Neues 2013! Video: Lamborghini Aventador vs. Countach by AutoEmotionenTV

Am 04.07.1990 verließ der letzte Lamborghini Countach 25th Anniversario die heiligen Hallen in Sant´Agata Bolognese. Ein langer Produktzyklus (74-90), wenn man heutzutage an die ständigen Facelifts denkt. Er wurde 1988 aufgelegt, um das 25-jährige Bestehen von Lamborghini gebührend zu feiern. Nächstes Jahr wird Automobili Lamborghini fünfzig Jahre jung. Darauf freuen wir uns schon heute ganz besonders. Ein hauseigenes Geburtstagsmotto ist 100 Jahre Innovationen in der Hälfte der Zeit. Um diesem Statement besser auf den Grund gehen zu können, sind wir nach Italien gefahren und haben uns dort zwei V12 Titanen geschnappt. Einer davon ist der Aventador LP700-4. Darüber hinaus haben wir uns im Museum umgesehen und die Fertigung besucht, dazu aber erst später mehr. Die Menschen lieben einfach was Sie machen. Wir haben oft bei unseren Drehs Probleme den Sound einzufangen, dieses Mal ist alles anders. Der Countach übersteuert und brüllt wütend, er freut sich über den Auslauf aus dem Museum. Einer der liebenden ist Moreno Conti, langjähriger Testfahrer bei Lamborghini, hat uns begleitet und mit mir im Wechseltakt den Countach versucht zu zähmen. Bewegte Zeiten hat das Unternehmen hinter sich mit einigen interessanten Besitzerwechseln. Wobei wir beim Thema wären. Bewegte….Bilder. Film ab – für den kompletten Fahrbericht. (DM, AutoEmotionenTV)

Paris 2012: Land Rover Range Rover

In Paris kann man zur Zeit am Stand von Land Rover das erste SUV besichtigen, welches komplett über eine Aluminium-Karosserie verfügt. Der neue Range Rover spart so im Bezug auf den Vorgänger bis zu 420 Kilogramm ein. Der Radstand wurde hingegen verlängert und den Passagieren so mehr Platz gewährleistet. Dafür ist das Dach niedriger angelegt. [Weiterlesen…]

Video: Alfa Romeo Giulietta TCT im Fahrbericht

Seit einiger Zeit gibt es die Giulietta jetzt auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe. TCT – Twin Clutch Technology heisst das ganze bei den Italienern. Grund genug, um uns der Giulietta mit dem 170 PS starken Dieselmotor zu widmen.
Vor einiger Zeit wäre es für uns noch undenkbar, selbst bei aller Vorstellungskraft, einen Alfa Romeo nicht von Hand „zu rühren“, sondern dies der Technik zu überlassen. Ungewöhnlich ist der Anblick deshalb auf den ersten Anblick schon. Zumindest für uns. Aber das täuscht gewaltig. Den 170 PS Diesel ohne Zugkraftverlust durch Kurven zu jagen ist schon eine Sache für sich. Das straffe, aber niemals zu harte Fahrwerk verlangt förmlich danach. Alfa Romeo verspricht niedrigere Verbrauchswerte, schnellere Beschleunigung und eine intelligente Bordelektronik, welche verschiedene Fahrmodi, zwischen Feuer frei und entspanntes Fahren auf der Autobahn, selbstständig erkennt und regelt.
Aber alles das schaut Ihr Euch am besten wie immer im folgenden Clip an. Film ab für Emotion trifft Technik. (DM, AutoEmotionenTV)

Video: Chevrolet Aveo 1.3 LTZ im Fahrbericht

Euch geht es sicherlich wie uns, dass Ihr bei dem Namen Chevrolet an Corvette und Camaro denkt, echte amerikanische Musclecars eben. Kommt noch, einer nach dem anderen.

