Lamborghini-Produkte im Online-Shop

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Wahre Fans der Supersportler oder auch stolze Besitzer eines italienischen Rennwagens können ab sofort unter der Internetadresse www.lamborghinistore.com offizielle Produkte des Fahrzeugherstellers Lamborghini kaufen.

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Toyota

ToyotaDer derzeit größte asiatische Automobilkonzern hat seinen Sitz in Japan. Dort wurde Toyota von Kiichiró Toyoda gegründet. Im Jahr 2008 überholte der Fahrzeugproduzent mit dem Buchstaben T im Firmenlogo die amerikanische Firma General Motors, welche über 70 Jahre lang auf Platz 1 stand und rangierte nun für ein Jahr auf der Pole Position. Zwischenzeitlich musste Toyota hinnehmen, dass der deutsche Fabrikant Volkswagen die Liste der weltgrößten Automobilhersteller anführte. [Weiterlesen…]

Ford

FordDer Automobilhersteller Ford rangiert aktuell auf dem vierten Platz der größten Produzenten für Personenwagen weltweit. Alleinig Volkswagen, General Motors und Toyota liegen noch vor dem in Dearborn, USA ansässigen Unternehmen. Die Wurzeln des Fabrikanten sind in Detroit. Dort gründetet Henry Ford eine Herstellungsstätte und erreichte 1913 mit der Produktion von Autos am Fließband den großen Durchbruch. [Weiterlesen…]

VW

VWDie Volkswagen AG, oder kurz VW, mit dem Firmensitz in Wolfsburg ist Europas größter Automobilhersteller. Zum VW-Konzern gehören unter anderem die Marken Audi, Lamborghini, Bentley, Bugatti, Seat, Skoda, VW-Nutzfahrzeuge und Scania.

Die Geschichte von VW ist eng mit dem Dritten Reich in Deutschland verknüpft. Der Automobilkonstrukteur und Porsche-Gründer Ferdinand Porsche erhielt 1934 vom Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie den Entwicklungsauftrag zum Bau eines „Volkswagens“ – ein Automobil, das für breite Schichten der Bevölkerung erschwinglich sein sollte, der Vorgänger des VW Käfer. Der erste Käfer wurde 1946 produziert und entwickelte sich zu einem absoluten Verkaufsschlager, von dem in der Folge mehr als 21 Millionen Exemplare hergestellt wurden.

Anfang der 70er Jahre hatte VW mit Absatzproblemen zu kämpfen. Erst der neue VW Passat und der VW Golf 1974 konnten den Absatzrückgang des Käfers kompensieren.

Heute bietet die Marke VW vom Fox bis zu VW Touareg und Phaeton die wohl breiteste Produktpalette im weltweiten Automobilbau.

Opel

OpelDie Geschichte der Traditionsmarke Opel beginnt 1862 mit dem wenig faszinierenden Bau von Nähmaschinen. Ab 1911 konzentrierte sich Firmengründer Adam Opel auf die Produktion von Fahrrädern und Motorwagen. Die erste Opel-Eigenkonstruktion, der mit einem 1,9-Liter-Zweizylinder-Benzinmotor ausgestattete 10/12 PS, wurde 1902 produziert.

Am 3. Dezember 1928 verkauften die Söhne von Opel-Gründer Adam Opel Wilhelm von Opel und sein Bruder Friedrich Opel zunächst 80 Prozent der Unternehmensanteile an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors (GM). In den Wehen der Weltwirtschaftskrise übernahm GM kurze Zeit später die restlichen 20 Prozent.

In den 60er und 70er Jahren erlebte die Marke Opel als zweitgrößter Automobilhersteller Deutschlands ihre beste Zeit. In den 80er Jahren jedoch begann der Abstieg, der von Qualitätsproblemen und dramatisch sinkenden Marktanteilen gekennzeichnet ist. Das US-Management der Mutter General Motors steht seitdem immer wieder in der Kritik. Im Zusammenhang mit der Finanzkrise 2009 und des drohenden Untergangs des GM-Konzerns schien das Kapitel der US-amerikanischen Vorherrschaft beendet zu sein. Überraschend jedoch behielt die GM die Marke Opel und zahlte die von der deutschen Bundesregierung gezahlten Staatshilfen wieder zurück.

Heute scheint Opel mit einem gestärkten Markenprofil und einem modernen Produktportfolio auf einem guten Weg zurück zu alter und vergessener Stärke.

Mercedes-Benz

MercedesDurch den Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft von Gottlieb Daimler und der Benz & Cievon Carl Benz am 28. Juni 1926 entstand die Daimler-Benz AG mit Hauptsitz in Stuttgart-Untertürkheim. Mit der Gründung wurde auch die Marke Mercedes Benz eingeführt. Das Markenzeichen war von Beginn an der patengesicherte dreizackige Stern im Ring. Von Anfang an konzentrierten sich die Schwaben auf Luxus-Automobile und PKW der Oberklasse.

