Laut der „Auto, Motor und Sport“ plant Mini eine weitere Variante seines Lifestyle-Flitzers: nach Mini Roadster und Mini Coupé soll 2012 mit dem „Mini Cargo“ ein kleines Nutzfahrzeug auf den Markt kommen. [Weiterlesen…]
Jaguar XF-Kombi „Sportbrake“: Vorschau
2012 soll Jaguar den XF auch als Kombi-Version an den Start rollen. Das Gerücht um einen neuen Jaguar-Kombi geht schon seit ein paar monaten durchs Netz und erste Erlkönigfotos machten vor zwei Wochen bereits die Runde. Ivan Martinovic hat für uns eine erste Vorschau auf den Jaguar XF Sportbrake gezeichnet. [Weiterlesen…]
Neuer Opel Astra J OPC: neue Bilder
Der neue Opel Astra OPC der „Generation J“ soll unter anderem den VW Scirocco herausfordern. Mit krawalligen 280 PS und sportiv-progressivem Design dürfte es ein interessantes Duell – vor allem mit dem 265 PS starken Scirocco R – werden. Unser Blogger Robert war bei der Pressepräsentation vor Ort und hat einen Schwung neuer Fotos mitgebracht! [Weiterlesen…]
Neu ab Juli: Mercedes C63 AMG Coupé

2011 wird ein spannendes Jahr für AMG, die Sportwagenmarke von Mercedes-Benz. Bereits im ersten Halbjahr 2011 konnten der neue CLS 63 AMG und die Überarbeitungen des C63 AMG und des E63 AMG auf den Markt gebracht werden. Beide Versionen sind jeweils als Kombi und Limousine erhältlich.
Im Juli kommt das C63 AMG Coupé auf den Markt. Das neue Coupé wurde bereits auf dem Autosalon Genf vorgestellt. Der Kompaktwagen verfügt über ein markantes Design. Der 6,3 Liter-V8-Motor bringt es auf 457 PS. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt das Mercedes C63 AMG Coupé in 4,5 Sekunden. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Mit 72 590 Euro ist das Mercedes C63 AMG Coupé 1 250 Euro teuerer als der Stufenheck-Viertürer.
Eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs soll das Speadshift-MCT-7-Gang Sportgetriebe mit einem zur Standardaustattung zählenden „Controlled Efficienty“ Fahrprogramm bewirken.
Wie bereits der CLS 63 AMG ist auch das neue Coupé als „Edition 1“ verfügbar. Diese gelangt zum Preis von 77 231 Euro in den Handel und ist mit Leder-Sportsitzen, AMG Performance Lenkrad „Bicolor“ aus schwarzem Nappaleder und Zierteilen in Klavierlackoptik ausgestattet. Einen Blickfang stellen auch die mattschwarz lackierten Leichtmetallräder im 5 Doppelspeichen-Design dar. Der serienmäßige Metallic-Lack ist auch in Diamantweiß metallic oder Mattlack verfügbar.
(Foto: AMG/Auto-Reporter.NET)
Genf 2011 – Tesla Motors stellt Model S vor

Der Tesla Model S präsentiert sich schnell, flach und elektrisch, „ein Fahrzeug, welches rundum die Bedürfnisse seines Fahrers gebaut wurde“, bringt es Peter Rowlinson, Vize-Präsident bei Tesla, auf den Punkt. Für das Model S von Tesla sprechen Fahrwerk und Aerodynamik ebenso, wie das Batteriepaket, welches mit der Karosseriestruktur verschmilzt. [Weiterlesen…]
Genf 2011: Rolls-Royce mit Elektroantrieb

