Renault Mégane R.S. Trophy – neues Sportmodell

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Im August 2011 kommt mit den Renault Mégane R.S. Trophy das neue Topmodell der Mégane-Baureihe von Renault heraus. Die Sonderversion leistet 265 PS und ist zu einem Basispreis von 32 990 Euro ab sofort bestellbar. In Deutschland ist der Wagen auf 150 Exemplare limitiert.

Die Trophy-Version bringt 15 PS mehr Power und einen um 20 Newtonmeter höheren Drehmoment als der R.S. mit. Das Cup-Fahrwerk mit mechanischer Differenzialsperre ist serienmäßig. Bereits erprobt wurde das fahrdynamische Potenzial auf der Nordschleife des Nürburgrings. Dort erzielte der Renault Mégane R.S. Trophy mit 8:08 Minuten den neuen Rundenrekord für Serienfahrzeuge mit Frontantrieb. In nur sechs Sekunden schafft es der Wagen von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 254 km/h angegeben. Der Trophy rollt auf 235/35 R19 Reifen nach Formel 1-Vorbild. Durchschnittlich verbraucht der Wagen 8,2 Liter Super. Der Co2-Ausstoss liegt bei 190 Gramm pro Kilometer.

Optisch punktet der Trophy mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, schwarzen Scheinwerfermasken und LED-Tagfahrleuchten. Serienmäßig im Gepäck hat der Wagen den R. S. -Monitor mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und stoffgepolsterte Recaro-Sportsitze. Am Monitor sind Motorleistung, Drehmoment oder Längs- und Querbeschleunigung ablesbar. Jeder Wagen besitzt eine numerierte Plakette.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Renault)

Renault Koleos Facelift 2011/2012

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Ab Herbst 2011 steht das erste Facelift des Renault Koleos an. Dabei beschränkt sich Renault nicht nur auf optische Retuschen, sondern wertet den Koleos auch durch emissions- und verbrauchsoptimierte Motoren auf. Die Frontpartie punktet nun mit einem verchromten Kühlergrill an Stelle der bisherigen beidseits des Logos eingelassenen Lufteinlassöffnungen. Neu sind auch die schmaler geschnittenen Scheinwerfer und das mit LED-Blinkern versehene Außenspiegelgehäuse. Weiterhin kann aus einer Reihe exklusiver Felgen gewählt werden. Erstmals für den Koleos angeboten wird die Karosseriefarbe „Kalahari-Orange“.

Auch im Innenraum wurde der Koleos überarbeitet. Das Gehäuse der Geschwindigkeitsanzeige wurde neu gestaltet und erhielt ein neu designtes Display. Aktualisiert wurde auch der Look von Dekorelementen und Polsterungen. Keine Veränderungen dagegen im Antrieb: unverändert stehen der 171 PS starke Benziner 2.5 16 V 170 4×4 und die beiden Diesel dCi 150 mit Front- und Allrad und die dCi 175 Allradausführung zur Wahl.

Serienmäßig bringt der Koleos das schlüssellose „Keycard Handsfree“ Zugangs- und Startsystem, Licht- und Regensensor, automatische Parkbremse und 2-Zonen- Klimaautomatik mit. Das Navigationssystem Carminat Tom Tom 2.0 Live ist auf der Mittelkonsole per Joystick bedienbar. Den optimalen Audiogenuss liefert das optional erhältliche Soundsystem von Bose, welches eigens auf den Innenraum des Koleos abgestimmt wurde.

Die Allrad-Modelle bieten zusätzlich den Bergabfahrassistent „Hill Descent Control“, das All-Mode-4×4 i-System und die Bergaufahrhilfe „Hill Start Assist“.

(Foto: Auto-tMedienportal.NET/Renault)

Honda CR-Z Mugen!

Honda CR-Z MugenMit dem CR-Z hat Honda als einziger Hersteller weltweit einen kleinen Hybrid-Sportler im Angebot. Einzig der Frontantrieb und die schwache Leistungsausbeute von 124 PS Systemleistung (114 PS liefert der 1,5 Liter-Benzinmotor, 14 PS ein kleiner Rasenmäher-Motor Elektromotor) lassen ein wenig zweifeln. Zumindest letzteren Kritikpunkt dürfte der japanische Honda-Haus- und Hof-Tuner Mugen auf einen Schlag wegwischen. [Weiterlesen…]

Maybach vor dem Aus?

