Toyota: Neueröffnung von Energiespar-Autohaus

toyota_logo.jpgMit dem Autohaus Schultheiß hat der Automobilhersteller Toyota in Weil am Rhein seinen ersten vollständig nachhaltigen Toyota-Betrieb eröffnet, um mit drei hinzukommenden Pilotbetrieben das Händlernetzwerk in Europa nachhaltig zu verbessern. Damit ist Toyota der erste Automobilkonzern, der seine Umweltinitiative auf die Händlerebene überträgt.

Das Gebäude wurde nach den im BREEAM-System festgelegten Kriterien zur Nachhaltigkeit errichtet. Dabei werden besonders der Wasser- und Energieverbrauch, die Emissionen, Flächennutzung, Verkehr Management und Gesundheit berücksichtigt.

Das Autohaus Schultheiß zeichnet sich vor allem durch eine Erdwärmeheizanlage aus und wurde darüber hinaus mit einer Photovoltaikanlage, eine spezielle Isolierung sowie Gebäudeausrichtung, den Einsatz einer Klimaanlage hinfällig macht, ausgestattet.

Toyota Brasilien: Auszeichnung für die Schaeffler Gruppe

toyota_logo.jpgToyota Mercosur verlieh im Rahmen der „8th Mercosur Toyota Achievement Conference“ der Schaeffler Gruppe aufgrund der hochwertigen Qualität der zugelierten Komponenten jetzt die Auszeichnung für höchste Qualitätsstandards, dem „Quality Achievement Performance Certificate“.

Doch dies ist nicht die einzige Auszeichnung, die die fränkische Unternehmensgruppe von Toyota Südamerika für ihre Technologien und Produkte verliehen bekommt. Bereits im vergangenen Jahr erhielt die Schaeffler Grupper vom japanischen Automobilhersteller den „Achievement Award“.

Toyota RAV4 Facelift 2010/2011

Toyota RAV4 2010

Nach dem Auris hat Toyota nun auch den RAV4 überarbeitet. Das Modell, das 1994 das Segment der kompakten SUV schuf, zeichnet sich äußerlich durch eine neue Frontgestaltung und den Verzicht auf das an der Heckklappe angebrachte Reserverad aus. Lieferbar sind drei Ausstattungsvarianten mit mehr Serienumfang als bisher. Zudem ist der 2,2-Liter D-4D Dieselmotor mit Automatikgetriebe erstmals in Verbindung mit der mittleren Ausstattungslinie Life erhältlich. Dies erlaubt jenen Kunden, die eine Kombination aus Selbstzünder und Automatik wünschen, einen günstigeren Einstieg als vor der Modellpflege. [Weiterlesen…]

Toyota: Absatzsteigerung um 50 Prozent in Japan

toyota_logo.jpgIm Vorjahresgleich hat Toyota auf seinem Heimatmarkt im Monat April seinen Absatz um beeindruckende 50,0 Prozent gesteigert. Damit lag der japanische Automobilhersteller mit 113.644 verkauften Einheiten klar vor Honda mit 36.710 verkauften Fahrzeugen und Nissan mit 27.728 ausgelieferten Modellen. Die beiden Konkurrenten konnten ihre Absätze um 13,3 Prozent beziehungsweise 31,0 Prozent steigern.

Einschließlich aller Nutzfahrzeuge und Busse, doch ohne die Pkws mit Motoren unter 660 ccm wurde mit 222.095 Einheiten insgesamt ein Plus von 33,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielt.

Toyota steigert Verkäufe im März um 26,3 Prozent

toyota_logo.jpgIm Vergleich zum Vorjahresmonat konnte die Herstellergruppe Toyota März dieses Jahres eine erhebliche Steigerung ihrer Verkäufe verzeichnen. Einschließlich der Fahrzeuge des Lkw-Herstellers Hino und Dahaitsu wurden im Monat März insgesamt 876.000 Fahrzeuge verkauft, was eine beeindruckende Verkaufssteigerung von 26,3 Prozent ausmacht.

Im Herstellerland Japan ist ein Mehrabsatz von 37,5 Prozent und in den von den Rückrufen besonders betroffenen USA sogar eine Steigerung von 40,7 Prozent erzielt worden. Des Weiteren konnte Toyota für den Monat März eine 82,2-prozentige Ausweitung der weltweiten Produktion auf 860.534 Einheiten  bekanntgeben.



Toyota ruft wieder Fahrzeuge in Nordamerika zurück

toyota_logo.jpgDer japanische Autokonzern Toyota muss nach dem Lexus GX 460 nun auch den nur in Kanada und den USA vertriebenen Minivan Sienna in die Werkstätten rufen. Etwa 870.000 Fahrzeuge des Modells müssen aufgrund gefährlicher Korrosion durchgecheckt werden. Die Wagen, die zwischen 1998 und 2010 produziert wurden, sollen extrem anfällig für Streusalz sein, wie Toyota in den USA mitteilte. So soll das Salz die Reserveradhalterung zum Durchrosten bringen können. Toyota hatte bereits in den zurückliegenden Monaten Probleme und musste mehr als 8,5 Millionen Fahrzeuge zurückrufen: wegen klemmender Gaspedale, aussetzender Bremsen und verrutschender Fußmatten.

