Genf 2013: Chevrolet Corvette Stingray Cabriolet

Corvette_Stingray_Cabrio_2013_03 „Vorhang auf!“ hieß es vor kurzem in Genf für das neue Chevrolet Corvette Stingray Cabriolet. Das feierte in der Schweiz auf dem Automobilsalon seine Weltpremiere. Die Frischluft-Corvette basiert technisch auf dem C 7. Über dessen Premiere in Detroit hatten wir hier schon berichtet. Auch wenn man sich bei der Vorstellung des neuen Cabrios mit Details noch etwas bedeckt hielt, so dürfte doch eines sicher sein: auch die Oben Ohne-Variante wird offenbar von dem V8-Frontmotor mit 6,2 Liter Hubraum und 450 PS Leistung angetrieben werden, der den Stingray in rund 4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt. [Weiterlesen…]

Genf 2013: Elektroauto Chevrolet Spark EV

Chevrolet_Spark_EV_2013_01 Bereits mit dem Volt hatte Chevrolet einen großen Schritt in Richtung umweltfreundliche Mobilität vollzogen. Nun verzichtet man ganz auf den reichweite-verlängernden Range Extender und stellt auf dem Genfer Autosalon Anfang März mit dem Chevrolet Spark EV ein reines Elektroauto vor. Der Kleinwagen wird dabei von einem 136 PS leistenden Elektromotor angetrieben, der satte 542 Nm auf die Straße bringt. Damit beschleunigt der kleine Amerikaner auf 100 km/h in nur 8,5 s. [Weiterlesen…]

Vorgestellt: Chevrolet Orlando 2013 mit neuem Motor und neuer Ausstattung

Chevrolet präsentiert seinen Van Orlando für nächstes Jahr mit neuen Ausstattungselementen und einen neuen Motor, der stark aber auch verbrauchsarm sein soll. Der 1,4 Liter große Turbo-Benziner hat eine Leistung von 140 PS und arbeitet zusammen mit einem sechsgängigen Schaltgetriebe. Der Verbrauch wird im Schnitt mit 6,2 Litern auf hundert Kilometern angegeben. Eine Start-Stop-Automatik und ein Eco-Drive-Assistent sollen die Ökobilanz noch verbessern. [Weiterlesen…]

Paris 2012: Chevrolet Trax

Der Chevrolet Trax gibt in Paris seinen Einstand und soll sich als Kompakt-SU unterhalb des Captiva einreihen. Nichts desto trotz sollen bis zu fünf Personen darin Platz finden. [Weiterlesen…]

Video: Chevrolet Aveo 1.3 LTZ im Fahrbericht

Euch geht es sicherlich wie uns, dass Ihr bei dem Namen Chevrolet an Corvette und Camaro denkt, echte amerikanische Musclecars eben. Kommt noch, einer nach dem anderen.

Als Auftakt haben wir uns den Chevrolet Aveo mit dem 95 PS starken Dieselmotor geschnappt, in der höchsten Ausstattungsvariante LTZ, und haben uns auf Tour quer durch Deutschland gemacht. Die wirklich kompletten Features an Bord machen auch auf langen Strecken Freude. Wir haben uns wirklich ab und an umgeschaut, ob wir in einem Kleinwagen sitzen. Einzig und allein der etwas zäh ansprechende Diesel, sowie die ein wenig schwammige Lenkung bei hoher Geschwindigkeit erinneren daran, wofür er eigentlich gebaut ist. Für die Stadt sowie um Polo, Fiesta und Konsorten Konkurrenz in Europa zu machen. Das gelingt ihm sehr gut, die Optik ist einfach anders und das Cockpit gefällt uns prima. Aber nun wie immer Film ab, genug der Worte. (DM, AutoEmotionenTV)

Chevrolet bringt Kompakt-SUV „Trax“

Chevrolet wird seine Modellpalette um ein kompaktes Sport Utility Vehicle (SUV) erweitern. Der neue Chevrolet Trax feiert seine Premiere auf dem Pariser Autosalon im September 2012. [Weiterlesen…]

Vorstellung: Chevrolet Cruze Kombi

Der Chevrolet Cruze, oft unterschätzter Geheimtipp in der unteren Mittelklasse, wird bis dato lediglich in zwei Varianten feil geboten: als 5-Türer und als 4-türige Stufenheck-Limousine. Auf dem Genfer Automobilsalon 2012 im März feiert der Kombi, namentlich Cruze Station Wagon, seine Weltpremiere. [Weiterlesen…]

Frühbucher-Angebot bei Chevrolet für den Aveo

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Wer sich bis zum 30. September 2011 für den Kauf eines Chevrolet Aveo ab Ausstattungsvariante LT entscheidet, profitiert von einem Frühbucher-Rabatt von 1 000 Euro. Dies gilt für die Limousine ebenso wie für den fünftürigen Aveo mit Fließheck. Schnellentschlossene, welche sich bis zum 31.7.2011 für den Wagen entscheiden, erhalten das fest installierte Navigationsgerät von Garmin kostenfrei dazu. Dies entspricht einem Preisvorteil von 550 Euro. Das 2360 T Navigationsgerät besitzt ein 4,3-Zoll-Touchscreen-Display mit intelligenter Routenführung und integrierter GPS-Antenne. Das bluetooth-fähige Navigationsgerät kann mit mehr als 200 Mobiltelefonen verbunden werden.

