Über eine halbe Millionen Fiat 500 fahren über die Straßen

Fiat_500_Cabrio3.jpgGerade einmal drei Jahre sind vergangen, seit dem das polnische Werk Tichy die ersten Fiat 500 vom Band rollen ließ und bereits jetzt finden sich alleine in Deutschland 48.000 Modelle auf den Straßen wieder. Weltweit sind schon jetzt mehr als eine halbe Millionen City-Flitzer unterwegs. Zwei verschiedene Benziner-Varianten des Fiat 500 sind verfügbar. Für jeden Geschmack sollte etwas dabei sein. Ob alltagstaugliche  51 kW/69 PS oder mit sportlichen 74 kW/100 PS, die Wünsche des Fahrers werden vollstens erfüllt. Zudem kann auch zwischen zwei Turbodiesel-Modellen gewählt werden. Hier stehen entweder 55 kW/75 PS oder 70 kW/95 PS zur Verfügung. Grenzenloser Fahrspaß sollte somit also möglich sein, was die aktuellen Verkaufszahlen durchaus belegen können.

Audi ist die „Marke mit den schönsten Autos“

audi_logo.jpgAls „Marke mit den schönsten Autos“ wurde in diesem Jahr Audi gekrönt. 50 verschiedene, erfolgreiche Automarken standen zur Wahl bei der Premiere der „Design Trophy 2010“, welche von der „Auto Zeitung“ verliehen wird. Mehr als 26 Prozent der Teilnehmer stimmten hierbei für den Sieger. Auch in der Kategorie „Schönstes Modell“ konnte abgestaubt werden. So gewann der R8 Spyder einen Podiumsplatz als „schönstes Cabrio“. In der Gesamtbewertung konnte der Sportwagen den dritten Platz belegen. Auf Platz vier lag der A5 Sportback. Rund 14.000 Leser nahmen an der Abstimmung um die „Design Trophy“ teil und stimmten für Ihren Liebling am Autohimmel.

Irmscher-Treffen im April

Am 24. April beginnt die neue Tuning Saison 2010. Die Spezialisten aus dem Hause Irmscher laden erneut zum großen Opel- und Peugeot- Treffen ein.  Auch für die siebte Veranstaltung dieser Art scheinen viele Fans aus der Tuning-Szene Zeit gefunden zu haben. Bereits jetzt haben sämtliche Klubs aus ganz Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien und England ihr Erscheinen angekündigt. [Weiterlesen…]

Porsche konnte reichlich honoriert werden

porsche_logo.jpgBei der „Brand Image Awards“ Verleihung der amerikanischen Online-Automobilplattform Kelley Blue Book konnte die Porsche AG ordentlich abstauben. Insgesamt drei Trophäen wurden dem Autohersteller zu Buche geschrieben. 12.000 Autokäufer prämierten das Porsche Haus zum Gewinner für die Kategorien „Best Performance Brand“, „Best Exterior Design – Luxury Brand“ und „Coolest Brand“. Michael Macht, Vorsitzender des Vorstandes der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG scheint über diesen Erfolg sehr stolz zu sein: „Dies ist eine sehr wichtige Auszeichnung für uns, da sie die Meinungen der Kunden über die Marke Porsche widerspiegelt. Bei unseren Käufern ein gutes Image zu haben, ist maßgeblich für den Erfolg des Unternehmens verantwortlich.“

Perfekte Leistungen in Bezug auf den Aufbau und die Pflege der Marke werden mit diesen Preisen honoriert.  Porsche konzentriert sich voll und ganz auf die Leistungsfähigkeit seiner Fahrzeuge, weshalb die Marke für die Kunden sehr attraktiv scheint.

Opel muss Sonderschichten einlegen

Opel.jpgOpel investierte jetzt 11 Millionen Euro in eine neue Modelloffensive. Bis 2014 will der Autohersteller 80 Prozent seiner Modellpalette erneuern. Um dieses Ziel zu erreichen werden bis zu 250 neue Ingenieure in Rüsselsheim einen neuen Arbeitsplatz finden. Zudem ist das Unternehmen gezwungen Sonderschichten einzulegen. Denn die heiße Nachfrage nach den Modellen Astra und Insignia scheint noch lange nicht erloschen.

Insgesamt fünf Sonderschichten sind für Mai und Juni geplant. Aktuell lief der 200.000 Insignia vom Laufband und konnte die Welt der Straßen erblicken. 120.000 Bestellungen liegen bereits für den Opel Astra, welcher seit Dezember 2009 erhältlich ist, vor. Aus diesem Grund muss das polnische Werk in Gleiwitz 17 Sonderschichten bis zum Juni einlegen. Die Markteinführung des Meriva ist für Juni geplant. Die Kombiversion Sports Tourer ist danach geplant.

Renault bietet jede Menge Komfort für wenig Geld

renault_logo.jpgDas neue Megane Coupe aus dem Hause Renault wird um einiges günstiger als das Vorgängermodell erhältlich sein. Ab 24.950 Euro soll das Fahrzeug erhältlich sein. Neben einem versenkbaren Panorama-Glasdach wird das Megane Coupe auch über die serienmäßigen Nebelscheinwerfer und sechs Airbags verfügen. In Sekundenbruchteilen richtet ein pyrotechnischer Mechanismus im Falle eines Überschlags die Überrollbügel hinter den Fondpassagieren auf.