Das Wirtschaftswunder nach dem zweiten Weltkrieg wirkte sich auch positiv für Mercedes-Benz aus: im Oktober 1950 wurde der 50.000 PKW nach Kriegsende ausgeliefert. Auch in der Folgezeit sorgte die Marke für zalreiche Meilensteine des internationalen Automobilbaus. Im März 1952 etwa stellte Mercedes-Benz den 300 SL (W 194) Rennsportwagen-Prototyp vor. Fünf Monate später feierte das Rennteam einen Vierfachsieg mit dem 300 SL auf dem Nürburgring. Es war der 6. Februar 1954, als Mercedes-Benz während der „International Motor Sports Show“ in New York auf der Basis des W 194 seinen neuen Supersportwagen mit der Bezeichnung 300 SL (W 198) vorstellte. An diesem Tag der Präsentation konnte niemand ahnen, dass das das Debüt des berühmtesten in Serie gebauten Mercedes-Benz aller Zeiten und des für viele Menschen wohl faszinierendsten Autos der Welt werden sollte.

Den Führungsanspruch der Marke Mercedes-Benz unterstreicht seit der ambitionierte Markenclaim „Das Beste oder nichts“. Ein wichtiger Baustein des aktuellen Mercedes-Portfolios bildet mit „BlueEfficiency“ ein Maßnahmenprogramm zur Steigerung der Effizienz und der Umweltfreundlichkeit der aktuellen Mercedes-Benz-Modelle.

Aktuelle Mercedes-Benz-Modelle:

Mercedes C-Klasse
Mercedes E-Klasse
Mercedes A-Klasse
Mercedes SLK

Weitere Mercedes-Benz-Links:

Mercedes-Benz.de
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Audi

Audi

Der Markenname Audi ist ein Wortspiel, um die Rechte an der Marke Horch zu umgehen: als August Horch 1909 seine Firma A. Horch & Cie. Motorwagenwerke Zwickau verließ, durfte er nach Streitigkeiten mit dem Finanzvorstand den Namen Horch nicht weiter verwenden. Ein Schlupfloch fand er in der lateinischen Übersezung Audi. Audi ist der Imperativ von audire (Hören) und bedeutet „Hör zu!“ oder-„Horch!“. Am 25. April 1910 wurde die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau in das Handelsregister der Stadt Zwickau eingetragen. 1928 übernahm DKW die Audi-Werke. Beide Unternehmen wurden 1932 Teil der Auto Union.

1969 fusionierte die Auto Union GmbH mit der NSU AG Neckarsulm zur „Audi NSU Auto Union AG“. Zum 1. Januar 1985 wurde die Audi NSU Auto Union AG in Audi AG umfirmiert. Gleichzeitig verlegte das Unternehmen seinen Sitz von Neckarsulm nach Ingolstadt.

Audi ist nach einer bemerkenswerten Entwicklung in den letzten Jahrzehnten zur Premiummarke und zum direktem Konkurrent von BMW und Mercedes-Benz aufgestiegen. Audi gilt heute gemäß dem Slogan „Vorsprung durch Technik“ als Innovationsführer mit markanter Designsprache.

Aktuelle Audi-Modelle:
Audi A1
Audi A3
Audi A6
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Weitere Audi-Links:
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BMW

BMW„Freude am Fahren“ – der BMW Markenclaim gibt die Pace der Münchner vor: wichtigstes Ziel im Lastenheft der BMW-Entwickler ist es, Automobile mit höchsten fahrdynamischen Fähigkeiten zu entwickeln. Auch wenn es um das Thema „Effizienz“ geht. Auf diesem Gebiet hat BMW mit dem Programm „Efficient Dynamics“ ein Maßnahmenpaket entwickelt, das die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen bei gleichzeitiger Steigerung von Fahrdynamik und Motorleistung vorsieht.

Der Name BMW tauchte erstmals 1917 als BMW GmbH auf (aus dem Vorgänger-Unternehmen Rapp Motorenwerke GmbH hervorgegangen) und wurde ein Jahr später in die BMW AG umgewandelt. Die „Bayerischen Motoren Werke“ konzentrierten sich damals noch auf den Flugzeugmotorenbau. 1928 übernahm BMW die Fahrzeugfabrik Eisenach A.G., den Hersteller des Kleinwagens Dixi, und avancierte so zum Automobil-Hersteller. 1932 folgte dann der erste „echte“ BMW namens AM1. Zahlreiche legendäre Automobile folgten.

Heute ist die BMW-Group Vollsortimenter und bieten neben Kleinwagen der Marke Mini und Mittelklasse-Wagen auch Fahrzeuge der Oberklasse sowie Sportwagen.

Aktuelle BMW-Modelle:
BMW 1er
BMW 3er
BMW 5er

Weitere BMW-Links:
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