i-MiEV erhält Betriebserlaubnis

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Als erstes Elektrofahrzeug überhaupt hat der i-MiEV von Mitsubishi Anfang Oktober 2010 die europäische Gesamtbetriebserlaubnis vom Kraftfahrt-Bundesamt erhalten. Damit steht der Markteinführung nichts mehr im Wege. Der Verkauf soll im Dezember diesen Jahres in mehreren europäischen Ländern starten.

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Mitsubishi i-Miev für Europa

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Der i-Miev ist das erste in großer Stückzahl produzierte Elektroauto der Welt. Der Kleinwagen stammt aus Japan und steht dort bereits bei den Händlern. Nun soll der i-Miev aber auch auf dem europäischen Markt zu haben sein.

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Ausbau der Zusammenarbeit von Mitsubishi und PSA

mitsubishi_logo.jpgDie Automobilhersteller Mitsubishi Motors Corporation (MMC) und PSA Peugeot Citroën gaben bekannt, ihre Zusammenarbeit in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen auszubauen, in dem sie den Bereich um die Nutzfahrzeuge erweitern wollen. Derzeit überprüfe man noch die Machbarkeit von Entwicklung und Lieferung der Antriebe. Dabei wird auch die Wirtschaftlichkeit der Batteriemontage analysiert.

Ein entsprechendes Abkommen haben die Automobilkonzerne bereits unterzeichnet. Demnach wird Mitsubishi noch in diesem Oktober das gemeinsam entwickelte Europa-Modell des Mitsubishi i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) produzieren. Ebenfalls sollen der Peugeot iOn und Citroën C-ZERO zum Ende dieses Jahres erhältlich sein.

Arnold Schwarzenegger will Mitsubishi i-MiEV für seine Fahrzeugflotte

mitsubishi_logo.jpgDer kalifornische Gouverneur und ehemalige Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger hat sich nach ausgiebigen Testfahrten  des Mitsubishi i-MiEV dazu entschieden, zwei der Elektrofahrzeuge in die Fahrzeugflotte des amerikanischen Bundesstaates aufzunehmen.

In einer Stellungnahme verkündete Schwarzenegger seine Entscheidung für die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge und unterstrich die Wichtigkeit umweltfreundlicher Mobilität für den Bundesstaat Kalifornien. Zunächst werden Erfahrungen mit den neuen Elektroautos gesammelt werden müssen, um die notwendige Infrastruktur der Ladestationen aufzubauen. Daher werden in den kommenden Wochen Mitarbeiter und Vertreter der kalifornischen Behörden den Mitsubishi i-MiEV auf seine Praxistauglichkeit testen.

Seit 2004 wird der elektrisch angetriebene Viersitzer in Japan verkauft und soll noch im Herbst dieses Jahres auch auf dem deutschen und 2011 auf dem amerikanischen Markt erhältlich sein.

Sondermodell: Preisvorteile für Mitsubishi Colt

mitsubishi_logo.jpgMit den Sondermodellen „Motion“ und „Motion Plus“ können Käufer des Mitsubishi Colt Cleartec bis zu 2.500 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatten Serienmodell einsparen. Die Preise für den als Drei- oder Fünftürer erhältlichen Kompaktwagen liegen bei 12.190 Euro. Die Serienausstattung umfasst unter anderem Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung und Klimaanlage einschließlich gekühltem Handschuhfach, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel und ein MP3-fähiges CD-Autoradio. Dazu kommen Käufer in den Vorzug von Sitzheizungen für beide Vordersitze, Regen- und Lichtsensor sowie Nebelscheinwerfer. Der „Motion Plus“ erhält zusätzlich eine Lederausstattung, Tempomat und Stabilitäts- und Traktionskontrolle. Mit dem 1,1 Liter-Motor verbraucht der Cleartec dank Start/Stopp-Automatik 4,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer, der 1,3 Liter-Motor mit 95 PS benötigt 5,0 Liter.

