"Gymkhana 3": Ken Block demnächst im Ford Fiesta mit 650 PS

Ken Block Gymkhana 3 Ford Fiesta

Er sieht brutal aus, und seine Fahrleistungen bestätigen den Eindruck: der neue Fiesta, mit dem US-Rallye-Star Ken Block seine nächsten Gymkhana-Videos drehen wird, hat es in sich. [Weiterlesen…]

iPad goes Car-HiFi!

iPad Car  HiFiSeit seinem Verkaufstart in den USA am 3. April beherrscht das Apple iPad die Berichterstattung im Web. Auch wenn eine „Wild und Hund“ unseres Wissens von einem iPad-Test bis dato absieht, irgendwie kommt keine Publikation an Steve Jobs neuestem Geniestreich vorbei. Und in die illustre Reihe der hysterischen Neu-Fans hippen Fallobstes wollen auch wir uns gerne gesellen! [Weiterlesen…]

Deutsche Autobauer steigern Umsätze in den USA

vw_logo.jpgWährend die Absatzzahlen hierzulande rückläufig sind, werden im Norden Amerikas wieder kräftig Autos gekauft. Aus deutscher Sicht erfreulich ist hierbei, dass in den USA auch die deutschen Autobauer davon profitieren. Insbesondere Volkswagen konnte erneut zulegen. Im März 2010 verkauften die Wolfsburger in den Vereinigten Staaten 22.148 Fahrzeuge. Dies sind satte 40,9 Prozent mehr als noch vor 12 Monaten. Damit steht VW im ersten Quartal 2010 bei einem Absatzplus von 38,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2009. Daimler verkaufte im März dieses Jahres 20.700 Wagen in den USA und erzielte so einen Zuwachs von 19,3 Prozent. Nicht ganz so erfreulich verlief der März allerdings für BMW. Während die deutschen Konkurrenten ordentliche Zuwächse erzielten, blieb für den bayerischen Autobauer nur ein kleines Stück vom Kuchen. Der Absatz von BMW lag im März 2010 2,6 Prozent über dem des Vorjahresmonats.

USA: Rekordstrafe für Toyota wegen Pannenserie – Neue Rückrufe

toyota_logo.jpgDem größten Autobauer der Welt droht eine Rekordstrafe in den USA aufgrund der jüngsten Pannenserie. Wie das US-Verkehrsministerium in Washington am Dienstag erklärte, fordert die US-Regierung von Toyota einen Schadenersatz von fast 16,4 Millionen US-Dollar (umgerechnet gut 12,3 Millionen Euro). Grund hierfür: Toyota habe die Regierung mindestens vier Monate lang nicht über die gravierenden Sicherheitsmängel informiert. Dies sei eine Pflichtverletzung. Besonders gravierend sei das Schweigen hierbei, da das Unternehmen gewusst habe, dass die Schwierigkeiten an den Brems- und Gaspedalen ein hohes Risiko für die Kunden darstellte. Der japanische Autohersteller musste wegen diesen Problemen in den vergangenen Monaten weltweit rund neun Millionen Fahrzeuge zurückrufen – gut zwei Drittel davon in den USA.

Unterdessen wurde bekannt, dass Toyota eine nächste Rückrufaktion gestartet hat. Dieses Mal sind 13.000 Fahrzeuge in Südkorea betroffen. Grund sind erneut die lockeren Fußmatten. Betroffen sind die Modelle Lexus ES350, Camry und Camry Hybrid. Bei den Wagen können die Matten verrutschen und das Gaspedal einklemmen. Nach Angaben von Toyota handelt es sich hierbei um einen freiwilligen Rückruf. Mit dem Rückruf will Toyota eventuellen Unfällen bereits vorbeugen.

Mercedes offenbar mit Absatzplus im ersten Quartal 2010

mercedes-logo.jpgStarke Geschäfte außerhalb Deutschlands haben dem Autokonzern Daimler offenbar ein Absatzplus im ersten Quartal des Jahres 2010 beschert. Nach Angaben des Mercedes-Vertriebschefs Joachim Schmidt könnte das Plus im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr bei über zehn Prozent liegen. Dies betrifft alle Daimler-Verkäufe weltweit. Ende Februar lag das Plus bei Mercedes-Benz, Smart, Maybach und AMG bei 12,5 Prozent im Vergleich zu den beiden Jahresauftaktmonaten 2009. Insgesamt wurden bis dahin weltweit 151.200 Exemplare verkauft. Die Zahlen für das erste Quartal werden in den nächsten Tagen vorliegen. Das Plus kommt dabei vor allem durch die starken Nachfragen der S- und der E-Klasse in China und den USA zustande.

