Video – Fahrbericht: 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32)

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den BMW 640i xDrive Gran Turismo in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den BMW 640i xDrive Gran Turismo für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem BMW 6er Gran Turismo fand am 04.08.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) auf Youtube ansehen.

2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32). Sein 3.0 Liter Motor (BMW TwinPower Turbo Technologie: TwinScroll Turbolader, Direkteinspritzung High Precision Injection, vollvariable Ventilsteuerung VALVETRONIC, variable Nockenwellensteuerung Doppel-VANOS) verfügt über 340 PS (250 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 450 Nm, welches zwischen 1.380 und 5.200 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der BMW 640i xDrive Gran Turismo bei 250 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der BMW 6er Gran Turismo innerhalb von 5.3 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Allradantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (8-Gang Steptronic Sport Getriebe).

2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) – Verbrauchsangaben

BMW gibt den NEFZ-Verbrauch des 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) mit 8.2 Litern Super auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 187 g/km an. Der Tank des BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) fasst 68 Litern, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 820 Kilometern denkbar.

2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) – Preise

Die preiswerteste Einstiegsvariante (kleinster Motor, niedrigste Ausstattungsvariante, ohne Zusatzausstattung) des BMW 6er Gran Turismo liegt bei 60.600 Euro. Der Testwagen BMW 6er Gran Turismo kostete in der Grundkonfiguration bei Probefahrt 71.750 Euro, der Testwagenpreis lag bei circa 95.530 Euro.

Alles technischen Daten zum 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32) im Überblick

Testfahrzeug 2018 BMW 640i xDrive Gran Turismo (G32)
Hersteller BMW
Bauform Kombi
Motor BMW TwinPower Turbo Technologie: TwinScroll Turbolader, Direkteinspritzung High Precision Injection, vollvariable Ventilsteuerung VALVETRONIC, variable Nockenwellensteuerung Doppel-VANOS
Hubraum 3.0 Liter
Ps 340 PS
Kw 250 KW
Antriebsart Allradantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe 8-Gang Steptronic Sport Getriebe
Maximales Drehmoment 450 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 5.3 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 8.2 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 187 g/km
Kraftstoffart Super
Tankinhalt 68 Liter
Länge 5.09 Meter
Höhe 1.54 Meter
Breite 1.90 Meter
Radstand 3.07 Meter
Bodenfreiheit 138 Zentimeter
Wendekreis 12.5 Meter
Leergewicht 1.910 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.515 kg
Maximale Zuladung 660 kg
Kofferraumvolumen 610 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.800 Liter
Dachlast 75 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 2100 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 60.600 Euro
Basispreis Testwagen 71.750 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 95.530 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 19 / 27 / 28

Foto-Quelle: Hersteller

Video – Fahrbericht: 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14)

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Nissan Micra Acenta in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Nissan Micra Acenta für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem Nissan Micra fand am 03.08.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) auf Youtube ansehen.

2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14). Sein 1.0 Liter Motor (1 Liter R3 4-Takt Ottomotor (B4D)) verfügt über 71 PS (52 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 95 Nm, welches bei 3.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Nissan Micra Acenta bei 161 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Nissan Micra innerhalb von 15.1 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Frontantrieb, geschaltet wurde mittels manueller Schaltung (5-Gang-Handschaltung).

2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) – Verbrauchsangaben

Nissan gibt den NEFZ-Verbrauch des 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) mit 4.6 Litern Super auf 100 Kilometern an. Bei einem Tankinhalt von 41 Litern ist rein rechnerisch eine Reichweite von etwa 890 Kilometern denkbar. Laut Nissan beträgt der kombinierte CO2-Ausstoss 103 g/km.

2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) – Preise

Die preiswerteste Einstiegsvariante (kleinster Motor, niedrigste Ausstattungsvariante, ohne Zusatzausstattung) des Nissan Micra liegt bei 12.990 Euro. Der Testwagen Nissan Micra kostete in der Grundkonfiguration bei Probefahrt 15.990 Euro, der Testwagenpreis lag bei circa 17.100 Euro.

