Elektroautos: Absatz ging 2016 deutlich zurück

Ob Elektroautos oder Fahrzeuge mit Propan-, Ethanol- oder Erdgas – der Absatz ging 2016 deutlich zurück. Autos mit alternativen Antrieben sind weiterhin kaum gefragt bei den Kunden. Einen Lichtblick für die Branche gab es aber dennoch. [Weiterlesen…]

Seat setzt 2016 positiven Trend fort: Ateca soll Absatz weiter steigen lassen

Auch 2016 konnte Seat den positiven Trend beim Absatz weiter fortsetzen. Die Spanier haben jetzt die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr veröffentlicht und wollen mit neuen Modellen den Aufwärtstrend fortsetzen. Auch das erste SUV der Marke, der Ateca, soll den Absatz weiter steigen lassen. Alle Zahlen und Fakten zum Geschäftsergebnis der spanischen VW-Tochter bekommt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]

Fisker will Absatz in China ankurbeln

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Das kalifornische Unternehmen Fisker Automotive hat sich auf die Fertigung von hochwertigen Elektromobilen spezialisiert. Nun soll eine Zusammenarbeit mit dem größten chinesischen Autohändler, der China Grand Automotive Group (CGA), den Absatz der Fahrzeuge erhöhen.

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Absatzrekord bei Audi

audi_logo.jpgAuch von Audi gibt es gute Nachrichten, die den Absatz betreffen: Im Juni hat der Ingolstädter 99.250 Fahrzeuge weltweit ausgeliefert. Schon der Mai war ein guter Monat, aber gegenüber dem stieg der Absatz im Juni um 8,7 Prozent. Verglichen mit dem ersten Halbjahr 2009 schließt Audi das diesjährige mit einem Plus von 19,1 Prozent ab.

Gerade in Westeuropa und Amerika florierte der Absatz: Verglichen mit Juni 2009 verkaufte Audi in den USA 14,3 Prozent mehr. Im Premiumbereich wurden 28 Prozent , also 48.440 Einheiten, mehr verkauft als im Vergleichszeitraum. Laut Vertriebs- und Marketingvorstand Peter Schwarzenbauer liegt das am Ausbau des Händlernetzes im vergangenen Jahr. Das Ziel: In 2010 die 100.000er-Marke knacken.

Mercedes: Bestes Juni-Ergebnis in der Geschichte

logo_mercedes.jpgMercedes hat einen besonderen Monat hinter sich: Der letzte Juni war der beste Monat in der Unternehmensgeschichte. 113.300 Einheiten wurden ausgeliefert; damit stieg der Absatz weltweit um 13 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum setzte Mercedes im ersten Halbjahr 2010 15 Prozent mehr PKW ab; 556.700 Fahrzeuge wurden verkauft.

Gerade der Wachstumsmarkt China trägt große Verantwortung für den Rekordmonat: 13.700 PKW wurden abgesetzt und damit ein Plus von 177 Prozent erzielt! Auch in den USA war Mercedes im Juni die am schnellsten wachsende Prämiummarke: 18.300 Einheiten wurden abgesetzt; der Verkauf stieg also um 21 Prozent. Auch in Deutschland erfreut sich Mercedes um steigende Marktanteile – und bleibt auf dem Heimatmarkt so unter den stärksten Prämiumherstellern.

Audi: Preisanpassungen ab August

audi_logo.jpgAb dem 02. August wird der Ingolstädter Automobilhersteller Audi die Grundpreise für seine Fahrzeuge um durchschnittlich 0,8 Prozent anheben – ausgenommen sind dabei die Modelle A1, TT, RS 5 Coupé, A8, Q7 sowie der R8. Die Preiserhöhungen gelten vorerst für Deutschland. Weltweit stimmt der Absatz von Audi momentan:

Im Jahr 2009 konnte der Ingolstädter rund 900.000 Modelle der Kernmarke Audi absetzen, in den ersten fünf Monaten dieses Jahres waren es bereits über 445.000 Autos, dabei fallen 94.900 Einheiten allein auf den Mai. Der chinesische Markt ist besonders attraktiv: Hongkong eingeschlossen, verkaufte Audi allein im ersten Halbjahr 2010 über 100.000 Fahrzeuge.

