Test: Honda CR-Z

Aus der Typenbezeichnung des CR-Z geht nicht zwangsläufig hervor, dass der Honda sowohl mit einem 1,5-Liter-Benzinmotor als auch mit einem zusätzlichen Elektroantrieb ausgerüstet ist. Wer es allerdings im Fahrbetrieb nicht bemerkt hat, der wird sich spätestens an der nächsten Tankstelle wundern. Denn der Honda kommt laut Werksangabe mit 5,0 Litern auf 100 Kilometern aus. Das ist für einen Sportwagen ein äußerst respektabler Wert.

[Weiterlesen…]

Test: Hyundai ix35

Da die Fahrzeugklasse der SUV´s in der Regel nicht aus Leichtgewichten besteht, sondern eher aus Exemplaren, die robust gebaut sind, bringt es auch der Hyundai ix35 auf mehr als 1.600 Kilogramm. Je nach Ausstattung sind es sogar über 1,7 Tonnen.

[Weiterlesen…]

Dacia Duster Test

Dacia Duster TestDie Marke Dacia hat sich über die Jahre konsequent zu einer echten und beliebten Alternative auf dem Automobilmarkt entwickelt. In Deutschland lag der Marktanteil 2010 bereits bei respektablen 1,3 %. Über ein Viertel der rund 40.000 verkauften Einheiten entfiel dabei auf den Duster, der sich auch 2011 größter Beliebtheit erfreut. Zeit also, sich den Dacia Duster einmal genauer anzusehen und zu schauen, was Autoredaktionen weltweit von ihm halten. [Weiterlesen…]

Navis vs. Smartphones: wer navigiert am besten?

ADAC Navi TestWie ein Test des ADAC nun zeigt, sind Smartphones mit Navigationssoftware mittlerweile eine durchaus ernst zu nehmende Alternative zu herkömmlichen mobilen Navis. Für den Test wurden je sieben Geräten beider Kategorien unter die Lupe genommen.

Mit der Bestnote 1,7 wurde die Navigationssoftware MN 7 von Navigon, die auf einem iPhone 4 lief, Gesamtsieger des Tests. In den Kriterien „Routenberechnung“ und „Verkehrsinformationen“ bekommt sie Topbewertungen. Auch in den anderen Kriterien erreicht diese Lösung durchweg gute Noten. Bei den Navigationsgeräten sticht das Modell Go Live 1000 von TomTom hervor, vor allem wegen seiner guten Routenberechnung (Note 1,6). Fünf Softwarelösungen für Smartphones erreichen das Gesamturteil „gut“. Bei den Navigationsgeräten schneiden dagegen nur drei mit „gut“ ab. Kein Produkt erhielt die Note „sehr gut“. [Weiterlesen…]

Großer Winterreifen-Test vom ADAC und der Stiftung Warentest

ADAC Winterreifen TestDer ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest 28 Winterreifen getestet. Dabei erreichte kein einziges Produkt die Bestnote „sehr gut“, in jeder der beiden untersuchten Größen gibt es jedoch drei mit „gut“ bewertete Reifen, die den Autofahrer sicher durch den Winter bringen können. [Weiterlesen…]

Winterreifenpflicht und KFZ-Versicherung?

Wer sein Fahrzeug im Winter bei Schnee und Glätte nicht stehen lassen will, sollte immer auf Winterreifen umrüsten. Das gilt unabhängig von einer gesetzlichen Winterreifen-Pflicht in Deutschland. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin hin. [Weiterlesen…]

"Sicherheitsvision 2020": Volvo-Fail II

Volvo hat sich im Rahmen seiner „Sicherheitsvision 2020“ vollmundig ein durchaus ambitioniertes, um nicht zu sagen utopisches Ziel gesetzt: Spätestens im Jahr 2020 soll dank verschiedener präventiver Sicherheitssysteme „kein Insasse eines Volvo mehr verletzt oder gar getötet werden“.

