Lexus testet Hybrid-Antrieb im LF-CC

Premiere feierte die Coupé-Hybrid-Studie Lexus LF-LC bereits im Januar 2012 in Detroit und im März 2012 in Genf. Dem schließt sich jetzt der LF-CC nahtlos an. Hierbei handelt es sich um ein weiteres Coupé-Konzept aus dem Hause Lexus. [Weiterlesen…]

Das Hybridsystem im Audi A6 hybrid

Audi-A6-hybrid TestDer Vollhybrid von Audi gibt sich von außen dezent. Nur der “hybrid” Schriftzug am Heck und an den Seiten läßt den Außenstehenden erkennen, daß es sich hier um ein Fahrzeug mit zusätzlichem Elektromotor handelt. Orangefarbende Leitungen im Motorraum, die zu einem unscheinbaren Kasten führen und wiederum der Schriftzug Hybrid auf der Kunststoffabdeckung des 2 Liter TFSI Benzinmotors, das war es in dieser Abteilung auch schon. Im Kofferraum hingegen nimmt das System schon etwas mehr Raum in Anspruch, im hinteren Teil befindet sich eine gut 15cm hohe Kante, darunter der Energiespeicher in Form von Litihium Ionen Akkus. Das schmälert den Kofferraum der Limousine von 530 auf 375 Liter. Dafür legt er aber gegenüber dem Serien A6 fast 200kg zu und hat ein Kampfgewicht von 1845kg. [Weiterlesen…]

Testphase angelaufen: Lotus Evora 414E mit Range Extender

Die Reichweite des Evora 414E will Lotus verlängern und hat im Zuge dessen die Testphase eingeleitet. Der „Range Extender Hybrid“ soll seinem Namen schließlich alle Ehre machen. Bei 414 PS ergeben sich respektable 1000 Nm Drehmoment und eine Beschleunigung von null auf hundert in nur 4 Sekunden. Bei 209 km/h ist die Grenze dann erreicht. Man hat sich zudem das Ziel gesetzt, nicht mehr als 55 Gramm CO2 pro Kilometer in die Atmosphäre zu schicken. [Weiterlesen…]

Porsche Panamera S Hybrid im Fahrbericht

Schön. Schnell. Sportlich. Sparsam? Sollte es möglich sein, einen Gran Tourismo anzubieten, der sowohl den Wunsch nach Größe und Luxus erfüllt, als auch das Verlangen nach Sportlichkeit, Eleganz und Effizienz? Der Porsche Panamera S Hybrid im Fahrbericht:

Mit dem Porsche Panamera S Hybrid durch das Umland am Sachsenring.

Nein, von hinten kann man dem Porsche Panamera noch immer nicht die hohen Weihen des eleganten und sportlichen Fahrzeug-Designs verleihen. Zu plump geriet das Hinterteil des Gran Tourismo. Was sich jedoch herzlich gut verschmerzen lässt, hat man erst ein Mal Platz genommen hinter dem Lenkrad des großen Porsche. 4 Erwachsene reisen im Zuffenhausener GT mit dem Komfort der First-Class von Lufthansa und dem Speed eines Transrapid.

Wer von einer normalen Limousine der Oberklasse in den Porsche Panamera einsteigt, kommt nicht umhin die wundervolle Welt der perfekten Sitz-Ergonomie des großen Porsche bereits in der Sekunde des ersten Lederkontaktes zu würdigen. Zigfache Verstellmöglichkeiten für Lenkrad und Sitzmöbel geben jeder Fahrerstatur die Chance auf eine perfekte Adaption des Fahrerplatzes an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse.  Wer auf einem der beiden Sitzplätze in der zweiten Reihe Platz nimmt, verpasst die wunderbare Porsche-Welt aus der Fahrer-Perspektive, ist jedoch mit dieser Einschränkung bereits durch mit allen Nachteilen.  Über Ellenbogenfreiheit, Kopffreiheit und Oberschenkel-Auflage der Rücksitze diskutieren zu wollen, entspräche der Diskussion über die Tauglichkeit des St. Andrews Old Course als Golfplatz.

Auf Bedarf, immer zum Sprung bereit!

Willkommen in der Oberliga. 

Unser Panamera S Hybrid Testwagen war in der Version „volle Hütte“ zum Test angetreten.  Leder soweit die Hände fassen, die Nase riechen und die Hände tasten können. Kombiniert in der edlen Perfektion, die klare Kunde überbringt vom Reifegrad der Automobilen-Perfektion in Stuttgart-Zuffenhausen.

Doch bei Porsche überlässt man die Eindrücke vom Fahrzeug nicht nur den subjektiven Gütemessern in Form von haptischen Erlebnissen der Besatzung, sondern evolutioniert mit jedem Modelljahr die technische Reife der, in der Theorie schlicht unbegreifbaren, Faszination „Porsche“.  Nicht alles was technisch machbar ist, muss sinnvoll und zielführend sein. Was technisch Zielführend ist, wird bei Porsche jedoch auch machbar und für den Käufer eines Panamera wurde nicht schlicht ein e-Motor in Addition zum Benzinmotor summiert, sondern das gesamte Package für einen „Hybrid“ nach Porsche-Format angepasst.

Parallel-Vollhybrid.

Der 3 Liter V6-Motor unter der mächtigen vorderen Haube wird durch einen Kompressor beatmet und würde alleine mit 333Ps und 440Nm auftrumpfen. Als Parallel-Vollhybrid ist der Panamera S Hybrid in der Lage, auch rein elektrisch zu fahren. Damit dies bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 85 km/h und einer Reichweite von bis zu 2 km funktioniert, kommt ein 47PS starker Elektromotor mit einer Kraft von 300Nm zum Einsatz. In Kombination erreicht der Panamera S Hybrid damit eine Leistung von 380PS und 580NM – verbrauch im Euro-NEFZ Meßverfahren jedoch nur 7,1l auf 100km.