Alles technischen Daten zum 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14) im Überblick

Testfahrzeug 2018 Nissan Micra Acenta 71 PS 5MT (K14)
Hersteller Nissan
Bauform 5-Türer
Motor 1 Liter R3 4-Takt Ottomotor (B4D)
Hubraum 1.0 Liter
Ps 71 PS
Kw 52 KW
Antriebsart Frontantrieb
Getriebeart manueller Schaltung
Getriebe 5-Gang-Handschaltung
Maximales Drehmoment 95 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 15.1 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 161 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 4.6 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 103 g/km
Kraftstoffart Super
Tankinhalt 41 Liter
Länge 4.00 Meter
Höhe 1.46 Meter
Breite 1.73 Meter
Breite mit Außenspiegel 1.94 Meter
Radstand 2.53 Meter
Wendekreis 10.3 Meter
Leergewicht 977 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 1.490 kg
Maximale Zuladung 445 kg
Kofferraumvolumen 300 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.004 Liter
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 900 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 510 kg
Einstiegspreis 12.990 Euro
Basispreis Testwagen 15.990 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 17.100 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 14 / 18 / 17

Foto-Quelle: Hersteller

Video – Fahrbericht: 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Citroen C4 Cactus in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Citroen C4 Cactus für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem C4 Cactus fand am 22.07.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine auf Youtube ansehen.

2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine. Sein 1.2 Liter Motor (1.2L Reihen-3-Zylinder direct injection) verfügt über 131 PS (96 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 230 Nm, welches bei 1.750 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Citroen C4 Cactus bei 193 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der C4 Cactus innerhalb von 9.1 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Frontantrieb, geschaltet wurde mittels manueller Schaltung (6-Gang-Schaltgetriebe ).

2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine – Verbrauchsangaben

Der NEFZ-Verbrauch des 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine wird von Citroën mit 4.8 Litern Super auf 100 Kilometern angegeben. Bei einem Tankinhalt von 50 Litern ist im besten Fall eine Reichweite von ca. 1.040 Kilometern zu erreichen. Laut Citroën beträgt der kombinierte CO2-Ausstoss 110 g/km.

2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine – Preise

Die preiswerteste Art einen C4 Cactus startet bei 17.490 Euro. Der Testwagen kostete in der Grundkonfiguration 21.290 Euro, der tatsächliche Testwagenpreis mit allen Optionen lag schätzungsweise bei 26.265 Euro.

Alles technischen Daten zum 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine im Überblick

Testfahrzeug 2018 Citroen C4 Cactus PureTech 130 S&S Shine
Hersteller Citroën
Bauform SUV
Motor 1.2L Reihen-3-Zylinder direct injection
Hubraum 1.2 Liter
Ps 131 PS
Kw 96 KW
Antriebsart Frontantrieb
Getriebeart manueller Schaltung
Getriebe 6-Gang-Schaltgetriebe
Maximales Drehmoment 230 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 9.1 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 193 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 4.8 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 110 g/km
Kraftstoffart Super
Tankinhalt 50 Liter
Länge 4.17 Meter
Höhe 1.53 Meter
Breite 1.71 Meter
Breite mit Außenspiegel 1.97 Meter
Radstand 2.59 Meter
Wendekreis 10.9 Meter
Leergewicht 1.120 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 1.580 kg
Maximale Zuladung 535 kg
Kofferraumvolumen 358 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.170 Liter
Dachlast 80 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 900 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 560 kg
Einstiegspreis 17.490 Euro
Basispreis Testwagen 21.290 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 26.265 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 16 / 18 / 19

Foto-Quelle: Hersteller

Video – Fahrbericht: 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den DS 7 Crossback BLUEHDI 180 in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den DS 7 Crossback BLUEHDI 180 für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem DS 7 Crossback fand am 03.07.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 auf Youtube ansehen.

2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8. Sein 2.0 Liter Motor (2.0 Liter 4 Zylinder Diesel) verfügt über 177 PS (130 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 400 Nm, welches bei 2.000 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Der DS 7 Crossback beschleunigt von 0 auf 100 km/h innerhalb von 9.4 Sekunden. Als Höchstgeschwindigkeit sind beim DS 7 Crossback BLUEHDI 180 maximal 218 km/h zu erwarten. Der Testwagen verfügte über Frontantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (8-Gang Automatik).

1356104-lb20949f6u-whr

2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 – Verbrauchsangaben

DS Automobile gibt den NEFZ-Verbrauch des 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 mit 4.9 Litern Diesel auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 128 g/km an. Der Tank des DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 fasst 55 Litern, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 1.120 Kilometern denkbar.

1367486-x29or5ns7v-whr

2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 – Preise

Die preiswerteste Einstiegsvariante (kleinster Motor, niedrigste Ausstattungsvariante, ohne Zusatzausstattung) des DS 7 Crossback liegt bei 31.490 Euro. Der Testwagen DS 7 Crossback kostete in der Grundkonfiguration bei Probefahrt 39.790 Euro, der Testwagenpreis lag bei circa 48.830 Euro.

