Tödlicher Unfall mit autonom fahrenden Tesla Model S

Das, wovor Skeptiker der Technologie des Autonomen Fahrens schon lange gewarnt haben, ist eingetreten: In den USA gab es einen tödlichen Unfall mit einem autonom fahrenden Tesla Model S. Derzeit untersucht die amerikanische Verkehrsaufsicht, die National Highway Transport Safety Administration (NHTSA), ob der Autopilot wie vorgesehen funktioniert hat. Alle bisher bekannten Details zu dem tragischen Crash gibt es hier für euch. [Weiterlesen…]

Nachdenkliches Raser-Video

Unfall_2014_01 Nicht immer ist noch mehr Top-Speed angebracht, denn dazu passieren auf den Straßen jeden Tag immer noch viel zu viele Unfälle. Auch wenn die Zahl der Unfalltoten dank neuer Sicherheitsstandards kontinuierlich zurückgeht, ist jedes Opfer im Straßenverkehr immer noch ein Toter zu viel. Darüber sollte sich jeder bewusst sein, der sich hinter das Steuer eines Autos setzt. Dieses Raser-Video der neuseeländischen Regierung soll zum Nachdenken anregen und einfach mal zeigen, was in den Millisekunden vor einem Aufprall alles im Kopf der Opfer vorgeht. Schaut es euch einfach mal an und zieht eure Schlüsse daraus: [Weiterlesen…]

Unfall: Zettel am Fahrzeug nicht genug

Einen Zettel mit der Schilderung des Unfallhergangs und der Adresse bei einem Parkunfall an der Windschutzscheibe des geschädigten Fahrzeuges zu hinterlassen, ist nicht ausreichend. Wer nicht die Polizeit ruft oder auf den Fahrer des zu Schaden gekommenen Wagens wartet, begeht Fahrerflucht und somit eine Straftat, welche nicht unerhebliche Folgen mit sich bringt. Der ADAC warnt: unterlaubtes Entfernen vom Unfallort kann, neben Punkten in Flensburg und einer Geldstrafe, auch den Führerschein kosten.

Bei Schäden in Höhe von bis zu 600 Euro erhält der Verursacher meist eine Geldstrafe. Werden Schäden von bis zu 1 200 Euro am geschädigten Fahrzeug festgestellt, muss der flüchtige Verursacher mit sieben Punkten in Flensburg, einer Geldstrafe in Höhe eines Monatsgehalts und meist auch mit drei Monaten Führerscheinentzug rechnen. Liegt der Schaden bei mehr als 1 200 Euro, wird der Führerschein für mindestens ein halbes Jahr eingezogen. Kommen Menschgen zu Schaden und der Unfallverursacher entfernt sich vom Tatort, muss er mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Zustätzlich zu den strafrechltichen Folgen erlischt der Versicherungsschutz des Unfallfahrers. Der eigene Schaden wird nicht durch die Kasko bezahlt, für den regulierten Fremdschaden nimmt die Haftpflicht bis zu 5 000 Euro Regress.

Der ADAC rät allen Unfallverursachern, umgehend die Polizei zu verständigen oder am Unfallort auf den Fahrer des geschädigten Fahrzeuges zu warten. Wer ohne Handy unterwegs ist, sollte mindestens eine halbe Stunde am Unfallort bleiben, bevor er zur zuständigen Polizeidienststelle fährt. Diese wird den Unfall aufnehmen und den Halter des zu Schaden gekommenen Wagens verständigen.

Flughafen Frankfurt: Offroad-Rettungsfahrzeug

Rettungsfahrzeug_Flughafen_Frankfurt.jpg

Deutschlands größter Flughafen verfügt ab sofort über einen neuen geländegängigen Rettungswagen. Das Fahrzeug wurde von der Fraport AG in Dienst gestellt und ist fortan für die medizinischen Dienste des Airports im Einsatz.

[Weiterlesen…]

Fail-Video: kleine Anfahrhilfe im Winter

Ich möchte an dieser Stelle nicht erneut irgendwelche Vorurteile bezüglich der allgemeinen Eignung von Frauen als ernst zunehmende Verkehrsteilnehmer thematisieren. Nur soviel: der weltweit muntere diesjährige Winter hält einfach viele schöne Beispiele bereit, wie man den winterlichen Herausforderungen als motorisierter Verkehrsteilnehmer nicht unbedingt begegnen sollte. [Weiterlesen…]

Fail-Video: Baggerfahrer zerstört parkendes Auto

Wenn man Probleme beim Ausparken hat, geht doch nichts über kompetente Unterstützung. Hier eindrucksvoll bewiesen von einem kongenialen Gespann aus New York. Und wenn´s mal hakt: nur nicht beirren lassen… [Weiterlesen…]

Top 10: die besten Crash-Videos

Pünktlich zum Feierabend unsere Top 10 der besten Crash-Videos! Unsere Kriterien: keine der beteiligten Personen durfte ernsthaft zu Schaden gekommen sein. Trotzdem mussten die Protagonisten entweder durch völlige Selbstüberschätzung auffallen, einfach nur Pech oder extremst viel Glück haben. Oder bestenfalls alles zusammen. [Weiterlesen…]

Direct Line: iPhone-App "Autounfall"

Nach der „Pannen-App“ vom GDV kommt nun mit der iPhone-App „Autounfall“ eine weitere App, die in erster Linie mit eher pragmatischer Hilfeleistung, denn großem Entertainment punktet. [Weiterlesen…]

Was tun bei einem Autounfall im Ausland?

ADAC.jpgDer ADAC klärt anlässlich der anstehenden Urlaubszeit darüber auf, was bei einem Unfall im Ausland zu tun ist: Zunächst muss die Unfallstelle abgesichert, ein Warndreieck aufgestellt und die Warnweste übergezogen werden. Dann werden mögliche Verletzte versorgt, um anschließend die Polizei zu verständigen. Vom Unfallgegner sind Adresse, Kennzeichen und Haftpflichtversicherung zu notieren, weiter sind Fotos von der Unfallstelle aus verschiedenen Blickwinkeln aufzunehmen. Idealerweise führt man einen europäischen Unfallbericht bei sich.

Ist man verletzt, sollte ein Attest vom Arzt des Reiselandes ausgestellt werden, andernfalls kann es bei Schmerzensgeldforderungen zu Problemen kommen. Im Falle eines Totalschadens soll ein Kfz-Sachverständiger vorm Verschrotten ein Gutachten erstellen. Im eigenen Land wird der Schaden dann bei der Versicherung geltend gemacht – es gelten aber für unterschiedliche Reiseländer verschiedene Methoden, wie beim Unfall vorzugehen ist. Im Zweifelsfall sollte man sich mit dem Automobilclub auseinandersetzen und nachfragen.

BMW ruft 200.000 Fahrzeuge zurück

BMW Rückruf USA Airbag BeifahrerBMW muss in den USA über 200.000 Fahrzeuge zurückrufen.

Eine Fehlfunktion der Sitzerkennungsmatte auf dem Beifahrersitz könnte bei einem Unfall dazu führen, dass der Beifahrerairbag nicht auslöst.

Betroffen davon sind u.a. die 2006er 3er Serie, die von 2004 bis 2006 gebaute 5er Serie und der X3 der Baujahre 2004-2006.

Die Rückrufaktion betrifft zunächst nur BMW of NORTH AMERICA, LLC. Eine genaue Auflistung der Fahrzeuge findet man auf der Webseite der National Highway Safety Administration.