Skoda im Bloglight Mai 2012

Nach dem “Blogger Auto Award 2012” gehen die deutschen Autoblogger mit dem „Bloglight“ gemeinsam eine weitere Aktion an:  jeden Monat wird ein Automobilhersteller ins Rampenlicht gerückt, der sich durch besondere Aktionen, besonders gute Produkte etc. auszeichnet. Nachdem Renault im April 2012 im SpotBloglight der deutschen Autoblogger stand, hat sich nach Gusto der Autoblogger im Mai Skoda besonders ausgezeichnet. [Weiterlesen…]

Do it yourself: US-Amerikaner baut elektrisches Ford-GT40-Replikat

Aus einem alten Fiberfab-Valkyrie-Bausatz baute sich der US-Amerikaner Andrew McClary ein Elektroauto, das wie ein Ford GT40 aussieht. Das Replika hat dem Bastler zwei Jahre Arbeit abverlangt und nun kann er auf ein Elektroauto stolz sein, einem Ford-GT40-Replika mit 1968er Karosserie von der Firma Fiberfab mit dem Namen Valkyrie. Ein 100-prozentiges Ford-GT40-Replika ist es natürlich nicht. Die Fiberglas-Karosserie erinnert zwar an das Design der Legende, aber die tragenden Komponenten sind nicht originalgetreu. [Weiterlesen…]

Punto SuperSport: Leistungsstärkster Straßenflitzer von Abarth

Leistungsmerkmale wie 180 PS und 5.750 Umdrehungen in der Minute waren bei Abarth bislang nur Rennwagen und Sondermodellen vorbehalten. Mit dem Punto SuperSport gibt es jetzt aber ebendiese Daten auch für die öffentliche Straße. In 7,5 Sekunden von null auf 100 ergibt sich das Tempolimit bei 216 km/h. Die Italiener zeigen sich mit ihrem Highend-Straßenmodell aber besonders beim Preis großzügig. Für 21.900 Euro zeigt man wohl so manchem Segmentrivalen die lange Nase. [Weiterlesen…]

2013 Range Rover: Vorschau [Update]

Range Rover 2013

Update, 30.05.2012: auf der Basis neuer Spyshots, die autoevolution.com vorliegen, hat Ivan Martinovic von psgarage.com einen neuen Entwurf des kommenden neuen Range Rovers der Modellgeneration 2013 gebastelt. Auffälligste Merkmale des neuen Renderings: der etwas größere vorderer Überhang (der auf insgesamt leicht gewachsene Dimensionen hinweist), sowie die komplett neuen Leuchtendesigns, die sich am Range Rover Evoque orientieren.

Range Rover 2013

Range Rover 2013 (psgarage.com/Ivan Martinovic)

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Fahrbericht: Peugeot 208

„Ich will nicht nach Berlin“ singen die Jungs von Kraftklub. Doch als Peugeot mich zu einer Fahrveranstaltung rund um den Peugeot 208 nach Berlin eingeladen hat konnte ich nicht nein sagen, denn schließlich ist der Peugeot 208 für den französischen Hersteller der vermutlich wichtigste Wagen in den nächsten 5 Jahren. Was erwartet uns? Vier verschiedene Benzinmotoren, zwei Selbstzünder und eine Neuigkeit die „anders zu fassen“ ist.

Das Lenkrad ist anders(aber artig)!

Egal ob man sich für die Austattungslinie Access, Active oder Allure entscheidet, der große Unterschied zu anderen Automobilen wird sofort nach dem Einsteigen klar: Das Lenkrad! Das Lenkrad ist nicht nur kleiner als die Lenkräder der Mitbewerber, nein auch die Position ist verändert. Man blickt nicht mehr durch das Lenkrad auf die Tachoeinheit, man schaut drüber. Am Anfang ggf. etwas ungewohnt, nach einer kurzen Eingewöhnung jedoch kein Grund mehr um darüber nachzudenken. 35 cm breit und 33 cm hoch ist das Lenkrad, nun könnt ihr ja mal nachmessen was ihr für ein Bus-Lenkrad im Auto habt, die Servolenkung wurde auf die kleinere Lenkradgröße angepasst und somit wird das kurbeln hier zum Vergnügen.