USA klagt Daimler wegen Korruption an

mercedes-logo.jpgNach dem Ende von jahrelangen Ermittlungen ist nun von Seiten des US-Justizministeriums Klage gegen den deutschen Autobauer Daimler erhoben worden. Der Grund hierfür: Korruption. Demnach soll der schwäbische Autobauer zwischen 1998 und 2008 in mindestens 22 Ländern gegen die Gesetzte der USA verstoßen haben. In der Anklage wirft die USA dem Autohersteller vor, über diverse Wege Schmiergelder gezahlt zu haben. Diese seien dabei als Rabatte, Kommissionen oder „nützliche Aufwendungen“ getarnt worden. Empfänger der Zahlungen waren ausländische Regierungsmitarbeiter aus beispielsweise Russland, China und Griechenland. Diversen US-Medien zufolge hat sich Daimler jedoch schon mit den Behörden auf eine Strafzahlung von rund 185 Millionen US-Dollar geeinigt.

Porsche weiterhin beliebt in den USA

porsche_logo.jpgGute Neuigkeiten für den Stuttgarter Automobilkonzern Porsche. Eine nun veröffentlichte Zuverlässigkeitsstudie hat ergeben, dass sich Porsche-Kunden in den USA weiterhin auf höchstem Niveau betreut und bedient fühlen. Bei der jüngst durchgeführten „Vehicle Dependability Study“ eines US-amerikanischen Marktforschungsinstituts erfüllt Porsche die höchsten Qualitätsansprüche in den Vereinigten Staaten. Für diese Meinungsumfrage wurden 52.000 Rücksendungen von Kunden berücksichtigt und entsprechend ausgewertet. Dabei handelte es sich um Erstbesitzer von höchstens drei Jahre alten Porsche-Fahrzeugen. Diese wurden auf die Zuverlässigkeit der letzten zwölf Monate befragt. Das Ergebnis bescheinigte dem Konzern nach eigenen Angaben, dass Porsche weiterhin Qualität und Zuverlässigkeit in Kombination bietet.

US-Absatz: Deutsche Autobauer legen zu

vw_logo.jpgDie deutschen Autobauer konnten ihre Absätze im Februar 2010 in den USA zum Teil deutlich steigern. Volkswagen, BMW und Mercedes verzeichneten ein deutliches Plus bei den Verkäufen, während Porsche 1,5 Prozent mehr Autos verkaufte als noch im Februar 2009. Insgesamt konnte der Sportwagenbauer aus Stuttgart-Zuffenhausen 1.531 Wagen in den USA absetzen. Der Mutterkonzern VW hingegen erhöhte seine Absätze nach eigenen Angaben um satte 32,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat – insgesamt waren es 18.116 Autos. Grund zur Freude hatte auch der bayerische Autohersteller BMW. Die 17.971 verkauften Fahrzeuge bedeuteten ein Plus von 13,7 Prozent im Vergleich zum Februar 2009. Mercedes brachte es auf 15.385 verkaufte Autos in den USA im vergangenen Monat (+ 8,4 Prozent).

Ken Block holt ersten Ford-Sieg

Ken Block

Bei seiner Lieblingsrallye im durch ´Winnie the Pooh´ berühmt gewordenen Hundert-Morgen-Wald holt Ken Block den ersten Gesamtsieg im neuen in der Klasse Open aufgebauten Ford Fiesta. Nach vier hintereinander errungenen Siegen bei der 100 Acre Wood Rally für das Subaru Rally Team USA profitierte der US-Amerikaner vom Ausfall seines ehemaligen Teamkollegen Travis Pastrana. [Weiterlesen…]

Audi-Super Bowl-Kampagne "Green Police" – ein PR-Desaster?

Green PoliceJedes Jahr im Februar schauen nicht nur Sportinteressierte auf das Mega-Ereignis „Super Bowl“, das Finale der Football-Liga NFL. Auch für die Werbebranche ist das Event einer der wichtigsten Termine des Jahres. Die Industrie produziert größtenteils Kampagnen einzig und allein für die (zahlreichen) Super Bowl-Werbepausen.

Seit mehreren Jahren darf sich Audi zum illustren Kreis der Super Bowl-Werber zählen („The Chase“ 2009, „Der Pate„, 2008). Und auch in diesem Jahr sind die Ingolstädter – genauer: die Kollegen Audi of America – mit einer eigens für den Super Bowl kreiierten Kampagne am Start. Eine Kampagne, die allerdings bereits jetzt, einige Tage vor dem Super Bowl (8. bis 9. März), für einigen Unmut in den USA sorgt. Im Mittelpunkt der nicht gänzlich ernst gemeinten Social Media-Kampagne, inklusive eigenem Twitter– und Youtube-Kanal, steht die fiktive Polizei-Einheit „Green Police“, die es sich – „unterstützt von Audi“ – offenbar zur Aufgabe gemacht hat, unsere Umwelt vor der Zerstörung zu retten.

Einige Amerikaner allerdings stören sich am optischen Auftritt der Audi-Polizisten und vor allem an ihrer Bezeichnung als „Green Police“, die sie unmittelbar mit der berüchtigten „Ordnungspolizei“, der sogenannten „grünen Polizei“ der Nazi-Zeit in Verbindung bringen. [Weiterlesen…]