Mit dem Sondermodell Toyota GT86 Shark eröffnen die Japaner das Modelljahr 2018. Der Racer kommt mit der Sonderlackierung „Shark Grey“ in einer limitierten Auflage und will unter anderem mit seinen exklusiven schwarzen 17-Zoll-Alufelgen sowie einem neuen Performance-Paket glänzen. Alle Details und alle Infos zum Preis verraten wir euch hier in unseren News. [Weiterlesen…]
Sondermodell Toyota GT86 „Tiger“: Nur 30 Stück für Deutschland
Die Japaner bringen das ab sofort bestellbare, streng limitierte Sondermodell Toyota GT86 „Tiger“ auf den Markt. Neu ist vor allem die Sonderlackierung die Außenfarbe „Tiger Orange“ samt zahlreichen schwarzen Akzenten. Der Haken an der Sache: Nur 30 Stück sind für Deutschland vorgesehen. [Weiterlesen…]
Toyota GT86: Preise für den Sportwagen starten bei 29.990 Euro
Knapp unter 30.000 Euro, genauer bei 29.990 Euro, starten die Preise für den reinrassigen Sportwagen, Toyota GT86, der ab sofort bestellt werden kann und dessen Auslieferung im Herbst 2016 beginnen soll. Der sportliche Viersitzer aus Japan kommt mit einer leicht aufgewerteten Optik, einem aufgefrischten Interieur und dem überarbeiteten Fahrwerk daher. [Weiterlesen…]
2+2-Sitzer Toyota GT86: Premiere in New York
Auf der New York Auto Show feiert der 2+2-Sitzer Toyota GT86 Ende März 2016 seine Premiere. Mit einer aufgefrischten Optik, einem aufgewerteten Innenraum und einem neu abgestimmten Fahrwerk startet der Sportler aus Japan in das neue Modelljahr. Auslieferungsstart ist dann in der zweiten Jahreshälfte. [Weiterlesen…]
#bdbb Blogger Day Bilster Berg
Der Preis für das beste Event des Jahres geht schon jetzt an Jens Stratmann von Rad-Ab.com und das Bilster Berg Drive Resort. Jens und Bilster Berg-Pressesprecher Matthias Staiger nämlich hatten den „#bdbb“, den „Blogger Day Bilster Berg“ ausgeheckt – ein Event, bei dem einige ausgewählte Auto-Blogger den Bilster Berg kennenlernen konnten, diverse Autos über die Strecke prügeln, hinter die Kulissen schauen und ordentlich Content produzieren konnten. Dabei stand die Durchführung des Events kurzzeitig aber auf der Kippe…
Denn Orkantief „Niklas“ versetzte Deutschland für einige Tage in Angst und Schrecken. Auf seinem Weg von Ost nach West richtete „Niklas“ große Schäden an. Pünktlich zum #bdbb ebbte das Sturmtief zwar ab, die Wetterbedingungen blieben allerdigs haarig. Auf dem Weg Richtung OWL sank die Außentemperatur linear und damit bedenklich Richtung 0°. Als dann um 7 Uhr morgens plötzlich Streumaschinen ihre tödliche salzige Fracht abwarfen, wurde mir dann doch etwas mulmig. Der weißer und weißer werdende, an die Autobahn angrenzende Boden tat sein Übriges. Im Schneegestöber mit einem Hecktriebler und Sommerreifen zum Trackday? Na dann mal Prost.
Mit an Heldentum grenzendem fahrerischen Talent schaffte ich es überpünktlich doch noch noch zum Bilster Berg Drive Resort. Tatkräftig wurde ich bis dahin vom guten alten Petrus unterstützt, der es wider Erwarten doch nicht vollends schneien ließ – in den nächsten Stunden allerdings nicht untätig bleiben sollte.
Begrüßt von Bilster Berg Drive Resort-Geschäftsführer Hans-Jürgen von Glasenapp, Pressesprecher Matthias Staiger und Jens Stratmann, gab´s das obligatorische Briefing. Nachdem die obligatorischen Transponder an die Autos geheftet waren (das Bilster Berg Drive Resort darf nur in einem engen Rahmen Lautstärke produzieren, der automatisch gemessen, aufgezeichnet und vom Regierungsbezirk in Echtzeit abgerufen werden kann), ging es in die Autos.
Zunächst standen geführte Runden an, um die #bdbb-Teilnehmer an die Strecke zu gewöhnen. Bei den Wetterbedingungen war das keine schlechte Idee, regnete es doch zwischenzeitlich wie aus Kübeln. Immerhin bei Temperaturen um 1-2° – also über null. Anschließend zog es einige Piloten auf die Dynamikfläche, die perfekt und überaus natürlich bewässert war, in die Boxengasse, um Foto- und Bewegtbildmaterial zu produzieren, zum Donkervoort-Stützpunkt am Bilster Berg – oder eben zurück auf die Strecke.