Die Bedienungselemente sind alle gut zu erreichen und erklären sich von selbst, die Tachoeinheit im sportiven Design erinnern mich entfernt an Auspuffendrohre von einem Sportwagen, die Art das Lenkrad zu greifen unterstützt den Gedanken.

Der erste Fahreindruck entscheidet…

Kommen wir doch mal zum Fahreindruck. Bitte habt Verständniss dafür, dass ich nach einer kurzen Probefahrt durch Berlin mir keinen umfassenden Eindruck verschaffen konnte. Subjektiv betrachtet hängen alle Fahrzeuge ganz gut am Gas und die Benziner freuen sich über etwas Drehzahl. Während der 90 PS Diesel Motor auch untertourig noch keine Schwächen zeigt, mag dieses der Benziner nicht und zwingt den Fahrer förmlich zum runterschalten. Die Schaltung ist kurz und knackig, so wird der Schaltvorgang selber wenigstens zum Vergnügen und das Fahrwerk verfügt über eine gelungene Mischung aus komfortabler und sportlicher Abstimmung. Der 208 ist übersichtlich und das erleichtert natürlich auch das Einparken. Gerade in einer Großstadt wie Berlin muss man sich oft in eine kleine Lücke quetschen, kein Problem mit dem kleinen Löwen!

Unter der Haube hat man auch vieles in die letzte Lücke gequetscht, der Motorraum ist voll gepackt bietet aber dennoch einen Vorteil. Auch der Otto-Normal-Nutzer kann hier noch selbstständig das Wisch-Wasser auffüllen, den Ölstand kontrollieren und einen Blick auf das Kühlwasser werfen.

Ein Meilenstein in der Entwicklung!

Wer einen Peugeot 207 gefahren ist wird sich über das neue Peugeot 208 Armaturenbrett freuen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht vor allen in Punkt Haptik, Optik und Anordnung der Schalter. Optional gibt es ein großes Panorama-Glasdach für den Peugeot 208, welcher aktuell ja (noch) nicht als Cabrio angeboten wird, wer also etwas mehr Sonne im Innenraum hat darf zum großen Glasdach greifen, welches man zur Not auch verdunkeln kann.

Der Peugeot 208 GTI kommt!

Den Peugeot 208 gibt es als 3- und als 5-Türer, für junge Familien empfehle ich den 5-Türer, dadurch wird der Einstieg auf die hinteren Plätze zum Kinderspiel. Für die sportliche Fraktion lohnt sich sicherlich noch etwas zu warten, denn eines ist Gewiss: Der Peugeot 208 GTI wird kommen und der französische Hersteller hofft damit an die Erfolge vom Peugeot 205 GTI anknüpfen zu können.

Fazit:

Ein kleiner französischer Charmeur ist der Peugeot 208, der 3-Zylinder Benziner soll laut NEFZ mit einem Verbrauch von 4,3 Liter auskommen. Das dieser Wert stark von der Gaspedal-Stellung abhängig ist dürfte unbestritten sein. Wer auf einen Peugeot 208 mit Selbstzünder setzt, soll beim sparsamsten Diesel mit einem Verbrauch von 3,4 Litern rechnen dürfen. Meine Empfehlung: Ab der Ausstattunglinie Active gibt es das große Touchscreen-Display, das sollte man sich nicht entgehen lassen, denn damit hält man sich die Zukunft offen, wer weiß was Peugeot noch alles auf das kleine Display zaubert?!