Beim Fließheck können Kunden aus vier Motoren wählen. Zur Auswahl stehen zwei Benziner mit 1,2 Liter Hubraum und 70 bzw. 86 PS, ein 1,4 Liter Benziner mit 100 PS, sowie ein 1,6 Liter Benziner mit 115 PS. Die Limousine wird mit einem 1,2 Liter Motor mit 86 PS und einem 100 PS starken 1,4 Liter Motor angeboten. Als erster Kleinwagen von Chevrolet wird der neue Aveo ab Herbst 2011 auch mit zwei 1,3 Liter-Turbodieselmotoren verkauft.

Für den neuen Aveo stehen die Ausstattungslinien LT, LS, LT+ und LTZ bereit. Standard sind sechs Airbags, Tempomat, elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), 4-Kanal ABS mit Bremsassistenten und CD-Radio mit vier Lautsprechern.

Der Basispreis für die Fließheck-Variante beträgt 11 990 Euro. Die viertürige Limousine ist ab 15 090 Euro erhältlich.

(Auto-Medienportal.NET)

Vorstellung: Chevrolet Aveo

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Chevrolet legt bei der Präsentation des neuen Aveo Wert darauf, dass den Wagen mit seinen Vorgängern nur wenig Gemeinsames verbindet. Das neue Modell kommt als klassische viertürige Limousine oder als 5-Türer mit Fließheck auf den Markt.

Der Fließheck-Aveo lässt eine aggressive-dynamische Karosserielinie erkennen. Der Viertürer zeigt sich gehobener und reifer und möchte sich besonders bei jungen Familien beliebt machen. Charakteristisch für die neue Aveo-Generation ist der mit dem Chevrolet-Logo versehene zweigeteilte Kühlergrill. Bei den freiliegenden Frontscheinwerfern orientierte sich der Hersteller an den Motorrädern. Die Griffe der Hintertüren befinden sich bei den Fließheck-Modellen im oberen Türrahmen, was an ein Coupé denken lässt. Bei den Rückleuchten wurde ebenfalls auf die Lampenabdeckung verzichtet. Die Rückleuchten des Stufenhecks sind von einer zweigeteilten Linse eingefasst. Die Fließheck-Version bringt es auf eine Gesamtlänge von 4 039 mm. Die Limousine legt noch 360 mm nach.

Das Cockpit soll an das der Corvette erinnern. Das Armaturenbrett geht fließend in die Türen über. Auch bei der Instrumentenanzeige ließen sich die Hersteller vom Motorrad inspirieren. Ins Auge fallen das große digitale Display und der runde, analoge Tachometer. Insassen haben angenehme Beinfreiheit auf allen Sitzen. Durch Umklappen der Rückbank lässt sich das Volumen des Kofferraumes beim Fließheck auf 653 Liter erweitern.

Vielfältige Ablagen machen im neuen Aveo das Verstauen von Kleinigkeiten leicht. Cupholder zählen ebenso dazu, wie Handschuhfächer und Türablagen. Elektrische Geräte, welche im oberen Handschuhfach angeschlossen werden, sind über Lenkrad oder Radio steuerbar. Für den Antrieb des Aveo sorgen drei Benzin-Motoren (1.2, 1.4, 1.6), welche zwischen 69 und 115 PS Leistung bringen. Ab Herbst diesen Jahres soll ein 1,3-Liter-Turbodiesel die Angebotspalette erweitern.

Außer Schiebedach und Metallic-Lackierung, welche optional erhältich sind, bringt der Aveo sein komplettes Ausstattungspaket zum Basispreis von 11 990 Euro mit.

(Foto: Auto-Medienportal.NET)

Chevrolet Volt im Test

Ab November 2011 kommt der neue Chevrolet Volt auf den deutschen Markt. Pünktlich zum 100 jährigen Bestehen der Marke bringt Chevrolet ein praktisches und komfortables Elektroauto heraus, welches lautlos und emissionsfrei auf den Straßen unterwegs ist.

Die Fließheck-Limousine erreicht eine Länge von 4,50 Metern und bietet vier Personen zzgl. Gepäck ausreichend Platz. Mit dem neuen Volt will sich Chevrolet von der Masse abheben. Dies sucht man nicht nur durch den alternativen Antrieb, sondern auch durch das markante Design des Wagens zu erreichen.

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Das Elektroauto wird permanent durch Strom angetrieben, was den Unterschied zum Hybridwagen ausmacht. Benzin fungiert lediglich als sekundäre Quelle, welche Strom erzeugt.

Bei seiner Testfahrt legte der Chevrolet Volt 59 km zurück. Den benötigten Strom lieferte die 16 kWh Lithium-Ionen-Batterie. Der Volt verfügt über einen Drehmoment von 370 Nm und beschleunigt in neun Sekunden von 0 auf 100. Wenn die Kraft der Batterie erschöpft ist, erzeugt ein Generator Strom, wodurch die Batterie geladen und der elektrischen Antrieb versorgt wird. So lässt sich die Reichweite des Volt auf eine Fahrstrecke von 500 km erhöhen. Dabei erfolgt der Übergang von E-Motor zum 86 PS starken Vierzylinder-Benziner völlig automatisch. In drei Stunden lässt sich die Batterie an jeder 230-Volt-Steckdose laden. Informationen über den Ladezustand der Batterie erhält der Fahrer über das digitale Instrumentenbrett.

Der 41 950 Euro teuere Wagen bietet sich besonders für den täglichen Kurzstreckenverkehr an. Wem  täglich mehrere hundert Kilometer bevorstehen, der trifft mit dem sparsamen Diesel wohl die bessere Wahl.

(Foto: PH/Auto-Reporter.NET)