Mercedes-Benz

MercedesDurch den Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft von Gottlieb Daimler und der Benz & Cievon Carl Benz am 28. Juni 1926 entstand die Daimler-Benz AG mit Hauptsitz in Stuttgart-Untertürkheim. Mit der Gründung wurde auch die Marke Mercedes Benz eingeführt. Das Markenzeichen war von Beginn an der patengesicherte dreizackige Stern im Ring. Von Anfang an konzentrierten sich die Schwaben auf Luxus-Automobile und PKW der Oberklasse.

Das Wirtschaftswunder nach dem zweiten Weltkrieg wirkte sich auch positiv für Mercedes-Benz aus: im Oktober 1950 wurde der 50.000 PKW nach Kriegsende ausgeliefert. Auch in der Folgezeit sorgte die Marke für zalreiche Meilensteine des internationalen Automobilbaus. Im März 1952 etwa stellte Mercedes-Benz den 300 SL (W 194) Rennsportwagen-Prototyp vor. Fünf Monate später feierte das Rennteam einen Vierfachsieg mit dem 300 SL auf dem Nürburgring. Es war der 6. Februar 1954, als Mercedes-Benz während der „International Motor Sports Show“ in New York auf der Basis des W 194 seinen neuen Supersportwagen mit der Bezeichnung 300 SL (W 198) vorstellte. An diesem Tag der Präsentation konnte niemand ahnen, dass das das Debüt des berühmtesten in Serie gebauten Mercedes-Benz aller Zeiten und des für viele Menschen wohl faszinierendsten Autos der Welt werden sollte.

Den Führungsanspruch der Marke Mercedes-Benz unterstreicht seit der ambitionierte Markenclaim „Das Beste oder nichts“. Ein wichtiger Baustein des aktuellen Mercedes-Portfolios bildet mit „BlueEfficiency“ ein Maßnahmenprogramm zur Steigerung der Effizienz und der Umweltfreundlichkeit der aktuellen Mercedes-Benz-Modelle.

Aktuelle Mercedes-Benz-Modelle:

Mercedes C-Klasse
Mercedes E-Klasse
Mercedes A-Klasse
Mercedes SLK

Weitere Mercedes-Benz-Links:

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Porsche zeigt sich zufrieden mit den Umsätzen auf dem US-Markt

porsche_logo.jpgDer Zuffenhausener Sportwagenhersteller Porsche kann auf einen gut laufenden Juni zurückblicken: Auf dem US-Markt stieg die Auslieferung im Vergleich zum Mai 2010 um 137 Prozent auf 2.141 Fahrzeuge. Die neue Cayenne-Generation erfreut sich besonderer Beliebtheit: Seit dem US-Verkaufsstart am Monatsanfang verkauften sich 496 Stück. Der Grand Turismo Panamera wurde mit 739 Verkäufen am häufigsten seit Marktstart verkauft. Der Absatz des 911ers stieg mit 544 Verkäufen um 48 Prozent. Während der Cayman mit 123 verkauften Exemplaren stabil blieb, verkaufte Porsche vom Boxster 240 Fahrzeuge und erreichte so ein Plus von 75 Prozent.

Das aktuelle Kalenderjahr ist für Porsche ein einziger Gewinn: 10.984 Fahrzeuge verkaufte das Stuttgarter Autohaus auf dem US-Markt, was eine Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.

Den günstigsten Sprit gibt es in Stuttgart

Stuttgarts Autofahrer können sich am glücklichsten schätzen im deutschen Städtevergleich – sie müssen für das Benzin am wenigsten bezahlen. Das besagt der vom ADAC durchgeführte monatliche Kraftstoffpreisvergleich in 20 Städten. Im Schnitt zahlen die Bürger der baden-württembergischen Landeshauptstadt demnach 1,411 Euro für den Liter Super, für Diesel 1,206 Euro. das ostwestfälische Bielefeld belegt aktuell den letzten Rang. Dort müssen Autofahrer im Schnitt 1,469 Euro für einen Liter Super hinlegen, beim Diesel ist die Schere im Vergleich zu Stuttgart noch weiter geöffnet: 1,269 Euro zahlen die Bielefelder für den Liter. Am zweitteuersten ist Diesel mit 1,265 Euro pro Liter in München.

Neuer Mercedes-Benz Vito E-Cell wird getestet

mercedes-logo.jpgDer neue Mercedes-Benz Vito E-Cell wird in Stuttgart auf Herz und Nieren geprüft. Die Tests sollen Mitte 2010 stattfinden. Testschwerpunkte sollen dabei die Erforschung der Fahr- und Nutzungseigenschaften der Fahrzeuge sein. Warum nun gerade die Region um Stuttgart zum Testgelände erklärt wurde, lässt sich damit begründen, dass sich die topografische Lage mit seinen vielen Gefällen und seiner großen Verkehrsdichte ideal zum Test des Transporters eignet. Weiterer Schwerpunkt beim Test: Verhalten und Bedürfnisse des Verbrauchers der Elektrotransporter. Um den Test zu finanzieren, hat sich das Bundesverkehrsministerium dazu durchgerungen, das Projekt mit 115 Millionen Euro zu unterstützen. Das Ministerium wiederum finanziert diese Unterstützung mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II und fördert somit die Marktvorbereitung der Elektromobilität.