Maybach vor dem Aus?„Wilhelm Maybach würde sich im Grabe umdrehen“, meint die Automotive News und spekuliert, dass die Luxusmarke aus dem Daimler-Konzern wohl auf der Kippe steht. Und auch bei Daimler selbst wird vermutet, dass Konzern-Chef Dieter Zetsche innerhalb der nächsten Wochen eine Entscheidung zur Zukunft der Marke treffen werde. Klar ist, dass Maybach sehr weit hinter den Zielen geblieben ist, die einstmals in Aussicht gestellt worden waren. [Weiterlesen…]

Opel Ampera plus Ökostrom-Paket

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Opel positioniert sich als ganzheitlich nachhaltig denkenden Hersteller und kooperiert für seinen Ampera mit 28 Strom-Anbietern, die Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen. Damit möchte Opel nach eigenen Angaben die Nutzung von nachhaltig gewonnener Elektrizität als Energielieferant für Elektrofahrzeuge im Alltag vorantreiben. Kunden, die sich für den noch in diesem Jahr auf den Markt kommenden Ampera entscheiden, bietet Opel in diesem Zusammenhang ein Öko-Vorteilspaket an.

Käufer des neuen Ampera können Ökostrom nicht nur in ihrem Fahrzeug nutzen, sondern auch im Haushalt auf klimafreundlich produzierten Strom vertrauen – und das stets mindestens 5% unter dem günstigsten Tarif der verschiedenen Anbieter.

Wer sich für das Vorteilspaket entscheidet, kommt in den Genuss eines kostenlosen Checks vor Ort. Überprüft wird die für die Aufladung des Amperas zu nutzende 230-Volt-Steckdose. Dem Kunden steht es dabei frei, ein Beratungsgespräch mit dem jeweiligen Stromanbieter zu vereinbaren, um sich weitere Möglichkeiten aufzeigen zu lassen, um im Haushalt Energie einzusparen.

Auch Gewerbekunden profitieren von einem kostenfreien Vor-Ort-Check der Infrastruktur, um den günstigsten Standort von Park- und Ladestationen für Elektrofahrzeuge herauszufinden.

(Foto: Auto.Medienportal.NET/Opel)

Audi A1 von Abt

Audi A1 von Abt

Audi-Tuner Abt Sportsline hat sich den neuen Audi A1 vorgenommen. Mit der neuesten Motorenvariante des 1.4 TFSI leistet der Kleine nach der Tuningkur krawallige 210 PS (+25 PS). Der Audi A1 von Abt ist mit seinen handlichen Ausmaßen und dem passenden Fahrwerk nicht nur ein „Kurvenräuber“. Lange Autobahnstrecken passen laut Abt Sportsline ebenfalls zu ihm. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 km/h und einer Beschleunigung von 6,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h ist der Kompaktsportler immer ansprechend schnell genug unterwegs. [Weiterlesen…]

Neues Mini Coupé: Vorstellung

Mini CoupeNach den offiziellen Erlkönig-Fotos vom neuen Mini Coupé folgt jetzt die offizielle Vorstellung. Das Coupé der Mini-Familie kommt mit einer im Vergleich zum Standard-Mini um 52 Millimeter flacheren Silhouette, stark geneigter A-Säule und praktisch aufgesetzem Dach. [Weiterlesen…]

Fiat Freemont – der Italo-Amerikaner

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Der Fiat Freemont ist der erste gemeinsam von Fiat und Chrysler entwickelte Wurf. Optisch lieferte der Dodge Journey die Basis, die Italiener hingegen steuerten einen Großteil Technisches und Designänderungen bei. Fiat möchte noch in diesem Jahr die Mehrheit an Chrysler erwerben.

Der Dollar-Kurs im Gegensatz zum Marktwert des Euro macht es Fiat leicht, den Freemont zu günstigen Konditionen als familienfreundlichen Siebensitzer mit Frontantrieb anzubieten. In der mit einem 170 PS starken Turbodiesel ausgestatteten Urban-Version wird der Freemont zum Basispreis von 28 790 Euro angeboten. Das Standardmodell lässt Extras wie das Glas-Schiebe-und Aufstelldach vermissen und leistet 140 PS. Der Preis liegt bei 25 990 Euro.

Fiat Powertrain lieferte das serienmäßige Sechs-Gang-Getriebe und die 2-Liter-Multijet-Motoren. Als Option erhältlich ist die aus den USA stammende Wandlerautomatik mit sechs Gängen. Zum Jahresende soll ein mit 170 PS Diesel ausgerüsteter Allrad folgen. Der stärkere Diesel schafft es in elf Sekunden auf 100 km/h und bringt es auf 195 km/h.