Effizienz im Alltag.

Der genormte Meßzyklus ist derzeit für den Deutschen Autofahrer eher eine theoretische Dimension. Umso überraschender scheint die Tatsache, dass es uns gelungen ist  auf einer Landstraßen-Etappe über 30km einen Verbrauchs-Mittel von unter 8,5 Litern zu erreichen.  Mitverantwortlich ist dabei der niedrige cW-Wert von nur 0,29.

Sport im Alltag.

Eine Porsche Panamera Hybrid S ist aufgrund seines doch immensen Leergewichtes von knapp 2 Tonnen kein Langeweiler, aber er animiert auch nicht ständig zu Spurts und Sprint-Attacken zwischen 2 Kurven. Da gibt es im Porsche-Programm Fahrzeuge die bereits im Motoren-Sound die größere Sport-Lust transportieren.  Der „Dicke“ erledigt den Standard-Sprint auf Tempo 100 dennoch in beachtlichen 6 Sekunden und verwandelt sich auf Wunsch zu einem tief fliegenden Business-Jet mit Tempo 270 auf der geeigneten Autobahn.

Mittelkonsole - Knöpfchen-Paradies. Nur im ersten Moment zuviel.

Mittelkonsole - Knöpfchen-Paradies. Nur im ersten Moment zuviel.

Facts:

Perfektion kostet Geld. Den Preis – wert? Das entscheidet jeder für sich.

Wobei der Basis-Preis von 106.291€ nur selten als Endpreis auf der Rechnung stehen dürfte – im Gegenteil, die Aufpreisliste von Porsche ist die vermutlich süßeste Versuchung seit dem es die Möglichkeit zur Individualisierung von Automobilen gibt.

 

 

Autor: Bjoern Habegger | mein-auto-blog.de | Mai 2012

 

Toyota FT-Bh – Maximale Aerodynamik, minimales Gewicht

Die Ingenieure von Toyota setzen mit dem FT-Bh ganz neue Akzente. Nicht nur das Design bietet neue Charakterzüge, sondern vor allem der geringe Verbrauch ist beachtlich. Beim Leichtbautrend fällt auch Toyota nicht aus der Reihe und so bringt man den Hybriden auf unter 800 Kilogramm. Der CO2-Ausstoß soll sich auf nur 49 g/km belaufen und mit nicht mehr als 2,1 Litern soll man im Schnitt hundert Kilometer weit kommen. Eindeutig wird hier also Effizienz groß geschrieben. Noch handelt es sich beim Toyota FT-Bh um eine Studie, allerdings könnte sie schon ab 2015 in Serie verkauft werden. [Weiterlesen…]

Toyota Yaris Hybrid kommt noch dieses Jahr!

Vom 8. bis zum 13. März findet der Genfer Automobilsalon statt und Toyota wird zu diesem Anlass einen neuen Hybrid im europäischen B-Segment präsentieren. Mit der Markteinführung lässt man sich dabei kaum Zeit, denn bereits kurz nach der Premiere in Genf wird der Yaris Hybrid auf den Markt kommen. [Weiterlesen…]

Fisker plant Hybrid-SUV ab 2014

Fisker SUVWie das englische Auto-Magazin autoexpress.co.uk berichtet, soll der stylishe Fisker Karma ein adrettes SUV an die Seite gestellt bekommen. Auto Express beruft sich dabei auf einen Insider. Demnach soll bei Fisker unter dem Codenamen „Nina“ eine neue Plattform entwickelt werden, auf der nach einer Limousine mit BMW 5er-Abmessungen auch ein Crossover entstehen soll. [Weiterlesen…]

Test: Porsche Cayenne S Hybrid

Bevor man sich mit dem Fahrverhalten und dem Benzinverbrauch des Cayenne S Hybrid beschäftigt, ist es ratsam, ein paar Eckdaten zu kennen. Die Ausstattung mit einem 6 Zylinder Kompressor Motor mit 333 PS/245 kW wird vom E-Motor mit 47 kW ergänzt. Insgesamt lassen sich also als sogenannte Systemleistung 380 PS und ein maximales Drehmoment von 580 Nm abrufen.
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Infiniti Hybrid-Race auf der Nürburgring-Nordschleife: Sebastian Vettel vs. Mark Webber

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Das erste Hybrid-Modell der japanischen Nobelmarke Infiniti steht mit dem 35h seit dem 5. September europaweit bei freundlichen Infiniti-Händlern. Um die Leistungsfähigkeit seiner Hybridtechnik zu kommunizieren, hat Infiniti jetzt seine beiden Repräsentanten Sebastian Vettel und Mark Webber zum ultimativen Vergleichstest auf der Nordschleife des Nürburgrings geladen. [Weiterlesen…]

Test: Honda CR-Z

Aus der Typenbezeichnung des CR-Z geht nicht zwangsläufig hervor, dass der Honda sowohl mit einem 1,5-Liter-Benzinmotor als auch mit einem zusätzlichen Elektroantrieb ausgerüstet ist. Wer es allerdings im Fahrbetrieb nicht bemerkt hat, der wird sich spätestens an der nächsten Tankstelle wundern. Denn der Honda kommt laut Werksangabe mit 5,0 Litern auf 100 Kilometern aus. Das ist für einen Sportwagen ein äußerst respektabler Wert.

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