Mit dem 102EX stellt Rolls-Royce auf der Genfer Automobil-Messe das weltweit erste Elektrofahrzeug der Luxusklasse vor. Für Rolls-Royce Motor Cars stellt dies eines der wichtigsten Projekte in jüngster Vergangenheit dar. Das Einzelstück soll in diesem Jahr vielfältigen Tests unterzogen werden. Eine Serienfertigung sei jedoch vorerst nicht geplant, ließ das britische Unternehmen verlauten.
Rolls-Royce setzt zunächst auf eine breite Resonanz aus Kunden- und Medienkreisen. Der 102EX steht für Testfahrten zur Verfügung, so das Kunden und Freunde der Marke ihre ganz persönlichen Erfahrungen an Rolls-Royce übermitteln können. Diese Meinungen werden weltweit zusammengetragen und sollen bei der zukünftigen Entwicklung alternativer Antriebe von Nutzen sein. Rolls-Royce möchte auch bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen seiner Tradition treu bleiben und seinen Kunden auch mit einem vollelektronischen Antrieb authentisches Fahrvergnügen bieten.
Der Phantom Experimental Electric baut auf dem Aluminium-Spaceframe auf. Der herkömmliche 6,75 Liter-V12 Benzinmotor wurde durch zwei Elektromotoren und Lithium-Ionen-Batterien ersetzt. Jeder Motor bringt es auf 197 PS, was einer Gesamtleistung von 394 PS und 800 Nm Drehmoment gleichkommt. Die Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien verfügen über eine hochenergetische Dichte, welche für eine weitmögliche Reichweite notwendig ist. Erste Tests bescheinigen dem 102EX eine Reichweite von bis zu 200 km. Erstmalig kommt diese Technologie bei Luxusfahrzeugen von einem Preis von mindestens 200 000 Euro zur Anwendung.
Ob sich der 102EX bewährt, liegt nun in den Händen seiner Testkunden. Erste Ergebnisse werden Ende des Jahres 2011 erwartet.
(Foto: Auto-Reporter.NET/Peter Hartmann)
Genf 2011: VW bringt Sparpaket Multivan Blue Motion heraus

Das sich mit der Blue Motion Technology auch bei Nutzfahrzeugen enorme Einsparungen erzielen lassen, beweißt VW auf dem Genfer Auto-Salon 2011 mit dem Multivan Blue Motion. Gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen der aktuellen Serien lassen sich mit dem Multivan Blue Motion auf 100 km 0,9 Liter Dieselkraftstoff einsparen. Das Fahrzeug verbraucht 6,4 Liter auf 100 km. Der Common-Rail-Vierzylindermotor arbeitet ausgesprochen effizient. Unterstützung bieten das Start-Stop-System und die mit einem niedrigen Rollwiederstand versehenen Reifen. Der 2,0 Liter-TDI-Motor bringt es bei einem maximalen Drehmoment von 250 Nm auf 114 PS.
Ausgesprochen bedienerfreundlich erweist sich das Start-Stop-System des Blue motion. Der Motor wird abgestellt, sobald man den Wagen abbremst und dieser zum Stillstand kommt. Bei Betätigen der Kupplung erfolgt ein automatischer Motorenstart. Die Rekuperation verhilft dem Blue Motion zu einer optimalen Ausnutzung der eingesetzten Energie. Die Spannung der Lichtmaschine wird beim Bremsen angehoben und dazu verwendet, die Fahrzeugbatterie nachzuladen. Eine optimal geladene Batterie senkt die Spannung der Lichtmaschine und führt zu einer Entlastung des Motors.
Auch optisch wird der Multivan Blue Motion zum Hingucker. Die Lackierung Glacier Blue Metallic schließt auch die Türgriffe und Außenspiegel ein. Der Blue Motion-Schriftzug erscheint an Heck und Frontansicht. Das Desing der Nebelscheinwerfer wird durch einen schwarzen Rahmen und Chromringe aufgewertet. Der Innenraum weicht vom Standardmodell durch Sitzbezüge im Scout-Design ab. Serienmäßig ist der Blue Motion mit Klimaanlage „Climatic“, Reifenkontrollanzeige, Geschwindigkeitsregelanlage und Teppichboden für Fahrgastraum und Fahrerhaus ausgestattet. Die Instrumententafel wird durch Chromelemente, Edelstahlblenden und Matten in den Ablagen aufgewertet.
Der Preis für den ab Mitte April 2011 erhältlichen sparsamsten Multivan, den es je gab, lässt VW noch offen.
(Foto: Auto-Reporter.NET/sr)
Ford Ranger Wildtrak – Laster trifft auf Lifestyle