1356101-jjgv7muphr-whr

Alles technischen Daten zum 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8 im Überblick

Testfahrzeug 2018 DS 7 Crossback BLUEHDI 180 S&S 130kW EAT8
Hersteller DS Automobile
Bauform SUV
Motor 2.0 Liter 4 Zylinder Diesel
Hubraum 2.0 Liter
Ps 177 PS
Kw 130 KW
Antriebsart Frontantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe 8-Gang Automatik
Maximales Drehmoment 400 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 9.4 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 218 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 4.9 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 128 g/km
Kraftstoffart Diesel
Tankinhalt 55 Liter
Länge 4.57 Meter
Höhe 1.63 Meter
Breite 1.91 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.10 Meter
Radstand 2.74 Meter
Wendekreis 11.8 Meter
Leergewicht 1.610 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.115 kg
Maximale Zuladung 505 kg
Kofferraumvolumen 555 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.750 Liter
Dachlast 80 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 1850 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 31.490 Euro
Basispreis Testwagen 39.790 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 48.830 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 19 / 24 / 24

Foto-Quelle: Hersteller

Mobilitätstrends und Digitalisierung beeinflussen auch mittelständische Automobilzulieferer

Technologie-Trends wie die Elektromobilität, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Robotik oder das Internet-of-things  verändern Gesellschaft und Industrie ganz wesentlich. Vor allem Automobilhersteller oder TIER-1-Zulieferer treiben diese – und weitere – Technologien voran. Doch was bedeuten die aktuellen Mobilitäts- und Produktionstrends für kleinere und mittelständische Automobilzulieferer? Eine ganze Menge – auch für die Oberflächentechnik-Branche.

Holzapfel_Anlage_gesamt_klein (003)

Vor allem das Thema „Industrie 4.0“ hat in den vergangenen Jahren für viele Diskussions-Stoff in der globalen Wirtschaft gesorgt. Die Verzahnung industrieller Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik hat sich in vielen Industrien und hauptsächlich in Großunternehmen bereits jetzt durchgesetzt. Der deutsche Mittelstand zögert noch. Auch die mittelständisch geprägte Oberflächentechnik-Branche muss die Vor- und Nachteile der investitionsintensiven Technologie genau abwägen. Schließlich erfordert Industrie 4.0 ein radikales Umdenken.

Zwar können Produktionsprozesse durch die digitale Vernetzung von Maschinen, Produkten und Anwendungen – teilweise ohne Beteiligung des Menschen –  effizienter und effektiver gestaltet werden. Allerdings ergeben sich eben auch Risiken, die vor allem in der Komplexität des Themas begründet liegen. Die Implementierung der entsprechenden Prozesse ist teuer, aufwändig und erfordert viel Know-how. Und nicht zuletzt ergeben sich überall da potenzielle Risiken hinsichtlich der Datensicherheit, wo Maschinen online miteinander kommunizieren.

Auch mit Themen wie Robotik und Künstliche Intelligenz muss sich die Branche zunehmend auseinandersetzen. Welche Potenziale Industrieroboter als Industrie-4.0-Werkzeuge auch in der Oberflächentechnik bieten, hat eine experimentelle Machbarkeitsstudie zur Bestückung von Galvanikgestellen gezeigt:

„Die reflektierenden und zum Verhaken neigenden Werkstücke konnten von der 3D-Sensorik zuverlässig erkannt und so vereinzelt werden. Über eine weitere 3D-Kamera wird das Galvanisierungsgestell erkannt und eventuelle Verformungen der Haken ausgeglichen.“

Durch den Einsatz maschineller Lernverfahren werde die Leistungsfähigkeit von Robotern zukünftig weiter steigen. Adaptive Greifer, die ihre Form dem Werkstück anpassen, können eine weitere Möglichkeit sein.

„Wir befassen uns schon länger mit Systemen wie beispielsweise Robotertechnik, um Gestelle automatisiert mit Bauteilen zu bestücken. Auch das Abnehmen der Bauteile und ihr Verpacken kann mit automatisierten Lösungen umgesetzt werden“, weiß Michael Kolb, Innovationsmanager bei der Holzapfel Group, einem führenden Unternehmen der Oberflächentechnik-Branche. Bei mehreren Kundenprojekten, die sich in der Anlaufphase befinden, werde man solche Technologien einsetzen, so Kolb.

Doch nicht nur neue Technologien und Prozesse in der Produktion werden die Oberflächentechnik in den nächsten Jahren verändern. Auch neue Mobilitätstrends wie etwa die Elektromobilität ziehen bereits heute ein Umdenken nach sich.