Audi verkauft in China und Hongkong über 100.000 Modelle

audi_logo.jpgDer Ingolstädter Automobilhersteller Audi schaffte es im ersten Halbjahr des aktuellen Kalenderjahres 2010 erstmals in seiner Geschichte, die 100.000-er Schallmauer verkaufter Exemplare in China und Hongkong zu knacken, was in einem Vorjahresvergleich ein Plus von 64 Prozent bedeutet. Die Chinesen kauften allein im Juni 21.436 Audis – für Vertriebs- und Marketingvorstand Peter Schwarzbauer Grund genug, noch in 2010 die 200.000-Marke zu sprengen.

Seit 22 Jahren ist der Ingolstädter Autohersteller Audi auf dem chinesischen Markt aktiv und in Changchun werden zusammen mit dem Joint-Venture-Partner FAW die Modelle A4L, A6L und Q5 produziert. Neben den in China gefertigten Modellen wurden besonders Audi-Importe, der Q7 und der A8 nachgefragt.

Volvo steigert Lkw-Absatz um 88 Prozent

volvo_logo.jpgIm Mai dieses Jahres verkaufte Volvo weltweit 5.888 Lastwagen, was im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Absatzsteigerung um 88 Prozent ausmacht. 15 Prozent beträgt damit auch das Plus zum Absatz im vergangenen April.

Europaweit wurden wurde die Auslieferung um 67 Prozent erhöht, in Asien waren es beeindruckende 268 Prozent. In Südamerika wurde ein Absatzplus von 80 Prozent verzeichnet. Volvo zog bereits die ersten Konsequenzen und steigert seine Produktion in Relation zu der sich erholenden Nachfrage auf den jeweiligen Märkten.

Skoda verzeichnet weiterhin Wachstum

skoda_logo.jpgIm Mai dieses Jahres verzeichnete der Automobilhersteller Skoda mit 65.349 Fahrzeugen den besten Absatzmonat in der gesamten Unternehmensgeschichte. Seit Beginn dieses Jahres wurden 307.427 Einheiten verkauft, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 16,6 Prozent ausmacht.

Vor allem auf dem chinesischen Markt sind die Modelle des tschechischen Autobauers besonders beliebt. Im letzten Monat verkaufte Skoda 162 Fahrzeuge an seine chinesischen Kunden, seit Jahresbeginn sind damit bereits 68.977 Fahrzeuge ausgeliefert worden.

Auch der heimische Markt schlug mit einem vielversprechenden Absatzplus von 20,9 Prozent zu Buche. Vom Januar bis zum Mai wurden insgesamt 24.700 Einheiten verkauft. In Großbritannien und Spanien wurde ein Wachstum von 72 beziehungsweise 65 Prozent erzielt.

Ford: 8,2 Prozent Marktanteil in Europa

ford_logo.jpgMit 105.000 Einheiten setzte der Automobilhersteller Ford im Mai 17.100 Fahrzeuge weniger ab als im Vorjahreszeitraum. Das macht ebenso ein Minus von 0.,7 Prozent am europäischen Marktanteil aus, der sich damit auf 8,2 Prozent beläuft.

Der Ford Fiesta ist mit 730.000 Einheiten das meistverkaufte Modell auf dem europäischen Markt, weltweit verkaufte der Konzern 833.000 Fahrzeuge. Bei dem Ford S-Max und Transit konnte ebenso ein Anstieg von 13 Prozent verzeichnet werden.

Damit ist Ford in den ersten fünf Monaten  die stärkste Marke in Großbritannien, England, Irland, Ungarn und der Türkei.

Deutschland war im Mai der zweitgrößte Markt Europas und reiht sich mit 18.200 Einheiten hinter Großbritannien mit 26.100 Einheiten ein.