Als Auftakt haben wir uns den Chevrolet Aveo mit dem 95 PS starken Dieselmotor geschnappt, in der höchsten Ausstattungsvariante LTZ, und haben uns auf Tour quer durch Deutschland gemacht. Die wirklich kompletten Features an Bord machen auch auf langen Strecken Freude. Wir haben uns wirklich ab und an umgeschaut, ob wir in einem Kleinwagen sitzen. Einzig und allein der etwas zäh ansprechende Diesel, sowie die ein wenig schwammige Lenkung bei hoher Geschwindigkeit erinneren daran, wofür er eigentlich gebaut ist. Für die Stadt sowie um Polo, Fiesta und Konsorten Konkurrenz in Europa zu machen. Das gelingt ihm sehr gut, die Optik ist einfach anders und das Cockpit gefällt uns prima. Aber nun wie immer Film ab, genug der Worte. (DM, AutoEmotionenTV)

Video: Lamborghini Aventador LP 700-4

Unserem Namen wirklich gerecht zu werden dürfen kompromisslose, italienische Supersportwagen nicht fehlen. Wir freuen uns sehr, Euch bei dieser Ausgabe von AutoEmotionenTV die 6. Generation des Zwölfzylinders aus Sant’Agata präsentieren zu können. Allerdings ist dies nur ein Vorgeschmack auf den ganzen Fahrbericht, diesmal in englisch. Wir haben sehr viel Material, aber die Rufe nach einer ersten Version verstummen einfach nicht.
Die Daten kennt Ihr sicherlich alle. 1575 kg Leergewicht, 700 PS, Allradantrieb, Pushrodaufhängung, V12 – 6,5l. Wir haben den Kampfstier auf einem Flugplatz geärgert und sind durch den Rheingau gerollt. Der Lamborghini ist zu jeder Zeit, an jedem Ort, sofort im Mittelpunkt des Geschehens, ob man möchte oder nicht.
Viel Spass mit unserem Teaser „Raging indoor Bull“ und bleibt gespannt auf mehr Geschichten von Automobili Lamborghini. Ein Werksbesuch und eine Ausfahrt dort sind auch in Planung. (DM, AutoEmotionenTV)

Škoda Citigo: erster Fahrbericht

Individueller Stadtverkehr entspricht der Quadratur des Kreises, will man alle Belange unter einen Hut bringen. Der Volkswagen Konzern hat 3 „Neue Ideen“ für die Zukunft in den Urbanen Ballungszentren vorgestellt. Eine davon, den Škoda Citigo sind wir bereits jetzt gefahren – in einer der schönsten Städte Deutschlands: Hamburg.

Der neue „Urban-Mover“ von Škoda im Fahrbericht.

Der Automobil-Hersteller aus Tschechien entwickelt sich auch seit seiner Übernahme durch den Volkswagenkonzern prächtig. Škoda steht in der Kundenzufriedenheit besonders gut da, was aufgrund der Zweitverwertung der Fahrzeuge aus dem Mutterkonzern auf den ersten Blick ein wenig widersprüchlich scheint. Doch setzt man sich in die Modelle der Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo, versteht man das Erfolgsrezept. Es sind ausgereifte Modelle, Kosten-Effizient im großen Konzernverbund hergestellt und dabei durchweg günstiger im Angebot als die Wolfsburger-Originale.

Mit dem Citigo am Hamburger Hafen

Mit dem Citigo am Hamburger Hafen

Auch der völlig neu entwickelte Kleinstwagen macht da keine Ausnahme. Der Citigo konzentriert sich auf die wesentlichen Schwerpunkte für die Erfüllung der Mobilitätswünsche im Umfeld von Städten und unterwegs für Menschen mit ausgeprägten Verständnis für Kosten-Effizienz.  Die Drillinge des Volkswagen-Konzerns, der VW up!, der Seat Mii und der Škoda Citigo unterscheiden sich durch Details, auf den ersten Blick ist der Stadtfloh aus Tschechien jedoch an seinem Kühlergrill vom Up! zu unterscheiden.  Egal ob Mii, up! oder Citigo – alle drei verwirklichen im Design ganz konsequent die Konzentration auf das Wesentliche. Eine kompakte 3,56m lange Karosserie mit Rädern an jedem Eck und ohne verschwenderische Überhänge, weder vorne, noch hinten. Die Scheiben stehen mit Außnahme der Windschutzscheibe ungewohnt steil und garantieren so ein gutes Innenraumgefühl, trotz der wirklich gut überschaubaren Fahrzeugbreite von nur 1,46.

Im Hamburger-Stadtverkehr konnten wir uns davon überzeugen, wie ungewohnt übersichtlich der „clevere Kleine“ von Škoda geworden ist – ist man doch mittlerweile gewohnt, mit jeder neuen Fahrzeug-Generation ein wenig Übersichtlichkeit zu verlieren.

