Genf 2016: 200 PS für den Ford Fiesta ST200

Der Kleinwagen wird noch einmal aufgemotzt und bekommt eine ordentliche Leistungsspritze. Denn statt der bisher üblichen 182 PS gibt es jetzt 200 PS für den Ford Fiesta ST200, der auf dem Autosalon Genf 2016 vorgestellt wird. Was der wohl letzte Ableger dieser Kleinwagen-Baureihe so alles draufhat, erläutern wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Genf 2016: Lotus Evora Sport 410 schafft satte 300 km/h

Lotus Evora Sport 410_2016_01Den erst vor einem halben Jahr erschienenen Lotus Evora 400 hat man sich jetzt nochmals gründlich vorgeknöpft und ihn zum Abspecken geschafft. Herausgekommen ist der dank Karbon um 70 Kilogramm leichtere Lotus Evora Sport 410, der es im Paket mit dem 3,5-Liter-Sechszylinder-Kompressormotor des Lotus 3-Eleven auf satte 300 km/h schafft. Seine Premiere feiert das nur noch 1.325 Kilogramm schwere Leichtgewicht auf dem Autosalon Genf 2016 (03. – 13. März). [Weiterlesen…]

McLaren 570GT: Edelsportler mit großer Klappe

Der McLaren 570GT ist ein echter Lademeister, denn unter die große Klappe passen bis zu 220 Liter Gepäck. Und der Edelsportler bietet sogar noch mehr Platz, denn zählt man noch die 150 Liter hinter den Frontsitzen dazu, passen insgesamt 370 Liter in den edlen Flitzer. Genug Platz, um mal schnell mit der Frau übers Wochenende in den Kurzurlaub zu starten. Was sonst noch unter der großen Klappe steckt, erläutern wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Volvo XC90: Dank Pilot Assist bald teilautonom unterwegs

Die Fahrer im neuen Volvo XC90 bekommen jede Menge Arbeit abgenommen. Mit dem neuen Pilot Assist ist man hier bald teilautonom unterwegs. Ab dem Modelljahr 2017 hält die neue Technik, die im Volvo S90 Premiere feiern wird, auch im großen SUV Einzug. Das Plus an Technik schlägt sich dann aber leider auch in einem Zuwachs beim Preis nieder. Wie viel Geld jetzt zusätzlich vom Konto geholt werden muss, erläutern wir in unseren News. [Weiterlesen…]

Mit Stil und Sportlichkeit: Die neue Alfa Romeo Giulietta

Wir sind ja große Fans der Alfa Giulietta. (Wer nicht?) Denn mit ihrem Design setzt sich die Giulietta wunderbar vom sonst ziemlich allgegenwärtigen Einheitsbrei in der Kompaktklasse ab. Jetzt gibt´s das Facelift der schicken Italienerin – und das orientiert sich am Design der jüngst präsentierten neuen Alfa Giulia. Geht natürlich schlechter!

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Seat arbeitet zusammen mit Samsung und SAP (!) am Auto der Zukunft

Junge, Junge, bei Seat ist aktuell eine Menge los! Erst veröffentlichen die Spanier die ersten Fotos vom neuen Seat-SUV Ateca, dann kommt mit dem Seat Leon Cupra 290 die neue Speerspitze der Leon-Baureihe mit krawalligen 290 PS. Und nun informiert Seat beim „Mobile World Congress“ in Barcelona über eine neue Kooperation mit einem IT-Schwergewicht, um „zukunftsorientierte Projekte rund um das Connected Car zu entwickeln“.

Bereits im letzten Jahr schlossen Seat und Samsung eine strategische Allianz bei Basis-Technologielösungen, die in aktuellen und kommenden Baureihen verbaut werden sollen. Jetzt verstärkt mit niemand Geringerem als SAP ein weiterer strategischer Partner die Allianz. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist es den Fahrer sicher zu vernetzen, während er unterwegs ist.

„Die Partnerschaft von Samsung mit Seat und SAP zeigt unser Engagement, innovative Lösungen für die nächste Generation des vernetzten Autos zu entwickeln”, sagt Dr. Injong Rhee, Vorstandsmitglied und Direktor der Forschung und Entwicklung, Software und Service, mobile Kommunikation Business bei Samsung. „Samsung fokussiert sich darauf, die Lücke zwischen Unterhaltungselektronik und der Automobilindustrie zu schließen, indem wir die neueste Mobiltechnologie ins Fahrerlebnis integrieren”.