Bereits die Einsteigerversion verfügt über eine Klimaanlage, ein 4×15 Watt CD-Radio inklusive MP3-Funktion, elektrische Fensterheber, Außenspiegel die sich elektrisch einstellen und beheizen lassen und vieles mehr. Die Komfortleistungen sind für diese Preise einfach enorm und überzeugen auf ganzer Linie. Neben dem Einsteigermodell wird es auch einen Dynamique Version geben. Hier findet der Fahrer noch eine Hand voll weiterer Komfortleistungen vor. Für 25.850 Euro kann die Komfort-Version erworben werden. Für wen das aber immer noch nicht genug ist, gibt es auch noch die Luxe-Variante für 29.950 Euro.

Neuer Mercedes-Benz Vito E-Cell wird getestet

mercedes-logo.jpgDer neue Mercedes-Benz Vito E-Cell wird in Stuttgart auf Herz und Nieren geprüft. Die Tests sollen Mitte 2010 stattfinden. Testschwerpunkte sollen dabei die Erforschung der Fahr- und Nutzungseigenschaften der Fahrzeuge sein. Warum nun gerade die Region um Stuttgart zum Testgelände erklärt wurde, lässt sich damit begründen, dass sich die topografische Lage mit seinen vielen Gefällen und seiner großen Verkehrsdichte ideal zum Test des Transporters eignet. Weiterer Schwerpunkt beim Test: Verhalten und Bedürfnisse des Verbrauchers der Elektrotransporter. Um den Test zu finanzieren, hat sich das Bundesverkehrsministerium dazu durchgerungen, das Projekt mit 115 Millionen Euro zu unterstützen. Das Ministerium wiederum finanziert diese Unterstützung mit den Mitteln aus dem Konjunkturpaket II und fördert somit die Marktvorbereitung der Elektromobilität.

Volvo wird chinesisch

volvo_logo.jpgGestern wurde der Kaufvertrag unterzeichnet. Volvo ist ab heute chinesisch. Für 1,8 Milliarden US-Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro) verkauft der amerikanische Automobilkonzern Ford die Traditionsmarke Volvo an das chinesische Unternehmen Zhejiang Geely Holding Group. Seit 1999 war Volvo im Besitz von Ford, aber im Zuge der Finanzkrise musste sich der amerikanische Großkonzern von Volvo trennen, da der schwedische Autobauer starke Verluste zu Buche stehen hatte.

Damals hatte Ford ganze 6,5 Milliarden Dollar für Volvo bezahlt. Da scheinen die 1,8 Milliarden, die man nun von Geely bekommen hat, nur ein kleiner „Trostpreis“ zu sein. Trotzdem ist dieses Geld für Ford enorm wichtig, um eigene Schulden weiter abbauen zu können. Wie berichtet wurde, planen die Chinesen, sämtliche Fertigungsanlagen, das Technologiezentrum, sowie den Hauptsitz in Schweden zu lassen.

Ersten 100 Audi A8 werden an Kunden übergeben

audi_logo.jpgHeute sind die ersten Audi A8 an ihre Kunden übergeben worden. Die Übergabe der neuen Autos erfolgte in Ingolstadt – der Heimatstadt Audis – sowie in Neckarsulm. Ihre Weltpremiere feierte das neue Wunderwerk Audis vor einigen Monaten in Miami Beach. Der mit einer der ersten Abnehmer für einen neuen Audi A8 war Thomas Ruhfus, der Präsident des Fachverbandes Außenwerbung. Vom neuen Audi A8 verspricht man sich in der Führungsetage sehr viel. So soll der neue Wagen genauso erfolgreich werden wie sein Vorgänger. Seit dem Verkaufsstart im Jahr 2002 wurden 150.000 Stück bisher verkauft. Zu den wichtigsten Abnehmerländern gehörten die europäischen Märkte, sowie China und die USA. In Deutschland wird der Audi A8 in drei verschiedenen Varianten angeboten: Als 3.0 TDI (V6 mit 250 PS/72.200 Euro), als 4.2 FSI (V8 mit 372 PS/89.300 Euro) und als 4.2 TDI (V8 mit 250 PS/90.800 Euro).

SLS für die Piste: AMG SLS GT3

Rennsport extrem: das ist die einzige Möglichkeit, den neuen SLS aus der Mercedes-eigenen Tuningschmiede AMG zu beurteilen. Bereits die Optik beeindruckt: beim Anblick der konsequent aus Kohlefaser-Laminat angefertigten Karosserieteile schlägt das Herz jeden Rennsport-Freundes automatisch höher. Eine aufgerissene Front, die von großen Lufteinlässen zerfurcht ist und mittels einer großen Frontspoilerlippe für Abtrieb sorgt, ist nur der Beginn einer konsequenten Umbaumaßnahme: die Kotflügel wurden um beeindruckende 50 Millimeter nach außen erweitert, um für echten Rennsport-Räder Platz zu schaffen, der Unterboden wurde unterdessen vollverkleidet, um allen aerodynamische Gesetzeswidrigkeiten aus dem Weg zu gehen. [Weiterlesen…]