Exclusive-Ausstattungen für VW Touareg verfügbar

vw_logo.jpgDer VW Touareg ist ab sofort auch mit Ausstattungen von Volkswagen-Exclusive erhältlich – dazu gehören unter anderem Sitzbezüge in zweifarbigen Kombinationen aus „Nappa“ Cool-Leader in Beige-Titanschwarz und in Burgundy-Titanschwarz, durch die Sonneneinstrahlung weniger stark aufgenommen werden. Die Sitze sind vorne beheizbar und elektrisch einstellbar – inklusive der Seitenlehnen, die elektro-pneumatisch anpassbar sind. Die Türeinsätze sind ebenfalls in Leder gehalten, veredelte Einstiegsleisten und schwarzer Dachhimmel runden das Paket ab. Die Lederausstattung kostet für den Touareg Hybrid und den V8 TDI einen Aufpreis von 1.725 Euro. Weitere Optionen sind Echtholz-Dekor und glanzgedrehte 19 Zoll-LeichtmetallrДder mit Reifen der Dimension 265/50 R 19.

ADAC warnt: Gefahr von Wildunfällen steigt morgens

Auch der ADAC warnt vor möglichen Folgen der Zeitumstellung am kommenden Wochenende: weil die Autofahrer morgens eine Stunde früher und somit häufig noch in der Dämmerung unterwegs sind, häuft sich die Gefahr von Wildunfällen. Der Club rät daher zu besonderer Vorsicht in den kommenden Wochen, denn es müsse ständig mit Wildwechsel gerechnet werden – auch wenn kein Verkehrsschild explizit vor Gefahren durch Wild warnt. Im Schnitt erhöht sich die Zahl von Wildunfällen nach der Zeitumstellung laut ADAC in den ersten Wochen um rund 20 Prozent. Bei einem Unfall mit Wild ist die Unfallstelle zu sichern und die Polizei zu verständigen – angefahrene Tiere sollten jedoch nicht berührt werden.

Peugeot RCZ rollt zu den Händlern

peugeot_logo.jpgNur noch vier Wochen müssen sich Interessenten für das Sport-Coupé RCZ von Peugeot gedulden: am 24. April wird die deutsche Markteinführung bei den Händlern im Rahmen einer Sonderschau stattfinden. Ab diesem Zeitpunkt sind dann die Einstiegsvariante mit 1,6 Liter-Benzindirekteinspritzer und 156 PS ab 26.450 Euro sowie die Diesel-Variante erhältlich. Als Motor erhält der Diesel ein 2,0 Liter-HDi-Triebwerk mit 163 PS und kostet in der Basisausstattung 28.950 Euro. Als weitere Varianten kommen im Juni der 1,6 Liter-THP mit Automatikgetriebe sowie der 1,6 Liter 200 THP mit 200 PS in den Handel, die bereits ab jetzt vorbestellbar sind.

Aktive Kundenpflege bei Ford Shanghai

Ford.jpgEine junge Frau in Shanghai staunte nicht schlecht, als sie ihren neuen Ford Focus beim Autohändler abholen wollte: dort betrieb man nämlich aktive Kundenpflege. So wurde der Neuwagen nicht von einem gewöhnlichen Autoverkäufer Übergeben – die junge Frau stand der höchsten Chefetage des Unternehmens gegenüber. Während einer China-Reise hatte Ford-Chef Alan Mulally in Begleitung des Ford Asien-Leiters Joe Hinrichs und des Ford China-Chefs Robert Graziano dem Autohaus einen Besuch abgestattet und nutzte den Abholtermin der Käuferin für aktive Kundenpflege. Auch die Ford-Chefs haben Grund zur Freude: die junge Frau hatte sich unter zehn Marken für Ford entschieden.

Zetsche handelt: Korruptionsaffäre in den USA abgemildert

mercedes-logo.jpgDaimler-Vorstand Dieter Zetsche stand unter Zugzwang und hat gehandelt: nachdem das Unternehmen von seiner zurückliegenden Zusammenarbeit mit Chrysler eingeholt wurde und in mindestens 22 US-Bundesstaaten vom US-Justizministerium angeklagt wurde, handelte und sanktionierte 60 Mitarbeiter aus dem Konzern – 45 von ihnen mussten das Unternehmen verlassen. Das Ministerium wertet die Bemühungen strafmildernd – der Konzern ist wegen Korruption von Regierungsbeamten in den USA angeklagt und strebt einen Vergleich an, um die seit Jahren anstehenden Ermittlungen zu einem Ende zu führen. Am 1. April findet ein erster Verhandlungstermin statt, in dem der zuständige Richter dem Vergleich zustimmen muss.