Mercedes erweitert die Kompaktklasse

mercedes-logo.jpgGroße Erfolge verbuchte der Stuttgarter Autobauer Mercedes in der Kompaktklasse: im März wurde das 2,5 millionste Fahrzeug ausgeliefert, daher will man ab 2011 zwei weitere Fahrzeuge neben der A-Klasse und der B-Klasse im Kompaktsegment positionieren. Die künftigen Modelle sollen laut Mercedes-Benz die heutigen Produktaspekte der beiden Kompaktfahrzeuge wie das Raumangebot mit neuen Varianten und Konzepten erweitern. Besonders beliebt sind die beiden Kompaktfahrzeuge in Europa: neben Deutschland gehören Italien und Frankreich zu den größten Märkten, und die B-Klasse erfreut sich ebenfalls in China großer Beliebheit – dort wurde sie Anfang 2009 eingeführt und bisher über 6.400mal verkauft. Neben Rastatt sollen die Kompaktfahrzeuge künftig auch in Ungarn produziert werden: in Kecskemét baut Mercedes-Benz derzeit für 800 Millionen Euro eine neue Produktionsstätte.

Porsche weiterhin beliebt in den USA

porsche_logo.jpgGute Neuigkeiten für den Stuttgarter Automobilkonzern Porsche. Eine nun veröffentlichte Zuverlässigkeitsstudie hat ergeben, dass sich Porsche-Kunden in den USA weiterhin auf höchstem Niveau betreut und bedient fühlen. Bei der jüngst durchgeführten „Vehicle Dependability Study“ eines US-amerikanischen Marktforschungsinstituts erfüllt Porsche die höchsten Qualitätsansprüche in den Vereinigten Staaten. Für diese Meinungsumfrage wurden 52.000 Rücksendungen von Kunden berücksichtigt und entsprechend ausgewertet. Dabei handelte es sich um Erstbesitzer von höchstens drei Jahre alten Porsche-Fahrzeugen. Diese wurden auf die Zuverlässigkeit der letzten zwölf Monate befragt. Das Ergebnis bescheinigte dem Konzern nach eigenen Angaben, dass Porsche weiterhin Qualität und Zuverlässigkeit in Kombination bietet.

Mercedes: nun auch G-Klasse mit Bluetec-Abgasreinigung

mercedes-logo.jpgDer Stuttgarter Automobilkonzern Mercedes-Benz kündigt an, künftig auch die für das Gelände gedachte G-Klasse mit der Bluetec-Abgasreinigungstechnologie auszurüsten. Der G350 Bluetec bekommt einen V6-Dieselmotor mit 210 PS, der ein maximales Drehmoment von 540 Nm entwickelt. Zur Bluetec-Abgasreinigung wird vor dem Katalysator eine wässrige Harnstofflösung auf die Abgase gespritzt, wodurch Ammoniak entsteht, der im Katalysator bis zu 80 Prozent der Stickoxide zu Stickstoff und Wasser reagieren lässt. Anders als bei Limousinen und Kombis wurde die Nachfüllöffnung für den Geländewagen in die Tankmulde integriert – eine Füllung reicht aber bereits für rund 12.000 Kilometer aus.

Umschuldungs-Kredite für Porsche?

porsche_logo.jpgMedienberichten zufolge soll sich das Stuttgarter Sportwagenunternehmen einen Kredit über 2,5 Milliarden Euro gesichert haben. 1,5 Milliarden Euro sollen anteilig zur Umschuldung genutzt werden, eine weitere Milliarde soll für Investitionen genutzt werden, um das Unternehmen auf den Zusammenschluss mit dem Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen vorzubereiten.

Ein Porsche-Pressesprecher dementierte die Meldung inzwischen umgehend: die bestehenden Kreditlinien seien „beiweitem nicht ausgeschöpft“. Der Unternehmensrepräsentant fügte zur Erklärung an, der Vorgang, der den Berichten zugrunde liegt, diene der Refinanzierung bestehender Kredite zwischen den beteiligten Banken.

Quelle: Financial Times Deutschland

Mercedes-Museum mit Besucherminus

Mercedes_SLS_AMG_003.jpgAuch wenn das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart auch 2009 ein Besuchermagnet geblieben ist, sind die Besucherzahlen rückläufig. Insgesamt besuchten 630.000 Menschen das Museum im Jahr 2009, teilte die Einrichtung in Stuttgart-Untertürkheim am Dienstag mit. Dies ist ein Besucherminus von gut elf Prozent im Vergleich zum Jahr 2008. Nach Museumsangaben ist diese Entwicklung der rückläufigen Besucherzahlen in den ersten Jahren nach der Eröffnung völlig normal. Ebenso habe auch die Wirtschaftskrise aufgrund ausbleibender Touristen und Geschäftsreisenden dazu beigetragen, hieß es weiter. 15 Prozent der Besucher stammten in diesem Jahr aus dem Ausland. Das Mercedes-Benz-Museum in der Hauptstadt Baden-Württembergs war im Mai 2006 eröffnet worden.

Sparkurs bringt Daimler schwarze Zahlen

Ein konsequenter Sparkurs scheint Daimler wieder in die Gewinnzone zu bringen. Wie das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mitteilte, hat der Autokonzern im dritten Quartal 2009 einen Gewinn von 56 Millionen Euro eingefahren. Der Umsatz betrug 19,3 Milliarden Euro. Mit diesen durchaus positiven Zahlen liegt Daimler jedoch weit unter den Vorjahresergebnissen. So schmolz der Gewinn um 74 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2008.

Dennoch kann der Jahresverlust bei dem deutschen Vorzeige-Autobauer etwas minimiert werden. Denn nach neun Monaten des Jahres steht hier immer noch ein Verlust von fast 2,3 Milliarden Euro. Die positiven Signale sieht Daimler im strikten Sparkurs des Unternehmens, der seit Frühjahr 2009 gefahren wird. Bislang sind hier rund 3,5 Milliarden der geplanten vier Milliarden Euro eingespart worden, erläuterte Daimler-Chef Dieter Zetsche.