Von diesem Ziel sind die Schweden allerdings weit entfernt. Erneut hat ein aktives Volvo-Sicherheitsfeature eindrucksvoll versagt. Bezeichnenderweise erneut im Rahmen einer Pressepräsentation.

Vor wenigen Monaten rammte ein Volvo S60 einen Lastwagen, obwohl sein „City Safe“-Programm das Hindernis selbständig erkennen und den Wagen abbremsen sollte. In einem Zug offenbar maßloser Selbstüberschätzung trauten sich die Volvo PR-Mannen dieses Mal sogar ein menschenähnliches, und Bob getauftes Ziel zu. Die im italienische Verona anwesende Schar australischer Journalisten durfte live miterleben, dass die Entwicklung des Sicherheitssystems nicht eindeutig weiter ist als im Mai 2010: mehrfach musste der gute Bob direkten Vollkontakt mit 1,6 Tonnen Schwedenstahl aufnehmen.

Volvos löbliches Ziel in allen Ehren, aber soviel Selbstüberschätzung kann auch die stärkste Marke (im wahrsten Wortsinn) demolieren…

[via Autobild.de]

Probefahrt: VW Scirocco R

VW Scirocco R

Der neue VW Scirocco R leistet 265 PS und verbreitet nur gute Laune. Der Scirocco, vor rund zwei Jahren von Volkswagen auf den Märkten positioniert, war kein Senkrechtstarter. Im Gegensatz zu seinem Urvater, der in den 1970er-Jahren viel Aufsehen erregte, muss sich der neue Scirocco in einem Umfeld positionieren, das viel mehr Mitbewerber aufweist und sich zudem mit einer schwindende Fangemeinde auseinandersetzen muss. Für Volkswagen eigentlich kein Problem, sollte man meinen. Schließlich wird er über die größte Händlerorganisation in Deutschland angeboten. Aber so richtig in die Puschen kommen wollte der Scirocco nicht, auch wenn Volkswagen beteuert, dass er die prognostizierten Verkaufszahlen erreicht habe. Nun sollte sich mit dem schnellsten Serien-Scirocco alles zum Positiven ändern; denn unter der progressiven Schnauze der besagte Zwei-Liter-Turbo. [Weiterlesen…]

Dacia Duster in holländischem Elch-Test: zurück in die Zukunft?

Dacia Duster Elch-TestMit Schaudern erinnert sich Dacia an den Sommer 2005. Pünktlich zur Einführung des Dacia Logan, dem mit viel Skepsis erwarteten ersten Dacia-Modell auf dem deutschen Markt, machte das vermeintlich katastrophale Ergebnis eines vom ADAC durchgeführten Elch-Test die Runde in nahezu allen internationalen (Automobil-)Publikationen, die das „Scheitern“ des „Ostblock-Karren“ mehr oder weniger hämisch auskosteten. Später, sehr viel später (viele Wochen gingen ins Land) ruderte der ADAC zurück: der Logan kippte nicht etwa beim Ausweichtest bei vorgeschriebenen 65 km/h, sondern offensichtlich bei für den Fotografen aus Gründen der Dramatik inszenierten Stunt-Manövern. Zumindest aber bei nicht genormten Testbedingungen und unter höherer Geschwindigkeit. [Weiterlesen…]

Test: VW Amarok

Test VW Amarok

Amarok heißt der neue Pick-Up von VW, der im argentinischen VW-Werk Pacheco bei Buenos Aires gebaut wird. Die Vorbereitung für dessen Markteinführung laufen auf vollen Touren. Schließlich soll der VW Pick-Up für eine Belebung des meist von japanischen Wettbewerbern beherrschten Marktes sorgen. VW bietet den Amarok als Viertürer mit einer Doppelkabine zu Preisen ab 28.940 Euro an. Der 2,0-Liter Vierzylinder-TDI mit Bi-Turboaufladung und 163 PS/120 kW, mit dem der VW Amarok zunächst angeboten wird, ist nach Angaben des Herstellers der erste Pick-up seiner Klasse mit einem CO2-Wert von unter 200 g/km. [Weiterlesen…]