Positive Bilanz für GM

gm-logo.jpgDer durch die weltweite Wirtschaftskrise stark angeschlagene US-Konzern General Motors kann eine positive Bilanz ziehen: am Donnerstag konnten die Autobauer in Detroit ankündigen, dass die staatlichen Kredite in Höhe von knapp 8 Milliarden US-Dollar bereits im Juni zurückbezahlt wären – ganze fünf Jahre vor dem anvisierten Zieltermin. Das Unternehmen hatte im Rahmen eines Rettungsplans große Kredite vom US-Schatzministerium und von der kanadischen Regierung erhalten und wird zum Ende des Monats eine weitere Milliarde US-Dollar an die USA und 192 Millionen US-Dollar an Kanada zurückzahlen – der Erhalt des Konzerns ist somit geglückt.

ACE warnt: mit der Sommerzeit steigt die Unfallgefahr

Autounfall.jpgDer Auto Club Europa (ACE) warnt vor den Folgen der Zeitumstellung: nach statistischen Auswertungen hat sich in den vergangenen fünf Jahren die Zahl der Verkehrsunfälle, bei denen auch Personen zu Schaden kamen, im Monat nach der Zeitumstellung um bis zu 28 Prozent erhöht. Konkrete  Ursachen nannte der ACE dafür nicht: möglich sind Schlafdefizite und die veränderte Witterung, das meist erhöhte Verkehrsaufkommen oder eine Grundstimmung, die zu unvorsichtigem Fahrstil verleitet – oder auch die Tatsache, dass meist mit der Sommerzeit auch allmählich die Motorradsaison erneut beginnt. Die unfallträchtigsten Monate sind allerdings die Sommermonate: im Juni und im August verzeichnet das Statistische Bundesamt die höchste Zahl an Verkehrsunfällen, im Februar hingegen die niedrigste Anzahl.

Mercedes erweitert die Kompaktklasse

mercedes-logo.jpgGroße Erfolge verbuchte der Stuttgarter Autobauer Mercedes in der Kompaktklasse: im März wurde das 2,5 millionste Fahrzeug ausgeliefert, daher will man ab 2011 zwei weitere Fahrzeuge neben der A-Klasse und der B-Klasse im Kompaktsegment positionieren. Die künftigen Modelle sollen laut Mercedes-Benz die heutigen Produktaspekte der beiden Kompaktfahrzeuge wie das Raumangebot mit neuen Varianten und Konzepten erweitern. Besonders beliebt sind die beiden Kompaktfahrzeuge in Europa: neben Deutschland gehören Italien und Frankreich zu den größten Märkten, und die B-Klasse erfreut sich ebenfalls in China großer Beliebheit – dort wurde sie Anfang 2009 eingeführt und bisher über 6.400mal verkauft. Neben Rastatt sollen die Kompaktfahrzeuge künftig auch in Ungarn produziert werden: in Kecskemét baut Mercedes-Benz derzeit für 800 Millionen Euro eine neue Produktionsstätte.

Januar mit deutlich weniger Verkehrstoten

Verkehrstote.jpgPositiv fällt die Bilanz des Statistischen Bundesamtes für die Zahl der Verkehrstoten im Januar 2010 aus: gegenüber dem Vorjahresmonat kamen in Deutschland mit 194 Verkehrsopfern 30 Prozent beziehungsweise 85 Menschen weniger ums Leben. Diese Zahl stellt seit Einführung der Statistik im Jahre 1953 für den Januar einen Rekordtiefpunkt dar. Der Grund für die niedrige Zahl liegt vorwiegend in den winterlichen Straßenverhältnissen, in denen die Autofahrer vorsichtiger und langsamer unterwegs sind und sich die Zahl der Unfälle zwar häuft, diese aber meist im Bagatellbereich bleiben, zudem sind kaum Zweiradfahrer auf den eisigen Winterstraßen unterwegs. Insgesamt vermeldete die Polizei bundesweit rund 194.600 Unfälle im Januar, 179.000 davon waren reine Schadschäden, bei 15.600 Unfällen kam es zu Personenschäden.

Skoda weiter im Aufwind

skoda_logo.jpgDer tschechische Autobauer Skoda verzeichnet weiter positive Zahlen: im vergangenen Jahr konnte die VW-Tochter einen neuen Verkaufsrekord erzielen. Insgesamt lieferte das Unternehmen 684.226 Fahrzeuge weltweit aus, was gegenüber dem Vorjahr eine weitere Steigerung von 1,4 Prozent entspricht. Das größte Wachstum konnte Skoda wie fast alle Autobauer dabei in China entwickeln: mit 122.556 verkauften Fahrzeugen konnten die Tschechen ein Absatzplus von 106,7 Prozent auf dem fernöstlichen Markt verzeichnen, damit gingen knapp ein Sechstel aller Skodas weltweit nach China. Am beliebtesten war bei den Kunden der Octavia mit 273.590 Fahrzeugen, gefolgt vom Fabia mit 264.173 Einheiten, das Oberklassenmodell Superb legte mit 44.548 Einheiten um ganze 73,7 Prozent zu. Skoda ist somit mit sieben Prozent Anteil am Gesamtexport der größte Exporteur Tschechiens.