Volkswagen in den USA im Aufschwung

vw_logo.jpgDas Wolfsburger Automobilunternehmen Volkswagen konnte im Januar einen deutlichen Absatzanstieg auf dem amerikanischen Markt verbuchen. Insgesamt 18.019 Fahrzeuge verkaufte die Tochter Volkswagen of America im Januar, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im Januar des Vorjahres konnte Volkswagen in den USA einen Absatzwert von 12.744 Fahrzeugen notieren. Somit steigerte Volkswagen in Amerika seinen Januar-Absatz um 41,4 Prozent gegenüber dem des Vorjahres. Besonders beliebt bei den Amerikanern ist das Modell Jetta, das dort insgesamt 8.893 mal verkauft wurde – im Vergleich zu den im Januar vergangenen Jahres verkauften 6.236 verkauften Modellen ein Plus von 42,6 Prozent. Die Volkswagen-Aktie reagierte mit einem Plus von 0,57 Prozent auf einen Preis von 61,60 Euro.

Elektroauto-Hersteller Think will Fahrzeuge in den USA bauen

Der norwegische Hersteller von Elektroautos, Think, will offenbar ein neues Werk zur Herstellung von Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten bauen. Das Unternehmen befindet sich nach eigenen Angaben derzeit in Gesprächen mit acht Staaten in den USA in entsprechenden Gesprächen. Die ursprüngliche Planung des Baus von 16.000 Autos pro Jahr soll dabei erhöht werden. Nach neuesten Planungen wollen die Norweger von Think nämlich nun 60.000 Elektrowagen im Jahr herstellen und bis zu 900 Mitarbeitern in dem Werk in den USA beschäftigen. Geplant ist dabei die Herstellung des THI! NK-City, einem kompakten elektrischen Auto, das kürzlich für den Britt Design Award in England nominiert wurde.

Toyota und Porsche mit Plus in den USA

porsche_logo.jpgPositive Zahlen aus den USA haben heute sowohl der weltweit größte Autobauer Toyota als auch Porsche vermeldet. Die Toyota Motor Corporation verkaufte im November 2009 in den USA insgesamt 133.700 Autos. Dies ist ein Plus von 2,6 Prozent im Vergleich zum November 2008. Der deutsche Sportwagenbauer Porsche hingegen spricht von einem Plus von 18 Prozent im November 2009 – allerdings auf weitaus geringerem Niveau. Denn die Zuffenhausener haben in den USA im Vormonat 1.626 Wagen an Kunden ausgeliefert. Toyota konnte vor allem auch dank seiner Luxusmarke Lexus zulegen, die um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zulegte. Porsche hingegen verdankt seinen Aufschwung dem neuen Panamera. Von dem seit sechs Wochen in den USA erhältlichen Wagen wurden bereits 366 Stück verkauft.

Chinesischer Autoboom

Sinkende Absatzzahlen, große Verluste, Kurzarbeit, Entlassungen – das Bild der Automobilbauer hierzulande ist mitunter düster. Ganz anders hingegen im Reich der Mitte. In China boomt der Automarkt. Wie die letzten Tage zeigen, profitieren davon auch die deutschen Autobauer. [Weiterlesen…]

USA-Debüt für Mazda 2

mazda_logo_big.jpgDer Mazda 2 wird sein USA-Debüt auf der diesjährigen Auto Show in Los Angeles feiern. Vom 4. bis 13. Dezember 2009 ist der Mazda 2 dann zu bewundern. Auf dem US-Amerikanischen und kanadischen Markt soll der Kleinwagen der Japaner dann Ende des kommenden Jahres eingeführt werden. Mit dem Kleinwagen will der japanische Autobauer seine Modellpalette nach unten abrunden. Der Mazda 2 ist auf dem europäischen Markt bereits vor gut zwei Jahren eingeführt worden. Seither gab es für den Kleinwagen bereits 48 Preise. So wurde der Mazda 2 unter anderem zum „World Car of the Year 2008“ gewählt.

Wall Street Journal: Fiat mit Offensive auf dem US-Markt

Wie das „Wall Street Journal“ am Dienstag berichtet, wird Fiat einige seiner Modelle in Zukunft bei Chrysler in den USA fertigen lassen, die auf dem US-amerikanischen Markt einschlagen sollen. Demnach soll im mexikanischen Chrysler-Werk Toluca der Kleinwagen Fiat 500 vom Band rollen, der den US Markt ab dem Jahr 2011 bereichern soll. Zudem ist im Jahr 2012 auch eine Wiedereinführung der Marke Alfa Romeo mit drei Modellen geplant, die in den 1990er Jahren vom Automarkt in den Vereinigten Staaten verschwand. Diese drei Fahrzeugmodelle sollen ebenso in Nordamerika hergestellt werden. Seit Ende Juni 2009 hält Fiat 20 Prozent an Chrysler. Dieser Anteil soll in Etappen auf 35 Prozent ausgebaut werden.

Chevrolet Volt: Warteliste erreicht 33.000 Einträge

Chevrolet Volt Warteliste 33000 Einträge

Noch dauert es mindestens 2 Jahre, bis der Chevrolet Volt, General Motors „EREV“ (Elektrofahrzeug mit vergrößerter Reichweite) in Produktion gehen wird. Fast gleichzeitig mit der Bekanntgabe, dass GM dieses Fahrzeug bauen möchte, startete die Webseite gm-volt.com, die sich eben genau nur mit dem Volt beschäftigt. Und um das Interesse an dieser neuen Fahrzeuggeneration einzuschätzen, rief man auch eine virtuelle, unverbindliche Warteliste ins Leben, bei der man seine E-Mail Adresse hinterlassen kann, wenn man denn ernsthafte Kaufabsichten hegt. Jetzt konnte zumindest die stolze Zahl von 33.000 Einträgen vermeldet werden. [Weiterlesen…]