Mit einem strafferen und komfortableren Fahrwerk, präzise überarbeiteter Lenkung und hochwertiger Sicherheitsausstattung passte Fiat den Wagen den europäischen Standards an. In punkto Design setzte Fiat im Innenraum Prioritäten, äußerlich beschränkte man sich auf leichte Korrekturen an Front und Heck. Akzente setzen die Armaturentafel und Mittelkonsole im Innenraum.

Das 4,89 Meter lange Fahrzeug präsentiert sich vielseitig und geräumig. Die zweiten und dritten Sitzreihen sind erhöht angebracht. Zusätliche Sitzkissen sorgen in der zweiten Sitzreihe für Komfort. Serienmäßig an Bord sind weiterhin: Radio mit MP3-fähigem CD-Player, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Drei-Zonen-Klimaautomatik, Alarmanlage und ein schlüsselloses System für Motorstart und Türen. Der Urban bringt zusätzlich Einparksensoren hinten, abgedunkelte Scheiben hinten, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lichtsensorik und elektrisch anklappbare Rückspiegel mit.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Fiat)

Vorstellung: Subaru Trezia 1.4 D

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Der Subaru Trezia 1.4 D gilt als Leichtgewicht unter den Kompaktvans. Wer die Marke Subaru mit Allradantrieb und Boxermotor gleichsetzt, irrt beim Trezia. Die Japaner wählten mit Frontantrieb und Reihenmotor beim Trezia ein anderes Konzept.

Als kompakt, sparsam, leicht und wendig soll sich der Trezia bewähren. Die magische Grenze von vier Metern Länge unterschreitet der Trezia mit 0,5 mm. Das Leergewicht liegt knapp über 1 200 kg. Mit einem Wendekreis von 10,8 Metern liegt der Wagen in der üblichen Norm der B-Segment-Fahrzeuge. Der Durchschnittsverbrauch auf 100 km wird mit 4,4 Litern angegeben. Von 0 auf 100 km/h schafft es der Trezia in immerhin 13 Sekunden.

Die leichte Karosserie und ein Drehmoment von 205 Newtonmetern lassen den 90 PS starken 1,4 Diesel munter traben. Das automatisierte Sechs-Gang-Getriebe stellt sich auf den ersten Kilometern als gewöhnungsbedüftig heraus. Ein sanfter Gangwechsel ist durch zeitiges Lupfen des Gaspedals zu erreichen. Besonders Stadtfahrer profitieren von der Automatik.

Im Innenraum des Trezia finden bis zu fünf Personen ausreichend Platz. Der Van bietet seinen Insassen hohe Sitzpostionen, einen variablen Kofferraum und zahlreiche Ablagemöglichkeiten. In der Comfort-Variante lässt sich der Boden verstellen und ein ebener Laderaum von beinahe 1 400 Litern schaffen. Die niedrige Ladekante ermöglicht eine leichte Zuladung. Die Last sollte allerdings, wie bei vielen japanischen Modellen üblich, etwa 350 kg für maximal vier Personen und Gepäck nicht überschreiten.

Im Fond dominiert das wuchtige dreispeichige Lederlenkrad, welches mit Funktionstasten und Schaltpaddeln für die manuelle Automatikschaltung ausgerüstet ist. Der Innenraum punktet mit seinen Maßen und seiner Funktionalität. Bei der Materialwahl und den Instrumenten im Fahrerblickfeld beweist Subaru dagegen weniger Geschick. Keine Wünsche offen lassen die Sicherheitsausstattung und die flotte und sparsame Beweglichkeit des Wagens. Besonders für den Stadtverkehr oder für Berufspendler auf längeren Touren dürfte sich der Subaru Trezia bezahlt machen. Preislich ist der Wagen ab 16 200 Euro erhältlich. Die vorgestellte 1.4 D-Version steht zum Bssispreis von 19 950 Euro zur Verfügung.

(Foto: Auto-Medienportal.NET)

Opel Astra J Cabrio Erlkönig

Opel Astra J Cabrio 2013 ErlkönigNach dem viel beachteten neuen VW Golf Cabrio, wird es in der Kompaktklasse weitere Verstärkung geben: ab 2013 soll ein neues Opel Astra Cabrio dem Platzhirschen das Revier streitig machen. Ein erstes Erlkönig-Video bietet jetzt einen ersten flüchtigen Blick auf die Formgebung des neuen Astra J Cabrios. [Weiterlesen…]