Mit dem Ford Ranger Wildtrak präsentiert der Genfer Auto-Salon 2011 eine Weltpremiere. Das im Laufe des Jahres in den Handel gelangende Fahrzeug kombiniert ein robustes Lasterfahrzeug mit schnittigem Lifestyle. Auch in Sachen Sicherheitsausstattung und Anhängelast soll der Pick-up Maßstäbe in seiner Klasse setzen.
Im Rahmen der Ranger-Baureihe nimmt der Wildtrak eine Sonderstellung ein. Der komfortable Pritschenwagen spricht Kunden an, welche ihr Fahrzeug nicht nur beruflich, sondern auch im privaten Bereich nutzen möchten. Für die Sicherheit sorgen Kopf-Schulter-Airbags, auch für die Insassen im Fond. Für den Fahrer wartet der Ford Ranger Wildtrak mit zusätzlichen Knie-Airbags auf. Ein integriertes Rückfahrkamerasystem überträgt die Bilder direkt auf den Rückspiegel des Wildtrak.
Auf dem deutschen Markt wird der Ford Ranger Wildtrak mit einem 2,2-Liter Dieselmotor erhältlich sein. Nur als Einzelkabine zu haben ist der 92 kw/125 PS starke Wildtrak. Angeboten wird auch eine Fünfzylinder-Version mit einem Drehmoment von 470 Nm und 200 PS Leistung. Einzelne Varianten des Ford Ranger Wildtrak können mit Anhängern von einem Gesamtgewicht von bis zu 3 350 Kg belastet werden.
(Foto: Auto-Mediaportal. NET/Manfred Zimmermann)
Chevrolet Aveo – jetzt als familienfreundliche Limousine

Die Vorderfront des neuen Aveo beeindruckt durch Doppelscheinwerfer, die straffe Linienführung und einen geteilten Kühlergrill. Die straffe Linienführung des Viertürers unterstreicht die aufsteigende Schulterlinie. In den leicht ausgesellten Radkästen finden die 17-Zoll-Räder Platz. Als Hingucker im Inneren des Aveo erweist sich die Instrumententafel, welche an Motorräder erinnert und Warnlampen und digitalen Tacho mit einem analogen Drehzahlmesser kombiniert.
Die Benzinmotoren werden in verschiedenen Ausführungen angeboten. So ist ein 1,2-Liter mit 70 PS ebenso zu haben, wie eine spritzige 115 PS-Version. Einmalig bei Aveo ist der 95 Ps starke 1,3 Liter Dieselmotor. Auch das erstmals von Chevrolet für den Kleinwagenmarkt entwickelte 1,6 Liter Sechsgang-Automatikgetriebe wurde in den Aveo integriert. Je nach Variante des Motors ist der neue Chevrolet Aveo als 5- oder 6-Gang Version verfügbar. Der Verkauf des Aveo in der Fließ- und Stufenheckvariante startet europaweit im Sommer 2011.
(Foto: Auto-Medienportal.NET/Mandred Zimmermann)
Genf 2011: Toyota FT-86 II
Toyota gibt mit der Konzeptstudie FT‑86 II auf dem Genfer Auto-Salon (- 13.3.2011) den Ausblick auf einen neuen Sportwagen für das nächste Jahr. Er bedient sich des klassischen Layouts mit Frontmotor und Heckantrieb. Dabei setzt Toyota auf ein drehfreudiges Boxer-Triebwerk, das mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelt ist. [Weiterlesen…]