Neues Basismodell für Mitsubishi Pajero

mitsubishi_logo.jpgFür die vierte Generation seines bewährten SUVs Pajero kündigt der japanische Autobauer Mitsubishi eine günstigere Einstiegsvariante an. Das neue Modell „Inform“ ist als Dreitürer schon ab 29.990 Euro und als Fünftürer ab 32.990 Euro erhältlich und verfügt schon in dieser Variante über Stabilitäts- und Traktionskontrolle, ABS mit Bremskraftverteilung, Motorbremskontrolle, Fahrer- und Beifahrer-Airbags sowie eine umfangreiche Komfortausstattung. So gehören zur Serienausstattung Klimaautomatik, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber sowie elektrische Außenspiegel. Als Motorisierung steht ein 3,2 Liter DI-D-Motor mit 200 PS zur Verfügung, der 441 Newtonmeter maximalen Drehmoments leistet und im Durschnitt 8,0 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbraucht.

Mehr LPG-Modelle bei Mitsubishi

mitsubishi_logo.jpgDer japanische Autohersteller Mitsubishi wird sein Angebot an Fahrzeugen mit werksseitig eingebautem Flüssiggas-Tank erweitern: neben dem Colt stehen nun auch je zwei Modelle des Lancer und des SUV Outlander wahlweise mit LPG-Antrieb zur Auswahl. Bis zum 31. März kostet die Umrüstung jeweils 1.890 Euro zuzüglich Montagekosten.

Der Lancer ist als 1.5 mit 109 PS sowie als 1.8 mit 143 PS als LPG-Modell erhältlich, der Outlander als 2.0 mit Frontantrieb und 147 PS sowie als 2.4 Allrad mit 170 PS. Den Mehrverbrauch im Gasbetrieb beziffert Mitsubishi mit rund 20 Prozent – dem gegenüber stehen Kraftstoffpreise von weniger als der Hälfte, sodass sich die Umrüstung insbesondere für Vielfahrer nach wie vor lohnt. Die Garantie bleibt von der Umrüstung unberührt.

Mitsubishi präsentiert Kompakt-SUV ASX auf dem Genfer Autosalon

Mitsubishi_ASX.jpgDer japanische Autobauer Mitsubishi wird auf dem Genfer Autosalon (02. bis 14. März 2010) seinen neuen Kompakt-SUV ASX erstmals in Europa präsentieren. Im Heimatland des Unternehmens wird der Wagen bereits im Februar 2010 unter der Bezeichnung RVR auf den Markt kommen. Ab Frühsommer wird der Mitsubishi ASX dann auch bei den Händlern hierzulande erhältlich sein. Der Kompakt-SUV soll sich zwischen der Kompaktlimousine Colt und dem Outlander einreihen. Der Fünfsitzer wird von einem neuen 1,8 Liter Turbodieselmotor angetrieben. Mehr Details sowie der Preis des Mitsubishi ASX sind bislang nicht bekannt.

Daimler will Marktoffensive in Russland ausweiten

Der Daimler Konzern will offenbar den russischen Markt weiter erobern. Wie der Konzern über seine japanische LKW-Tochter Mitsubishi Fuso am Donnerstag mitteilte, wird das Unternehmen gemeinsam mit dem russischen Hersteller für Nutzfahrzeuge, Kamaz, ein Gemeinschaftsunternehmen gründen: die Fuso Kamaz Truck Rus. Daimler ist zu 85 Prozent an dem japanischen LKW-Hersteller beteiligt. Das neue Gemeinschaftsunternehmen in der Russischen Föderation soll sowohl Daimler als auch Kamaz zu je 50 Prozent gehören. Sonderlich überraschend kommt der Einstieg jedoch nicht, da die Stuttgarter bereits vor gut einem Jahr bei dem russischen Unternehmen Kamaz mit zehn Prozent für 190 Millionen Euro eingestiegen waren.

Tokyo 2009: Mitsubishi mit zwei Hybridkonzepten auf Basis des iMiEV

Mitsubishi iMiEV CARGO

Auf der Tokyo Motor Show (24. Oktober bis 4. November) wird Mitsubishi zwei Studien präsentieren. Der japanische Autobauer stellt auf der Automesse in seiner Heimatstadt zwei Hybrid-Konzepte vor. Damit scheint Mitsubishi also die Tokyo Motor Show komplett in Richtung Zukunft auszurichten. [Weiterlesen…]