„Um eine skalierbare, globale Internet-of-Things Lösung für das urbane Parkproblem anbieten zu können, ist eine Zusammenarbeit von innovationsstarken Partnern, wie SEAT, Samsung und SAP unumgänglich”, betont Bernd Leukert, Vorstand Produkte & Innovation SAP SE. „Indem wir die Standardintegration durch das SAP Vehicles Network (SVN) und die SAP HANA Cloud Plattform für das Internet-of-Things vorantreiben, hat SEAT Zugriff auf ein globales Parkregister von vernetzten „on-street“ und „off-street“ Parkmöglichkeiten. Zusätzlich können Nutzer dank Samsung Pay sicher bezahlen und erleben so eine noch nahtlosere Integration mit verschiedensten Parkhaus-Backendsystemen. Zusammen arbeiten wir an einer simplen urbanen Parkplatzlösung und legen gleichzeitig das Fundament für zusätzliche fahrzeugbasierte Services”.

Neue Apps

Nach dem Erfolg der Samsung Pay Plattform in Südkorea und in den USA führt Samsung sein einfach zu bedienendes, sicheres, mobiles Bezahlsystem in den nächsten Monaten auch in Europa ein. Im vierten Quartal 2015 startete SAP das SAP Vehicles Network (SVN)  in den USA und in Europa mit Samsung Pay als Partner. Der Fokus liegt hier auf fahrzeugbasierten Services, wie vernetztes Parken und vernetztes Tanken.

Seat-App

Unter diesen Voraussetzungen haben Seat, Samsung und SAP ein zukunftsweisendes Konzept erarbeitet, das direkt in der Seat-ConnectApp aufgerufen werden kann. Der Plan sieht vor, dass die App es dem Nutzer ermöglicht, von überall aus einen Parkplatz via Fingerabdruckerkennung zu reservieren, den Fahrer zum Parkplatz zu navigieren und automatisch die Zufahrtsschranke zu öffnen, sobald das Auto sich nähert. Wenn der Fahrer das Parkhaus wieder verlässt, kann die Parkgebühr direkt über die App gezahlt werden, ohne dass der Fahrer das Auto verlassen muss.

Dieses zukunftsweisende Konzept, kann auf dem MWC besichtigt werden. Es ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Parkhausbetreiber Saba, SVN Mitgliedern (z.B. EasyPark) und der Stadt Barcelona. Zusätzlich ist dieses Connected-Car Erlebnis Teil der „Mobile Ready“ Initiative, einer Reihe von innovativen Erlebnissen in einer echten Stadt, die die Vorteile mobiler Technologie für Bürger, Industrie und öffentliche Einrichtungen hervorhebt. Die Initiative wird von der Stadt Barcelona darin unterstützt, die mobile und digitale Transformation der Gesellschaft voranzutreiben und dabei zu helfen, das Leben aller Menschen weltweit zu verbessern.

Digital Key Sharing

Ein weiteres Projekt, dass von Seat und Samsung auf dem MWC vorgestellt wird, ist die nächste Evolutionsstufe der letztjährigen Digital Key Studie eine Technologie mit der vom Smartphone oder Wearable aus die Autotüren ver- und entriegelt sowie die Scheiben und die Klimaanlage fernbedient werden können.

Dieses Jahr geht die zukunftsweisende Technik, die bald in Seat-Modellen verfügbar sein wird, noch einen Schritt weiter: Der Besitzer des Fahrzeugs kann von unterwegs eine Autorisierung an eine andere Person schicken, die es ihr erlaubt, das Auto zu nutzen, ohne dass ein Schlüssel übergeben werden muss. Dazu müssen sich beide Personen nicht einmal am selben Ort aufhalten. Die Technologie sendet eine vollkommen sichere Autorisierung, die eine Kopie des digitalen Schlüssels auf dem Smartphone des Empfängers bereitstellt.

Es gibt die Möglichkeit ein Zeitlimit für die Nutzung des digitalen Schlüssels zu definieren – ist es abgelaufen, endet die Nutzungsberechtigung für das Fahrzeug automatisch. Dieses App-Projekt verfügt auch über die Möglichkeit verschiedene digitale Schlüssel zu organisieren. In einem weiter fortgeschrittenen Stadium des Projekts  wird es die Möglichkeit geben, Fahrzeugfunktionen, wie zum Beispiel Leistung, maximale Geschwindigkeit oder Fahrmodi für effizienteres Fahren für einzelne digitale Schlüssel zu konfigurieren oder einzuschränken.

