Opel Cascada goes America. Auf der Detroit Auto Show hat der Ableger vom Opel-Mutterkonzern jetzt den Buick Cascada enthüllt. Bis auf das ausgetauschte Logo und der etwas abgeänderte Kühlergrill erinnert eigentlich fast alles an den Open Air-Flitzer aus Rüsselsheim. Wer aber jetzt schon an einen Ausritt mit dem Buick über die langgezogenen Highways in Amerika denkt, muss sich noch etwas gedulden, denn erst Anfang 2016 wird dieses Modell auf den Markt kommen. Auf was ihr euch dann alles freuen könnt, erklären wir euch hier.
Das ist einer der größten Vorteile, wenn sich unter einem Dach gleich mehrere Tochtergesellschaften sammeln: Man kann mal eben rübergehen und schauen, was denn die anderen so im Angebot haben. So geschehen beim Buick Cascada, der fast ein 1:1-Ableger vom Opel Cascada ist. Genau wie beim deutschen Mutterschiff ist die Ausstattung luxuriös gehalten und auch das hochwertige Stoffverdeck, das sich elektrisch in nur 17 Sekunden auch während der Fahrt öffnen lässt, hat man übernommen. Weitere Highlights sind die 20-Zoll-Aluminiumräder sowie Ledersitze, die automatisch nach vorn gleiten, wenn Passagiere auf die hintere Sitzbank klettern. Und natürlich kommen die Amis auch in den Genuss vom IntelliLink-Infotainment-System mit farbigem Sieben-Zoll-Touchscreen.
Beim Antrieb fällt die Wahl nicht schwer, denn erst einmal wird nur ein Aggregat angeboten: der 200 PS und 300 Nm starke 1,6-Liter-Turbobenziner, der mit einer Sechsgang-Automatik gekoppelt ist. Gebaut wird das Frischluft-Spaßmobil im polnischen Werk in Gleiwitz. Die Auslieferung soll Anfang 2016 starten. Bei den Preisen halten sich die Verantwortlichen noch zurück.
Bilder: © GM Company
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