Ford Mondeo Facelift 2011

Ford frischt die Mondeo-Baureihe mit einem neuen Facelift auf. Seine Weltpremiere wird der neuen Ford Mondeo 2011 auf dem Internationalen Automobilsalon von Moskau (MIAS, 25. August bis 5. September 2010) feiern. Das Topmodell der europäischen Pkw-Produktreihe von Ford kommt dann in Deutschland im Spätherbst auf den Markt und ist in den zwei Karosserievarianten Fließheck und Turnier erhältlich. [Weiterlesen…]

Mini-Facelift 2011

Mini Facelift 2011

In die Mini-Modellfamilie kommt mit einem neuen Facelift frischer Wind. Neben weiterentwickelten Benzinmotoren bekommt die Mini-Baureihe (Jahrgang 2011) ab September 2010 unter anderem zwei vollständig neue Dieselmotoren. [Weiterlesen…]

Starke Nachfrage von Opel Ecoflex-Modellen

Opel Astra ecoFLEX

Die Kennzeichnung mit dem Schriftzug Ecoflex erhalten lediglich die Opel-Modelle, die den geringsten CO2-Wert erreichen, wie beispielsweise der Astra Ecoflex mit einem Verbrauch von 4,1 Litern auf 100 Kilometer und 109 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. Ebenso erfreut sich der Corsa Ecoflex mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3,7 Litern auf 100 Kilometern großer Beliebtheit. [Weiterlesen…]

Audi: virtuelle Führung durch Neckarsulmer Werk

audi_logo.jpgOb die Herstellung des Sportwagens R8 oder A8 bewundert werden will – Audi bietet seinen Webseiten-Besuchern jetzt die Möglichkeit, einen virtuellen Rundgang durch das Werk seines zweiten Standortes Neckarsulm zu machen. [Weiterlesen…]

VW Golf als Elektromobil Blue-E-Motion

VW Golf Blue e-motion

115 PS, 135 Stundenkilometer maximal – das klingt eher nicht nach einem Golf. Ist aber so: Volkswagen hat sich daran erinnert, dass derzeit eine Vielzahl alternativer Antriebe auf den Markt kommt und muss nun zusehen, dass der Wolfsburger Automobilbauer nicht den Anschluss verpasst. Und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass oben genannte Werte für einen Elektro-Golf, nämlich den Golf VI Blue-E-Motion gelten, sind diese Werte gar nicht so übel. [Weiterlesen…]

ADAC Stauprognose für den 2. bis 4. Juli

ADAC.jpg

Am kommenden Wochenende, vom 2. bis zum 4. Juli, ist mit Ferienbeginn in acht Bundesländern mit einem erhöhten Stauaufkommen zu rechnen. Auch mit Urlaubsreisenden aus Belgien und den Niederlanden werde gerechnet, teilte jetzt der ADAC in seiner aktuellen Stauprognose mit. Vor allem am Freitagnachmittag und den gesamten Samstag wird auf folgenden Strecken mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen gerechnet:

· Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
· A 1 Köln–Bremen–Lübeck–Puttgarden
· A 2 Oberhausen–Dortmund–Hannover–Berlin
· A 3 Oberhausen–Frankfurt–Nürnberg–Passau
· A 4 Kirchheimer Dreieck–Erfurt–Dresden
· A 5 Kassel–Frankfurt–Karlsruhe–Basel
· A 6 Mannheim–Heilbronn–Nürnberg–Pilsen
· A 7 Hamburg–Hannover–Würzburg–Füssen/Reutte
· A 7 Hamburg–Flensburg
· A 8 Karlsruhe–Stuttgart–München–Salzburg
· A 9 Berlin–Nürnberg–München
· A 10 Berliner Ring
· A 11 Berliner Ring–Dreieck Uckermark
· A 19 Dreieck Wittstock–Rostock
· A 24 Berlin–Dreieck Wittstock
· A 72 Chemnitz–Hof
· A 93 Inntaldreieck–Kufstein
· A 99 Umfahrung München

Doch auch im benachbarten Ausland kann mit zahlreichen Staus gerechnet werden, denn auch in Frankreich, Tscechien und drei Bundesländern Österreichs sind Ferien und so werden vor allem in Österreich auf der Tauern-, Inntal-, Rheintal-, Brenner-, Ost- und Westautobahn vom Urlaubsverkehr betroffen sein. Auch die Brennerautobahn in Italien sowie die Streckenabschnitte Chiasso-Mailand, Villach-Udine und Verona-Venedig-Triest werden am nächsten Wochenende hoch frequentiert werden.