Dass sich die E-Mobilität durchsetzen wird, daran dürfte es kaum noch Zweifel geben. Zwar wird auch die Brennstoffzelle in größeren Zeitabständen immer wieder als eine Option gehandelt. Stand heute scheint sich aber das batterieelektrische Automobil durchzusetzen. Beim „Verband Deutscher Maschinenbau“ (VDMA) geht man für 2030 mit einem Anteil von 22 % rein elektrisch angetriebener Fahrzeuge aus. Ein Wachstumsmarkt, der allerdings auch Herausforderungen birgt: So hat der Antriebsstrang des Elektroautos deutlich weniger Komponenten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

Die Schwerpunkte für die Oberflächentechnik-Branche werden sich Experten zufolge deutlich zu Elektro-Komponenten und in die Fertigung von Batteriesystemen verlagern. Ein Bereich mit erheblichem Wachstumspotenzial. Denn die Leistungsfähigkeit der Batteriesysteme, welche die Reichweite des E-Autos bestimmt, stellt eine unmittelbare Limitierung für das gesamte System dar. Die Automobilindustrie arbeitet unter Hochdruck daran, die Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Für die Oberflächentechnik ergeben sich vor allem durch die Beschichtung von Verbundmaterialien sowie Leichtmetallen und die Herstellung von elektrotechnischen Komponenten zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten. Entsprechende Schichten müssen einen hohen Verschleißschutz, gute Beständigkeit gegen Korrosion und gute Übergangs­widerstände aufweisen. Und auch das zu bewegende Fahrzeuggewicht beeinflusst die Reichweite unmittelbar. Das Thema Leichtbau wird also auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen.

Auch die Holzapfel Group stellt sich darauf ein, dass Veränderungen in der mobilen Antriebstechnik hin zu Batterie- oder Brennstoffzellen-Technologie in der Oberflächentechnik ein ganz anderes Bauteilspektrum mit sich bringen. Innovationsmanager Michael Kolb: „Zwar verfügen wir beispielsweise über Verfahren wie Zink-Nickel (mehr über das Zink-Nickel-Verfahren), Zinn oder Silber, die auch in der E-Mobilität ihre Daseinsberechtigung haben. Gleichzeitig arbeiten wir beispielsweise auch an Beschichtungskonzepten zur Erzeugung von Wasserstoff, welcher in Brennstoffzellen-Stacks Verwendung findet, wenn auch derzeit auf größerer Skala. Für Power-to-Gas-Anlagen haben wir zusammen mit Partnern schon ein Fertigungskonzept zur Wasserstoff-Erzeugung durch Elektrolyse entwickelt. Die Übertragung dieses Know-hows auf kleinere Elektroden-Packages, die bspw. für Brennstoffzellen-Fahrzeuge eingesetzt werden können, ist der logische nächste Schritt.“

Video – Fahrbericht: 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf)

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Mercedes-AMG C 43 T-Modell in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Mercedes-AMG C 43 T-Modell für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (S205 Mopf) fand am 16.06.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) auf Youtube ansehen.

2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf). Sein 3.0 Liter Motor (V6) verfügt über 390 PS (287 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 520 Nm, welches zwischen 2.500 und 5.000 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Der Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (S205 Mopf) beschleunigt von 0 auf 100 km/h innerhalb von 4.8 Sekunden. Als Höchstgeschwindigkeit sind beim Mercedes-AMG C 43 T-Modell maximal 250 km/h zu erwarten. Der Testwagen verfügte über Allradantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (AMG SPEEDSHIFT TCT 9G ).

017_4467.MXF.00_00_46_22.Standbild001

2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) – Verbrauchsangaben

Der NEFZ-Verbrauch des 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) wird von Mercedes-Benz mit 9.6 Litern Super auf 100 Kilometern angegeben. Bei einem Tankinhalt von 66 Litern ist im besten Fall eine Reichweite von ca. 680 Kilometern zu erreichen. Laut Mercedes-Benz beträgt der kombinierte CO2-Ausstoss 219 g/km.

P1011433.MP4.00_00_03_00.Standbild001

2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) – Preise

Die preiswerteste Art einen Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (S205 Mopf) startet bei 36.700 Euro. Der Testwagen kostete in der Grundkonfiguration 63.516 Euro, der tatsächliche Testwagenpreis mit allen Optionen lag schätzungsweise bei 85.691 Euro.