Jubiläumsstudie zum 50. Geburtstag des Renault Alpine A110

50 Jahre Renault Alpine A110 werden nun mit der Studie Alpine A110-50 gefeiert. Hier werden sowohl die klassischen Eigenschaften des 60er- und 70er-Jahre Sportwagens als auch das zeitgemäße Design aus dem Hause Renault berücksichtigt. Ebenso wie beim Klassiker, wurde Blau als Lackierung gewählt und auch die zusätzlichen runden Scheinwerfer sowie die Lufteinlässe an den Seiten und der Grat auf der Nase haben einen eindeutigen Wiedererkennungswert. Das Heckfenster ist stark gewölbt und bietet einen Einblick auf den Motor. [Weiterlesen…]

Zagato: Handarbeit am BMW Z4 Roadster

Aus dem BMW Z4 Roadster haben die italienischen Designer von Zagato ein echtes Sportcoupé mit Charakter gebastelt. Das Zagato Coupé ist in Handarbeit entstanden und bislang ein Einzelstück. Weltpremiere feierte es auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este in Cernobbio zu Pfingsten. Der Fokus des Projektes lag von vornherein darauf, Aerodynamik und Höchstleistungen mit der Möglichkeit einer Straßenzulassung zu kombinieren. Dazu gehören natürlich allerhand Auflagen und Sicherheitsanforderungen. [Weiterlesen…]

Neuer Audi A4 2014: Vorschau

Wenn 2014 die neue C-Klasse-Generation von Mercedes erstmals aus der Garage rollt, lässt der neue Audi A4 nicht lange auf sich warten. Laut „Autobild“-Angaben bringt Audi die neue A4-Generation Ende 2014 auf den Markt. [Weiterlesen…]

Neue Mercedes C-Klasse kommt 2014

2014 wird Mercedes die neue C-Klasse-Generation auf den Markt bringen. Neu ist dabei vor allem eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen, mit der die C-Klasse bei voller Bestückung beinahe automatisch fahren könnte. Das berichtet die „Autobild“ in der heute erscheinenden Ausgabe. [Weiterlesen…]

Elektromobilität: Autohersteller fordern Subventionen trotz Milliardengewinnen

Trotz Milliardengewinnen fordern Autohersteller mehr staatliche Förderung für die Entwicklung der Elektromobilität. Das berichtet „AUTO BILD“ in der heute erscheinenden Ausgabe (Heft 21). Bis 2020 sollen nach Vorgabe der Bundesregierung eine Million Plug-in-Hybride und Elektromobile auf deutschen Straßen rollen.

Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) warnt in ihrem aktuellen Bericht: Würden die Rahmenbedingungen nicht „angepasst“ und „nachgesteuert“, sei nur mit rund 600.000 Elektroautos im Zieljahr zu rechnen. Damit fordert sie noch mehr Steuergelder für die gewinnträchtigen Konzerne. Henning Kagermann, NPE-Vorsitzender, sagt gegenüber AUTO BILD: „Der Staat fördert nicht Autohersteller, sondern die gesamte Wertschöpfungskette der Elektromobilität, darunter auch viele mittelständische Unternehmen und Universitäten.“

Deutsche Hersteller sehen die Politik in der Pflicht, die diese Ziele aufgestellt hat. „Wenn die Politik (…) einen Marktanteil an Elektroautos vorgibt, der unter normalen Umständen vermutlich nicht erreicht werden kann, dann ist es an der Politik, Voraussetzungen dafür zu schaffen, diese Ziele zu erreichen“, so Volkswagen auf AUTO BILD-Anfrage. Ähnlich argumentiert Daimler: „Es geht nicht um Subventionen einzelner Firmen, sondern um die Erreichung der Ziele der Bundesregierung.“ Rund 1,5 Milliarden Euro hat der Staat bereits an Mitteln für die Forschung am E-Auto gewährt, die Autoindustrie selbst investiert bis 2014 etwa zehn Milliarden Euro in die Entwicklung.