine echten Megacities. Allenfalls das Ruhrgebiet geht als Metropolregion durch. Anders im Ausland. Wie beispielsweise in China oder Japan. Tokio hat 9.5 Millionen Einwohner, in der Metropolen-Region Tokios leben über 27 Millionen Menschen. Der Verkehr in Tokio fliesst mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h durch die Strassenschluchten. Und genau hier hat smart noch einmal sein Concept Car präsentiert:
So ein smart – mit Schwarmintelligenz ausgerüstet – kann den Verkehr in Tokio deutlich entlasten. Die Fahrzeuge wissen, wo sie gebraucht werden. Stets in Bewegung, in der Lage selbstständig Strom nachzufassen, könnten Sie beispielsweise laut smart das Aufkommen von Carsharing-Fahrzeugen halbieren. Nun gibt es in Tokio kaum Car-Sharing weil es einfach an Stellflächen fehlt, um die nicht mehr benötigten Fahrzeuge für den nächsten Fahrgast abzustellen. Ein Argument mehr, warum solche autonom fahrenden Drohnen für Megacities wie Tokio ein durchaus sinnvolle Ergänzung darstellen können. Die Frage ist nur – wann!
Foto: Teymur Madjderey (smart)
Smart Vision EQ fortwo: Autonomes Robo-Taxi kommt zur IAA
Die Marke EQ wird von Daimler so langsam, aber sicher immer weiter am Markt etabliert. Neuester Spross ist der Smart Vision EQ fortwo, ein autonomes Robo-Taxi, das auf der IAA in zwei Wochen seine Premiere feiern wird. Das erste Daimler-Modell ohne Pedale und ohne Lenkrad ist zugleich ein Vorreiter für das autonome Carsharing der Zukunft. [Weiterlesen…]
Smart Fortwo Cabriolet: Ziemlich teurer Frischluft-Flitzer
Was darf ein Auto, das nur 2,69 Meter hoch, 1,56 Meter breit und genauso hoch ist, kosten? Eines vorweg, das durchaus innovative Smart Fortwo Cabriolet ist ein ziemlich teurer Frischluft-Flitzer. Ab März wird es das flinke und freche Cabrio rechtzeitig zum Start der neuen Saison zu den Händlern schaffen. Vorerst wird er allerdings nur mit dem serienmäßigen vollautomatischen Doppelkupplungsgetriebe zu haben sein, was natürlich den Preis etwas in die Höhe treibt. Mit was ihr genau rechnen müsst, das erläutern wir euch in diesem Artikel. [Weiterlesen…]
IAA 2015: Smart Fortwo Cabrio
Vor 15 Jahren kam das kleinste Seriencabrio auf den Markt, das Smart Fortwo Cabrio. Nun wird auf der IAA in Frankfurt die vierte Generation vorgestellt. Schon ab November kann man sie bestellen. Im Februar 2016 ist dann der Marktstart angesetzt. [Weiterlesen…]
Smart Sondermodell Blackbuster: Schwarz ist Trumpf
Den Smart Fortwo und den Forfour gibt es jetzt als Sondermodell Blackbuster. Und hier scheint die Devise „Schwar ist Trumpf“ zu lauten – von der Karosserie, der Sicherheitszelle, den Bodypanels bis zur Polsterung in Lederoptik – alles in edlen, dunklen Farbtönen gehalten. Als Antrieb für diese schwarze Designikone dient auch weiterhin der bekannte 71-PS-Dreizylinder-Benziner. Mit welchen Ausstattungshighlights hier beim kleinsten Stuttgarter zu rechnen ist und welchen Preis die Konzernstrategen für den kleinen Schwarzen aufrufen, erläutern wir in unseren News. [Weiterlesen…]
Smart 2014: Den kleinen Zweitürer gibt’s ab 10.335 Euro
Mercedes hat jetzt die Preise für den Smart 2014 bekanntgegeben. Der kleine Zweitürer Smart fortwo startet mit dem 60 PS Basisbenziner bei 10.335 Euro. Wer mehr Türen will, musst nur etwas tiefer in die Tasche greifen. Mit dem gleichen Motor gibt es den Smart forfour für 10.995 Euro. Damit wird der kleine Schwabe günstiger als bislang angekündigt. Auch das Topmodell, der 90 PS starke Viertürer soll in der Grundausstattung basis nur 12.450 Euro kosten. Marktstart ist schon in wenigen Tagen, nämlich am 22. November. Hier erfahrt ihr, was ihr für den kleinen Stadtflitzer hinblättern müsst. [Weiterlesen…]
Smart Fortwo Brabus: Mit 120 PS durchs Ländle
Im nächsten Jahr wird wohl der neue Smart Fortwo Brabus erscheinen. Der starke Mini-Mercedes dürfte dann wohl mit einem bis zu 120 PS starken Dreizylinder durchs Ländle rasen. 2015 soll es den neuen Sport-Smart dann auch mit einem manuellen Getriebe geben. Damit legt der kleine Schwabe endlich die Fesseln der nickenden Halbautomatik ab, die so gar nicht zum sportlichen Image des getunten Smarts passen wollte. Die Photoshop-Profis von Designrm haben sich hier für euch schon mal Gedanken zur neuen Außenhaut des sportlichen Minis gemacht. [Weiterlesen…]
Smart Fortwo / Smart Forfour: Noch knuffiger
Im November bringt Daimler in Zusammenarbeit mit Renault die dritte Generation seiner Stadtflitzer auf den Markt. Der schicke Smart Fortwo wurde gründlich überarbeitet und wirkt jetzt gleichzeitig noch erwachsener, aber auch noch knuffiger als seine beiden Vorgänger. Wem es im nur 2,69 m kurzen Zweisitzer doch zu eng wird, für den gibt es auch dieses Mal wieder eine Variante mit vier Sitzen. Der Smart Forfour bringt es dann immerhin auf 3,49 m Länge. Was die beiden Kleinstwagen alles können, erfahrt ihr hier. [Weiterlesen…]
Smart Fourjoy: Elektrischer Stadtfloh kommt zur IAA
Smart zeigt auf der IAA in Frankfurt eine neue Studie, die schon viele Elemente einer neuen Generation des kleinen Stadtflohs enthält. Dabei kommt der kompakte Viersitzer zunächst noch ohne Türen, Dach und Heckscheibe daher, damit sich die Messebesucher ein besseres Bild vom Innenraum der kleinen Elektroautos machen können. Drinnen gibt es vier vollwertige Sitze und eine futuristische Armaturentafel zu bestaunen. Was es sonst noch so über den neuen Helden der Großstädte zu berichten gibt, erfahrt ihr hier in diesem Artikel. [Weiterlesen…]