Lotus goes China

lotus_logo.jpgIm Herbst letzten Jahres ließ Lotus lautstark die Pläne einer groß angelegten Modelloffensive verkünden. Für viele Beobachter als in der angekündigten Form für unrealistisch befunden, hat Lotus nun mit China einen Markt ausgemacht, der die nötigen Stückzahlen nachfragen soll. Der von Dany Bahar geführte Sportwagen-Hersteller wird seine Sportwagen in China in Zukunft über die Lotus China Symphony in Peking vertreiben. Das Unternehmen, das auch als China Lotus operiert, hat zunächst 100 Fahrzeuge für den chinesischen Markt geordert. Zunächst wird neben Elise und Exige hauptsächlich der Lotus Evora nach China geliefert. [Weiterlesen…]

China: Beschränkung von Pkw-Neuzulassungen

China hat sich in den letzten Jahren zu einem der wachstumsstärksten Fahrzeugmärkte für die Automobilindustrie entwickelt. Nun plant Pekings Verwaltung eine Regulierung von Pkw-Neuzulassungen, um das Verkehrschaos in der Großstadt in den Griff zu bekommen.

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Fisker will Absatz in China ankurbeln

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Das kalifornische Unternehmen Fisker Automotive hat sich auf die Fertigung von hochwertigen Elektromobilen spezialisiert. Nun soll eine Zusammenarbeit mit dem größten chinesischen Autohändler, der China Grand Automotive Group (CGA), den Absatz der Fahrzeuge erhöhen.

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Peugeot EX1 auf Rekordfahrt

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Der französische Automobilhersteller Peugeot hat mit seinem Elektro-Konzeptfahrzeug EX1 auf dem Militärflughafen von Chengdu (Hauptstadt der chinesischen Provinz Sichuan) weitere Rekorde aufgestellt. Hinter dem Steuer saßen während der historischen Fahrt der französische Abenteurer und Umweltschützer Nicolas Vanier, sowie die chinesische Internet-Berühmtheit Han Han.

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NCAP-Crashtest: 2 Sterne für Landwind

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Der chinesische Automobilhersteller Landwind plant sich mit Hilfe des knapp 15.000 € teuren Minivans CV9 auf dem europäischen Fahrzeugmarkt zu etablieren. Landwind blickt allerdings auf einen kläglich gescheiterten Crashtest-Versuch aus dem Jahre 2005 zurück. Nach einigen Modifikationen wurde nun die nächste Reihe des CV9 auf ihren Sicherheitstandard geprüft.

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AMG Driving Academy in China

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In Kürze können auch chinesische Sportwagenfans in den Genuss der AMG Driving Academy kommen. In unterschiedlichen Events erfahren Interessierte ein professionelles Rennstreckentraining.

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Lamborghini goes Asia

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Die italienische Sportwagen-Marke Lamborghini hat auf ihrem fernöstlichen Weg zwei neue Showrooms in China eröffnet.

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Landwind CV9 aus Fernost

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Schon einmal hat die chinesische Marke Landwind versucht mit dem Geländewagen New Vision auf dem europäischen Markt Fuss zu fassen. Damals sind Bilder mit verheerenden Crashtest-Ergebissen durch die Presse gegangen und haben das Projekt scheitern lassen. Nun kommt die exotische Marke aus Fernost mit einem Van namens CV9 erneut nach Deutschland. Weitere Modelle sollen folgen und Landwind mit einer großen Produktpalette auf dem europäischen Fahrzeugmarkt etablieren.

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Audi verkauft in China und Hongkong über 100.000 Modelle

audi_logo.jpgDer Ingolstädter Automobilhersteller Audi schaffte es im ersten Halbjahr des aktuellen Kalenderjahres 2010 erstmals in seiner Geschichte, die 100.000-er Schallmauer verkaufter Exemplare in China und Hongkong zu knacken, was in einem Vorjahresvergleich ein Plus von 64 Prozent bedeutet. Die Chinesen kauften allein im Juni 21.436 Audis – für Vertriebs- und Marketingvorstand Peter Schwarzbauer Grund genug, noch in 2010 die 200.000-Marke zu sprengen.

Seit 22 Jahren ist der Ingolstädter Autohersteller Audi auf dem chinesischen Markt aktiv und in Changchun werden zusammen mit dem Joint-Venture-Partner FAW die Modelle A4L, A6L und Q5 produziert. Neben den in China gefertigten Modellen wurden besonders Audi-Importe, der Q7 und der A8 nachgefragt.

Daimler wird „chinesischer“

mercedes-logo.jpgNach einer mehr als hundertprozentigen Steigerung des Fahrzeugabsatzes auf dem chinesischen Markt im Vorjahresvergleich, möchte der Hersteller Daimler nun noch „chinesischer“ werden.

Für die deutsche Automobilindustrie ist der chinesischen Markt von besonderem Interesse, da dieser selbst zu den Hochzeiten der Wirtschaftskrise im Vergleich zu anderen Märkten ein schnelles und stetiges Wachstum verzeichnen konnte. Man könne insofern die Bedeutung des Automobilmarktes in China gar nicht überschätzen, so der Daimler-Chef in einem öffentlichen Statement. „Mit der Konsequenz, dass schon jetzt der chinesische Markt im letzten Jahr der weltgrößte geworden ist.“

Deshalb geht der Autobauer aus Stuttgart zunächst mit seiner verlängerten E-Klasse, die ausschließlich auf die dortige Kundschaft zugeschneidert ist, in das Reich der Mitte. Speziell für diesen konzipiert wird das Modell auch künftig vor Ort gebaut werden.

Die Vor-Ort-Produktion ist nach Angaben des Daimler-Chefs von besonderer Bedeutung, wenn es darum geht, das Risikopotential auf dem chinesischen Markt möglichst gering zu halten, was so viel heißt wie: „Wir müssen chinesischer werden, wir müssen hier auch produzieren, wir müssen hier auch Dinge machen, die dem Land weiterhelfen, und das ist sicher durch diese Elektropartnerschaft mit BYD gegeben.“ Der Nutzen für den Standort hierzulande sei der automatische Nebeneffekt, dass weiterhin 50 bis 60 Produzent der Zulieferungen aus den deutschen Produktionsstätten stammen werden.