Škoda bietet den durch und durch praktischen Kleinstwagen mit 2 Motoren an. Beide Triebwerke sind 3 Zylinder und haben ganz knapp unter 1 Liter Hubraum. Durch unterschiedliche Motorsteuerungen erhalten die beiden Benziner ihre jeweils eigene Identität. Der Basis-Motor mit 60PS ist ein ebenso knurriger Geselle wie der 75PS Motor, reicht für den Stadtverkehr jedoch bereits völlig aus. Wer des öfteren auch einmal über die Landstraße und eventuell auch über Autobahnen auf eine längere Reise gehen möchte, dem empfehlen wir ganz klar den 75PS Antrieb. Mit 60PS geht dem kantigen Kleinen doch recht früh die Luft aus. Ein wenig später wird Škoda für den Citigo auch eine Erdgas-Variante anbieten. Ein Diesel ist jedoch nicht geplant und erscheint angesichts der im ersten Testlauf ermittelten Verbräuche von knapp unter 5 Liter auf 100km auch nicht notwendig.

Praktisch für die Stadt - Knurrig auf der Autobahn

Praktisch für die Stadt - Knurrig auf der Autobahn

Getriebe und Fahrwerk des Citigo sind ganz klar in der Stadt zu Hause. Sehr gut gefallen konnte die in Preußischer Korrektheit ausgeführte Schalthebelführung. Das Getriebe der beiden derzeit angebotenen Varianten ist gleich. Da beide Triebwerke auch mit dem gleichen Drehmoment von 95Nm von 3.000 bis 4.300 Umdrehungen an die Erfüllung ihrer Aufgaben gehen, wird die Wahl der motorischen Leistungsstufen für den jeweiligen Einsatzzweck ganz klar. 75PS für Menschen die mit dem neuen Citigo auf immer mal wieder auf Reisen gehen und 60PS für jeden der den Citigo in erster Linie dort bewegen wird, wo er sich zu Hause fühlt: In der Stadt.

Im Innenraum wird man vom relativ günstig ausgeführten Kunststoff nicht überrascht, etwas anderes wäre beim avisierten Einstiegspreis gar nicht möglich gewesen. Positiv überzeugen kann hingegen sowohl das Finish des Innenraumes, als auch die leider optional angebotenen cleveren Extras.

Außen klein genug um bei der täglichen Parkplatzsuche erfolgreich zu sein, ist der Innenraum dank des im Verhältnis besonders langen Radstandes sogar in der Lage, 4 Erwachsene ohne von ihnen großartige artistischen Leistungen ab zu verlangen, mit auf die Stadttour zu nehmen.

Getreu den Gepflogenheiten im großen und bunten Volkswagen-Konzern, bietet auch der Škoda bereits bei der Markteinführung des Citigo eine volle Bandbreite an individuell zu konfigurierenden Neuwagen. Ebenso getreu den bekannten Gepflogenheiten, hat leider auch Škoda eine Aufpreisliste mit teilweise wenig überzeugenden Vorstellungen von „Attraktivität“. So fällt im Besonderen die für das im Stadtverkehr absolut sinnvolle „Start/Stop-System“ notwendige Entscheidung zu einem „Green tec“ Sondermodell unangenehm auf. Hier wäre es zum einen logischer gewesen, jedem Citigo das Start-Stop-System als Benzin-Spar-System zu spendieren, als auch schlicht im Sinne des Kunden.

Wer sich für den neuen Citigo interessiert, der kann zusätzlich aus 3 Ausstattungsvarianten wählen. Die Basis-Version bekam den Namen „Active“ und fängt im Falle des 60PS Motors mit 9.450€ an.  Einen überzeugenden City-Flitzer mit Talenten für die große Fahrt erhält man ab 12.275€. Das ist dann ein 75PS „Elegance“, der unter anderem mit elektrisch einstellbaren Außenspiegel geliefert wird und wie die Zwischenlösung „Ambition“ mit dem „City Safe Drive“ System bestellt werden kann.

„Simply clever“ – Und wir sagen: „Ja, das Konzept des Citigo kann aufgehen, die Talente für einen Erfolg sind vorhanden!“

Autor: Bjoern Habegger | mein-auto-blog.de | April 2012

Video: Renault Laguna Coupé GT ? Bien Sûr, mit Vitamin 4Control !

