Im späten Frühjahr sollen die ersten Fahrzeuge der Neuauflage der dienstältesten Mercedes-Baureihe ausgeliefert werden. Die Preise für die Mercedes-Benz G-Klasse G500 starten bei 107.041 Euro. [Weiterlesen…]
Erste Fotos: Die neue Mercedes-Benz G-Klasse am Schöckl
Der Schöckl ist Gelände pur – die 5,6 Kilometer lange Mercedes-Teststrecke enthält Steigungen von bis zu 60 Prozent und Seitenneigungen bis zu 40 Prozent. Hier musste vor kurzem auch die neue Mercedes-Benz G-Klasse unter Beweis stellen, dass in ihr ein echter „G“ steckt. Dank seines serienmäßigen Leiterrahmens, der drei 100‑prozentigen Differenzialsperren und der Geländeuntersetzung „Low Range“ kann das neue Modell im Gelände deutlich mehr Kontrolle und mehr Komfort bieten. Erste Fotos von den Testfahrten bekommt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]
Mercedes G-Klasse von Väth mit 680 PS
Der Mercedes G 55 AMG ist ohnehin schon ein leistungsstarker Wagen. Was jedoch das Tuning aus dem Hause Väth bewirkt, kann sich mehr als nur sehen lassen, denn damit bringt der ursprünglich als Offroader konzipierte Benz 680 PS, kombiniert mit einem Drehmoment von 840 Newtonmetern, auf die Straße. Väth kitzelt damit 173 zusätzliche Pferdchen aus der G-Klasse. Auch das optische Tuning motzt den Wagen mächtig auf, denn der Väth V58K – so der Name der Tuningvariante – begeistert mit klaren Linien und einem dominanten Erscheinen. Dazu bringt er es nach der Auffrischung auf 265 km/h, während die Ausgabe, die bei Mercedes vom Band rollt, bei 210 Stundenkilometern elektronisch stagniert. Neben dem V58K-Motor verbaut Väth neue Kühlanlagen, eine spezielle Kraftstoffkühlung sowie eine komplett neue Abgasanlage. [Weiterlesen…]
Mercedes: nun auch G-Klasse mit Bluetec-Abgasreinigung
Der Stuttgarter Automobilkonzern Mercedes-Benz kündigt an, künftig auch die für das Gelände gedachte G-Klasse mit der Bluetec-Abgasreinigungstechnologie auszurüsten. Der G350 Bluetec bekommt einen V6-Dieselmotor mit 210 PS, der ein maximales Drehmoment von 540 Nm entwickelt. Zur Bluetec-Abgasreinigung wird vor dem Katalysator eine wässrige Harnstofflösung auf die Abgase gespritzt, wodurch Ammoniak entsteht, der im Katalysator bis zu 80 Prozent der Stickoxide zu Stickstoff und Wasser reagieren lässt. Anders als bei Limousinen und Kombis wurde die Nachfüllöffnung für den Geländewagen in die Tankmulde integriert – eine Füllung reicht aber bereits für rund 12.000 Kilometer aus.