Mercedes: Bestes Juni-Ergebnis in der Geschichte

logo_mercedes.jpgMercedes hat einen besonderen Monat hinter sich: Der letzte Juni war der beste Monat in der Unternehmensgeschichte. 113.300 Einheiten wurden ausgeliefert; damit stieg der Absatz weltweit um 13 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum setzte Mercedes im ersten Halbjahr 2010 15 Prozent mehr PKW ab; 556.700 Fahrzeuge wurden verkauft.

Gerade der Wachstumsmarkt China trägt große Verantwortung für den Rekordmonat: 13.700 PKW wurden abgesetzt und damit ein Plus von 177 Prozent erzielt! Auch in den USA war Mercedes im Juni die am schnellsten wachsende Prämiummarke: 18.300 Einheiten wurden abgesetzt; der Verkauf stieg also um 21 Prozent. Auch in Deutschland erfreut sich Mercedes um steigende Marktanteile – und bleibt auf dem Heimatmarkt so unter den stärksten Prämiumherstellern.

BdV: Wer haftet bei der Probefahrt?

Wer den Sommer mit einem neuen fahrbaren Untersatz beginnen will, sollte beim Autokauf einige prinzipielle Voraussetzungen beachten. Lilo Blunck, Vorstandsvorsitzende des Bundes der Versicherten (BdV): „Seien Sie vorsichtig bei der Probefahrt. Ist der Wagen nicht vollkaskoversichert, kann es teuer werden, wenn es Beulen gibt.“ [Weiterlesen…]

Deutsche Autobauer auf Erholungskurs

Die drei großen deutschen Autohersteller VW, BMW und Daimler machen wieder von sich reden – und zwar im positiven Sinne. Die Zeiten des Jammers sind offenbar vorbei. Zuerst meldete VW ein kräftiges Absatzplus mit über einer Million verkaufter Autos weltweit in den ersten beiden Monaten des Jahres. Das ist ein Viertel mehr als noch im gleichen Zeitraum 2009. Auch BMW ließ aufhorchen, als man vermeldete, dass der Gewinn in 2009 zwar um 36% eingebrochen sei – dies war jedoch deutlich weniger als Experten vermuteten. Denn am Ende stand immer noch ein Gewinn von 210 Millionen Euro. Und auch Daimler sieht nun Licht am Ende des Tunnels. Denn die Verkaufszahlen im PKW-Bereich stiegen im Februar 2010 um 8,9% an.

Fiat mit niedrigstem durchschnittlichen Schadstoffausstoß

fiat_logo.jpgAus einer Studie des Marktforschungsinstitutes JATO über den durchschnittlichen Schadstoffausstoß von Serien-PKW geht der italienische Autobauer Fiat zum dritten Mal in Folge als Sieger hervor. Verglichen wurden dabei die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Modelle, wo Fiat mit einem Wert von durchschnittlich 127,8 Gramm pro Kilometer vor Toyota (130,1 g/km), Peugeot (133,6 g/km) und Renault (137,5 g/km) liegt. Schlusslicht der Studie bildet Mercedes-Benz mit einem Durchschnitt von 176,4 Gramm pro Kilometer.
Insbesondere neue Erdgas-Modelle, aber auch Downsizing und neue Technologien wie die Multiair-Ventilsteuerung haben zur Senkung der Schadstoffemissionen bei Fiat beigetragen.