Gespannt sind wir auf das Laguna Coupé GT mit den vielversprechenden Kürzeln. Unser Testwagen hat den dCi 180 FAP Dieselmotor an Bord. Schlüssel im Visitenkartenformat in die Hosentasche und los. Als erstes fällt uns das aufgeräumte Cockpit positiv ins Auge, alles ist da wo man es vermutet. Das dicke, unten abgerundete Lederlenkrad à la Düsenjet liegt gut in der Hand. Das ist auch notwendig, denn das 4Control Fahrwerk im GT lässt erstaunliche Kurvenhatz zu. Unterhalb von 60 Stundenkilometern lenken die Räder entgegensetzt den vorderen, um den Wendekreis zu verkleinern. Ab 60 geht es dann in Richtung der Vorderräder, um durch Kurven schnell und sicher zu gelangen.
Ein weiterer Pluspunkt sind die straffen Sitze, zudem bieten Sie den erforderlichen Seitenhalt. Das Dieseltriebwerk lässt sich faul durch die Gegend rollen aber auch mit satter, kerniger Akustik in hohen Drehzahlen bewegen. Dazu ein Schnitt von 7,0 l auf 100 km. Die Lenkung könnte, in Zusammenhang mit dem straff, aber nie zu hart abgestimmten Fahrwerk, einen Tick genauer sein für unseren Geschmack. Aber nun Vorhang auf für Vitamin 4Control!
(DM, AutoEmotionenTV)

Ford-Updates für Mondeo, S-Max und Galaxy

Ford bringt für die erst im vergangenen Jahr modellgepflegten Baureihen Mondeo, S-Max und Galaxy einige Updates für 2012. [Weiterlesen…]

Automotive Brand Contest: Kia räumt ab

Kia Automotive Brand Contest

Kia

Schöner Erfolg für Kia und Bestätigung für die neue designorientierte Produktstrategie: Kia gehört zu den großen Gewinnern des Automotive Brand Contest 2011. Dieser neue internationale Marken- und Designwettbewerb für die Automobilwirtschaft findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt und wird vom Rat für Formgebung durchgeführt, der auch den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland auslobt. Die hochkarätig besetzte Jury des ersten Automotive Brand Contest zeichnete Kia Motors gleich vierfach für herausragendes Design aus. Wie viele Einreichungen der Jury insgesamt vorlagen, ist nicht bekannt. [Weiterlesen…]

Frühbucher-Angebot bei Chevrolet für den Aveo

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Wer sich bis zum 30. September 2011 für den Kauf eines Chevrolet Aveo ab Ausstattungsvariante LT entscheidet, profitiert von einem Frühbucher-Rabatt von 1 000 Euro. Dies gilt für die Limousine ebenso wie für den fünftürigen Aveo mit Fließheck. Schnellentschlossene, welche sich bis zum 31.7.2011 für den Wagen entscheiden, erhalten das fest installierte Navigationsgerät von Garmin kostenfrei dazu. Dies entspricht einem Preisvorteil von 550 Euro. Das 2360 T Navigationsgerät besitzt ein 4,3-Zoll-Touchscreen-Display mit intelligenter Routenführung und integrierter GPS-Antenne. Das bluetooth-fähige Navigationsgerät kann mit mehr als 200 Mobiltelefonen verbunden werden.

Beim Fließheck können Kunden aus vier Motoren wählen. Zur Auswahl stehen zwei Benziner mit 1,2 Liter Hubraum und 70 bzw. 86 PS, ein 1,4 Liter Benziner mit 100 PS, sowie ein 1,6 Liter Benziner mit 115 PS. Die Limousine wird mit einem 1,2 Liter Motor mit 86 PS und einem 100 PS starken 1,4 Liter Motor angeboten. Als erster Kleinwagen von Chevrolet wird der neue Aveo ab Herbst 2011 auch mit zwei 1,3 Liter-Turbodieselmotoren verkauft.

Für den neuen Aveo stehen die Ausstattungslinien LT, LS, LT+ und LTZ bereit. Standard sind sechs Airbags, Tempomat, elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), 4-Kanal ABS mit Bremsassistenten und CD-Radio mit vier Lautsprechern.

Der Basispreis für die Fließheck-Variante beträgt 11 990 Euro. Die viertürige Limousine ist ab 15 090 Euro erhältlich.

(Auto-Medienportal.NET)