017_4479.MXF.00_04_30_17.Standbild001

Alles technischen Daten zum 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf) im Überblick

Testfahrzeug 2018 Mercedes-AMG C 43 4MATIC T-Modell (S205 MoPf)
Hersteller Mercedes-Benz
Bauform Kombi
Motor V6
Hubraum 3.0 Liter
Ps 390 PS
Kw 287 KW
Antriebsart Allradantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe AMG SPEEDSHIFT TCT 9G
Maximales Drehmoment 520 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 4.8 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 9.6 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 219 g/km
Kraftstoffart Super
Tankinhalt 66 Liter
Länge 4.72 Meter
Höhe 1.44 Meter
Breite 1.81 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.02 Meter
Radstand 2.84 Meter
Wendekreis 11.2 Meter
Leergewicht 1.735 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.320 kg
Maximale Zuladung 535 kg
Kofferraumvolumen 480 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.500 Liter
Dachlast 75 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 1800 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 36.700 Euro
Basispreis Testwagen 63.516 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 85.691 Euro

Foto-Quelle: Hersteller

Video – Fahrbericht: 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253)

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Mercedes-AMG GLC 63S in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Mercedes-AMG GLC 63S für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem Mercedes-Benz GLC fand am 29.05.2018 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) auf Youtube ansehen.

2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253). Sein 4.0 Liter Motor (4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung) verfügt über 510 PS (375 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 700 Nm, welches zwischen 1.750 und 4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Der Mercedes-AMG GLC 63S erreicht seine Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h. Um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen benötigt man mit dem Mercedes-Benz GLC laut Hersteller 3.8 Sekunden (Wie sich die Beschleunigung anfühlt? Einfach mal ins Tacho-Video vom 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) hineinsehen.). Der Testwagen verfügte über Allradantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (AMG SPEEDSHIFT MCT 9-Gang-Sportgetriebe).

2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) – Verbrauchsangaben

Mercedes-Benz gibt den NEFZ-Verbrauch des 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) mit 11.9 Litern Super Plus auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 270 g/km an. Der Tank des Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ fasst 66 Litern, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 550 Kilometern denkbar.

2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) – Preise

Zum Zeitpunkt der Probefahrt kostete die preiswerteste Einstiegsvariante des 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) 45.970 Euro. Der während der Pobefahrt gefahrene Testwagen kostet in der Grundkonfiguration 92.308 Euro, der Testwagenpreis liegt schätzungsweise bei 122.546 Euro.

Alles technischen Daten zum 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253) im Überblick

Testfahrzeug 2018 Mercedes-AMG GLC 63S 4MATIC+ (X253)
Hersteller Mercedes-Benz
Bauform SUV
Motor 4,0-Liter-V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo-Aufladung
Hubraum 4.0 Liter
Ps 510 PS
Kw 375 KW
Antriebsart Allradantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe AMG SPEEDSHIFT MCT 9-Gang-Sportgetriebe
Maximales Drehmoment 700 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 3.8 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Höchstgeschwindigkeit ohne Abregelung 280 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 11.9 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 270 g/km
Kraftstoffart Super Plus
Tankinhalt 66 Liter
Länge 4.68 Meter
Höhe 1.63 Meter
Breite 1.90 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.10 Meter
Radstand 2.87 Meter
Bodenfreiheit 162 Zentimeter
Wendekreis 12.1 Meter
Leergewicht 2.010 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.580 kg
Maximale Zuladung 570 kg
Kofferraumvolumen 580 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.600 Liter
Dachlast 75 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 2170 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 45.970 Euro
Basispreis Testwagen 92.308 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 122.546 Euro

Foto-Quelle: Hersteller

Porsche 911 GT3 R: Präsentation beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Für die Stuttgarter Sportwagenmarke war das vergangene Wochenende sicher ein rundum Gelungenes: Erst gab es die Präsentation beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring vom neuen Porsche 911 GT3 R und dann erstmals seit 2011 wieder einen Sieg beim legendären Langstreckenklassiker. Alle Details zum neuen Kundensport-Rennwagen bekommt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]

BMW M850i xDrive Coupé mit 530 PS aus einem neuen V8

Die Münchener haben das neue BMW M850i xDrive Coupé mit 530 PS aus einem neuen V8 jetzt erstmals auf die Straße gelassen – aber leider noch mit schützender Erlkönig-Beklebung. Auf dem Wiener Motorensymposium haben die Bayern jetzt erste Details zum neuen Spitzen-Triebwerk und zum Marktstart verraten. Alle Fakten und erste Fotos bekommt ihr hier in unserem Artikel. [Weiterlesen…]

Robust und Leistungsfähig: Nokian Sommerreifen für Offroader und SUV

Mit drei Produktlinien für allradangetriebene Fahrzeuge richtet sich Nokian Tyres an die speziellen Anforderungen von SUV, Geländewagen und Pickups. Wir durften abseits befestigter Straßen die Reifen des finnischen Herstellers kennenlernen.

Nokian-Tyres_offroad_00

[Weiterlesen…]