Toyota Aygo Cool Red: neues Sondermodell

toyota_logo.jpgDer japanische Autohersteller Toyota löst mit dem neuen Sondermodell „Cool Red“ seine Kleinstwagens Aygo das bisherige Sondermodell „Cool Blue“ ab, das 15 Monate lang verkauft wurde. Der Einstiegspreis für das neue Sondermodell in Navachorot-Mica-Metallic liegt bei 11.750 Euro, was einen Preisvorteil von 950 Euro gegenüber dem Serienmodell darstellt.

Dafür erhält der Käufer den Aygo mit einem 1.0 Liter-Benzinmotor mit 68 PS und Fünfgang-Schaltgetriebe, das Multimode-Automatikgetriebe steht gegen Aufpreis ebenfalls zur Verfügung. Der Cool Red erhält dazu 14 Zoll-Leichtmetallräder, Lederlenkrad und Lederschaltknauf sowie eine Klimaanlage. Zudem umfasst die Ausstattung ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und elektrische Fensterheber. Gegen einen Aufpreis von 450 Euro ist auch ESP mit Antischlupf-Regelung erhältlich, Sitze mit Leder- und Alcantara-Bezug schlagen mit 500 Euro Aufpreis zu Buche.

Defekte am Gaspedal: Rückrufaktion bei Nissan

nissan_logo.jpgNach Toyota ist nun auch der ebenfalls japanische Automobilhersteller Nissan von Problemen mit der Pedalerie betroffen, wenngleich mit deutlich geringerem Ausmaß: insgesamt 25.000 Fahrzeuge auf dem japanischen Heimatmarkt ruft der Hersteller zurück in die Werkstätten, die zwischen den Jahren 1998 und 2002 in Japan hergestellt worden waren. Betroffen sind dort die Modelle Cefiro, Bluebird, Sunny, Primera und Tino. Fahrzeuge auf dem deutschen Markt sind nach bisherigem Informationsstand nicht betroffen. Unter Umständen kehrt das Gaspedal nur verlangsamt zurück in seine Ausgangsstellung – nach den Erfahrungen mit Toyota ist man nun offenbar sensibilisiert. Bereits im März hatte Nissan eine Rückrufwelle gestartet und weltweit rund 540.000 Fahrzeuge wegen Problemen mit den Bremsen zurückgerufen.

USA: Rekordstrafe für Toyota wegen Pannenserie – Neue Rückrufe

toyota_logo.jpgDem größten Autobauer der Welt droht eine Rekordstrafe in den USA aufgrund der jüngsten Pannenserie. Wie das US-Verkehrsministerium in Washington am Dienstag erklärte, fordert die US-Regierung von Toyota einen Schadenersatz von fast 16,4 Millionen US-Dollar (umgerechnet gut 12,3 Millionen Euro). Grund hierfür: Toyota habe die Regierung mindestens vier Monate lang nicht über die gravierenden Sicherheitsmängel informiert. Dies sei eine Pflichtverletzung. Besonders gravierend sei das Schweigen hierbei, da das Unternehmen gewusst habe, dass die Schwierigkeiten an den Brems- und Gaspedalen ein hohes Risiko für die Kunden darstellte. Der japanische Autohersteller musste wegen diesen Problemen in den vergangenen Monaten weltweit rund neun Millionen Fahrzeuge zurückrufen – gut zwei Drittel davon in den USA.

Unterdessen wurde bekannt, dass Toyota eine nächste Rückrufaktion gestartet hat. Dieses Mal sind 13.000 Fahrzeuge in Südkorea betroffen. Grund sind erneut die lockeren Fußmatten. Betroffen sind die Modelle Lexus ES350, Camry und Camry Hybrid. Bei den Wagen können die Matten verrutschen und das Gaspedal einklemmen. Nach Angaben von Toyota handelt es sich hierbei um einen freiwilligen Rückruf. Mit dem Rückruf will Toyota eventuellen Unfällen bereits vorbeugen.

Toyota Auris Hybrid: Preis steht fest

toyota_logo.jpgToyota hat nun den Preis für den Auris Hybrid veröffentlicht. Demnach wird der Wagen ab 22.950 Euro erhältlich sein. Der Wagen kann ab Ende März dieses Jahres bestellt werden. Die Auslieferungen des Toyota Auris Hybrid beginnen dabei im Sommer 2010.

Der Wagen des japanischen Autobauers ist dabei mit einem 136 PS starken Hybrid-Synergy-Drive (HSD) ausgestattet. Die Einstiegversion Auris HSD Life enthält als Extras unter anderem 15-Zoll-Leichtmetallräder, ein LED-Tagfahrlicht und eine Klimaautomatik. Der Durchschnittsverbrauch des Vollhybrids wird mit 3,8 Litern auf 100 Kilometer angegeben. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von gerade einmal 89 Gramm je Kilometer. Dieser Wert wird im Kompaktbereich bislang nicht erreicht.