Bis in den späten Nachmittag hinein war es kaum möglich, auch nur annähernd eine halbwegs trockene Runde zu erwischen. War die Ideallinie mal kurz davor, leicht abzutrocknen, verhagelte das Wetter diese Runde umgehend. Und das im wahren Wortsinn. Zwischendurch hagelte es so große Hagelkörner, dass ich im Fahrerlager bei 30 km/h Geschwindigkeit einen Abzweig um spektakuläre 20 Meter verpasste – das Auto rollte nur noch, bremste aber nicht mehr.
Die Hecktriebler hatten auf der Strecke also ihre liebe Müh‘: Meine Wenigkeit im Toyota GT86, Christina im Porsche Cayman GTS, Tobias im BMW E30 318is und Sebastian im Lotus Elise MK1. Die von Jaguar Land Rover zur Verfügung gestellten Allradler Range Rover Sport, Range Rover Evoque, der vom Autohaus Mattern ins Rennen geschickte, ebenfalls von allen vier Rädern angetriebene Nissan Juke Nismo RS, sowie der frontgetriebene Suzuki Swift Sport profitierten vom Regenwetter und ließen die heckgetriebenen Sportler nicht immer gut aussehen. Schon mal einen Range Rover Evoque im Rückspiegel gehabt und nicht losgeworden? Ich schon. Und dazu noch pilotiert von einem, laut eigener Aussage, nur bedingt motorsportlich talentierten Thomas Gigold.
Bei allem Ärger aber ein Riesenspaß – vor allem natürlich für Thomas. Denn während ich meinen Toyota GT86 auf regennasser Strecke mit deaktivierten elektronischen Helferlein auf dem Rasiermesser tanzen ließ und meine Reifen am Rande des Kamm’schen Kreises operierten, konnte Thomas die 420 Nm Drehmoment des Briten dank Allradantrieb wunderbar in traktionsreichen Vortrieb ummünzen.
Mit dem übersteuernd ausgelegten und hohe Drehzahlen verlangenden Toyota GT86 war ich vielleicht nicht der Schnellste auf der Strecke, hatte aber einen Mordsspaß! Insbesondere die enge Rechtskurve nach Start-Ziel konnte am Kurvenausgang wunderbar im Drift genommen werden – sicherlich nicht das schnellste Manöver, dennoch höchstgradig süchtig machend!
Mittlerweile war der langjährige Chefredakteur von „sport auto“ und Erfinder des „sport auto-Supertests“, Horst von Saurma eingetroffen und sorgte für eine Menge Spaß als Taxifahrer im Jaguar F-Type.
Als die Strecke kurz vor Feierabend abtrocknete entschied ich mich inspiriert von Sebastian Bauer, noch ein paar Liter Super Plus nachzuschenken. Bei 1,84 Euro für den Liter nicht das günstigste aller Vergnügen an diesem Tag, aber gerade noch so drin. Sebastian legte in der Elise noch ein paar schnelle Runden hin. Als ich es ihm endlich nachtun wollte, hatte die Race Control die gelben Flaggen gehisst. Da war wohl einer kurzzeitig zu schnell unterwegs;
Als es nach Kartoffelsuppe und Barbecue abends auf die Heimreise ging, setzte Petrus zum großen Finale an und ließ es noch mal ordentlich schneien. Doch ich war gewarnt, konnte dem Schlimmsten entschwinden. Und war um eine Erkenntnis reicher: der normale Straßenverkehr kann gefährlicher sein, als ein Rennstreckenbesuch.
[Bilder: Alexander Schillack, Jens Stratmann, Tobias Heil]
Toyota GT86 als Cup Edition
Der neue Toyota GT86 ist ja wirklich mal ein feines Auto für Fahrdynamik-Freund mit nicht allzu ausladendem Geldbeutel. 200 PS, ein sportives Design, kompakte Abmessungen und Heckantrieb – fertig ist das perfekte Driftcar füpr die Economy-Klasse. Aber etwas mehr geht ja bekanntlich immer. Dachte sich auch Toyota und bringt nun den GT86 in der Cup Edition auf den Markt. [Weiterlesen…]
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Nach ersten Skizzen, die Toyota vor ein paar Wochen veröffentlichte, nimmt ein möglicher Toyota GT86-Roadster mit der Studie „FT86 Open Concept“ auf dem Genfer Autosalon 2013 langsam konkretere Formen an. [Weiterlesen…]
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Mit dem Toyota GT86 möchte der japanische Hersteller zurück zu den Wurzeln. Das Fahrzeug selber ist inspiriert vom Toyota 2000GT und wer ganz genau hinsieht, erkennt sogar Ähnlichkeiten. Ab September 2012 steht der Toyota GT86 bei den Händlern, wir durften ihn nun schon mal Probe fahren und haben den GT86 in der Stadt, auf dem Land und auf der Rennstrecke getestet. [Weiterlesen…]
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