Seat auf dem Mobile World Congress

Zum zweiten Mal in Folge wird sich Seat auf dem Samsung Messestand des MWC präsentieren. Das Event ist zu einer festen Größe im weltweiten Mobil- und Telekommunikationsbereich  geworden und findet in Barcelona, der Stadt in der sich die Hauptverwaltung von Seat befindet, statt. Die Kooperation, die letztes Jahr zwischen Seat und Samsung eingegangen wurde, wird durch die Vereinbarung mit SAP weiter verstärkt und unterstützt das Engagement von Seat, um eine Referenz für Konnektivität im Automobilbereich zu werden.

Auf dem MWC zeigt Seat ein Fahrzeug am SAP Stand (Halle 3, 3M41), das die Zukunftsvision des Connected-Cars darstellt. Dazu wird es eine gemeinsame Feature-Demonstration von Seat, Samsung und SAP geben.

Zusätzlich wird Seat im Rahmen des Mobile World Congress 2016 in Barcelona eine Machbarkeits-Studie der neuen MY SEAT App vorstellen, die in Zusammenarbeit mit Accenture entwickelt wurde. Die App gibt einen Ausblick auf neue Serviceangebote, die durch das Internet-of-Things (IoT) und die Vernetzung von Kunde und Fahrzeug ermöglicht werden. Am Accenture Stand (Halle 2) können die neuen Features der MY SEAT App – nach vorheriger Anmeldung – ausprobiert werden: Steuerung von vernetzten Heimgeräten die Möglichkeit Warnungen und Mitteilungen des Armaturenbretts anzuzeigen, die Überwachung des Fahrverhaltens um Fahrtipps anzubieten, die Leistung zu steigern und sogar Geld durch geringeren Kraftstoffverbrauch und weniger ungeplante Werkstattaufenthalte zu sparen.

354 PS für den Audi S4 / S4 Avant

Der normalen Limousine und dem Kombi folgen nun endlich auch die Sportversionen des Mittelklasse-Wagens aus Ingolstadt. Die beiden Neuen werden von einem neu entwickelten V6-Turbomotor mit 354 PS angetrieben, der den Audi S4 / S4 Avant in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h treibt. Was die neue Leistungsspitze des bayrischen Mittelklasse-Boliden sonst noch drauf hat und was der Spaß kosten soll, erläutern wir hier. [Weiterlesen…]

Genf 2016: Mercedes-AMG C 43 4Matic Coupé mit 367 PS

Mercedes-AMG C 43 Coupé, (A 205), 2016Weltpremiere in Genf 2016 für das neue Mercedes-AMG C 43 4Matic Coupé mit 367 PS. Der neue Biturbo-Knaller aus der hauseigenen Tuningwerkstatt verfügt über das 9G TRONIC Automatikgetriebe mit Zwischengasfunktion beim Zurückschalten und mit kurzen Reaktionszeiten im Fahrprogramm “Sport Plus”. Damit sprintet der kompakte Mittelklasse-Kraftprotz in nur 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und fährt damit in die Lücke zwischen C 300 und C 63. Alles über die neuen Motoren beim C-Klasse Coupé gibt es für euch in unseren News. [Weiterlesen…]

Genf 2016: Frischekur für den Renault Scénic

Mehr Crossover als braver Familienvan. So kommt in Genf 2016 zum Autosalon der neue Renault Scénic daher. Nach 20 Jahren am Markt bringt man in diesem Jahr dann schon die vierte Generation des Familien-Bestsellers heraus. Um auch nach der Frischekur weiterhin an der Spitze stehen zu können, ließ man sich von einem aktuellen Mega-Trend beeinflussen. Ein erstes Foto vom neuen Scénic-Design gibt es hier. [Weiterlesen…]

Genf 2016: 650 PS von Brabus für den Mercedes C 63 S

Mercedes C 63 S BRABUS_2016_01Ein richtig brachiales Upgrade bringt Brabus hier mit zum Autosalon Genf 2016. Dem Mercedes C 63 S haben die Tuner aus dem Ruhrpott glatt mal 650 PS spendiert, mit denen er dann sogar das bisher stärkste Leistungskit im AMG GT S aussticht. Dabei haben die Macher nicht nur an der Steuerungssoftware geschraubt, sondern sich viele Motorkomponenten vorgeknöpft. Um welche es sich genau handelt und was im Einzelnen gemacht wurde, das wollen wir in unseren News beleuchten. [Weiterlesen…]