Volvo steigert Lkw-Absatz um 88 Prozent

volvo_logo.jpgIm Mai dieses Jahres verkaufte Volvo weltweit 5.888 Lastwagen, was im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Absatzsteigerung um 88 Prozent ausmacht. 15 Prozent beträgt damit auch das Plus zum Absatz im vergangenen April.

Europaweit wurden wurde die Auslieferung um 67 Prozent erhöht, in Asien waren es beeindruckende 268 Prozent. In Südamerika wurde ein Absatzplus von 80 Prozent verzeichnet. Volvo zog bereits die ersten Konsequenzen und steigert seine Produktion in Relation zu der sich erholenden Nachfrage auf den jeweiligen Märkten.

WM-Sonderserie: Corsa Limited für 8.990 Euro

Opel.jpgAb sofort ist der zeitlich begrenzte Sonderserie zur Fußball-WM, der Corsa „Limited“ zu einem Preisvorteil von 2.410 Euro erhältlich. Das Modell, das auf der Selection-Ausstattung basiert, gibt es bereits zu einem Preis von 8.990 Euro.

Der Corsa Limited verfügt über einen 1.2 Liter Twinport ecoFLEX-Motor mit 51kW/70 PS sowie ein Fünfgang-Schaltgetriebe. Zudem erhält der Käufer ein Sicherheitspaket mit zweistufigen Front- und Seitenairbags, dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP Plus, eine elektronische Bremskraftverteilung EBV, ABS, das Pedal Release System PRS sowie adaptive Bremslichter. Ebenso besteht die Option, Kopfairbags und das Radio CD30 oder CD30 MP3 dazu zu bestellen. In drei Farbvarianten, Casablancaweiß, Sunny Melon und Royalblau, ist das limitierte Sondermodell erhältlich.

Erneute Rückrufaktion von Toyota

Lexus2.jpgNach bereits mehreren Rückrufaktionen innerhalb der letzten Monate ruft der Automobilhersteller Toyota erneut eines seiner Modelle vorsorglich zurück – das Hybridfahrzeug der Luxusmarke Lexus. Rund 17.000 Lexus HS 250h sind von der Rückrufaktion betroffen. Bei einem Crashtest der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde hatte das Fahrzeug einen höheren Spritverlust als erlaubt gewesen wäre.

Auch wenn das Fahrzeug die eigenen Tests ohne besondere Vorkommnisse bestand, nehme Toyota die Ergebnisse der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) äußerst ernst, ließt der Lexus-Manager Mark Templin verlauten. Zuletzt waren es klemmende Gaspedale, umherrutschende Fußmatten sowie kurzzeitige Bremsausfälle, die die vergangenen Rückrufaktionen zur Folge hatten

MAN Manager zur Bewährungsstrafe verurteilt

Logo_MAN.jpgAufgrund von Schmiergeldzahlungen wurde der ehemalige Manager des MAN-Konzerns jetzt zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Auf die zunächst von der Staatsanwaltschaft geforderte Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro verzichtete der Richter in seiner Urteilsfindung.

Bereits mehrere Monate wurde in dem Schmiergeld-Fall des MAN-Konzerns ermittelt. Der Tatbestand, Schmiergelder in Höhe von neun Millionen Euro an einen Ölkonzern in Kasachstan gezahlt zu haben, um  sich einen Pipeline-Auftrag zu sichern, gilt heute als eindeutig erwiesen.

Von Prozessbeginn an legte der Manager mit Aussicht auf die zweijährige Haftstrafe ein umfangreiches Geständnis ab.