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Chevrolet Corvette ZR1: 100 PS mehr als bei der Z06

Anfang Dezember wird auf der Los Angeles Motorshow (1. bis 10. Dezember 2017) der neue Supersportler Chevrolet Corvette ZR1 vorgestellt. Die Topversion wird 100 PS mehr als der Z06 mitbringen. Alle Zahlen und Fakten zur neuen Super-Vette bekommt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]

Video: Test Nissan GT-R vs. Corvette ZR1

Edmunds Inside Line hat sich die neuen High-End Sportwagen Nissan GT-R und Corvette ZR1 vorgeknüpft. Herausgekommen ist ein in vielerlei Hinsicht spektakulärer Vergleichstest!

Corvette ZR1 2009: Video Testtrack

Schon wieder ein Corvette-Beitrag? Ja! Die Corvette ZR1, für mich jetzt schon das Highlight des Jahres 2009, kann man jetzt auch in ihrem natürlichen Umfeld bewundern:

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Sieht auf den ersten Blick ziemlich stabil und neutral aus. Der Klang trägt auch zur Verkehrssicherheit bei. Doch das Ende des Interviews macht mir etwas Sorgen. Limited Production Car mit nur 2000 Einheiten? Und wie viele werden davon nach Europa ausgeliefert?
Durch das adaptive Fahrwerk scheint es das perfekte Alltagsfahrzeug zu sein, am Wochenende reicht dann ein Knopfdruck für die Rennstreckenabstimmung und man kann ganz entspannt für Wut und Verzweiflung bei Besitzern mutierter Käfer aus Zuffenhausen sorgen. Ich bin sehr gespannt auf die erste Rundenzeit der ZR1 auf der Nordschleife, die mit einem unabhängigen Fahrer erreicht wird. Man kennt ja die seltsamen Zeitdifferenzen, wenn ein Sportwagen dem Supertest eines journalistischen Grafen unterzogen wird, oder von einem externen Fahrer bewegt wird. Aber dafür gibt es ja die TopGear Rundenzeiten von The Stig.

Video: Corvette Produktmanager zeigt uns die Corvette ZR1

Eine leichte Krankheit Ein derber Neujahrs-Kater hat mich heute relativ 100 %-ig außer Gefecht gesetzt. Ein kurzes Video ist aber trotzdem drin! In diesem Video präsentiert Produktmanager Chevrolet Corvette Harlan Charles die Vorzüge des neuen Corvette-Dampfhammers „ZR1“.

[via Carscoop]

Bildergalerie: Corvette ZR1 2009

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Auf zur Bildergalerie. Vorsicht, Suchtgefahr!

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Corvette ZR1 2009

[inspic=283,left,,thumb] Es gibt Nachrichten, die müssen so schnell verbreitet werden, wie es nur geht. Da braucht man auch keinen Schlaf. Nachrichten wie diese: Endlich ist es offiziell. Es wird die neue Über-Corvette geben. Ihr Name: ZR1. Bob Lutz sei Dank. Leichter, stärker, besser. Die Steigerung der aktuellen Z06, die unter Kennern als einer der besten Sportwagen gilt, die man derzeit für einen „realistischen“ Preis kaufen kann. Und der Preis der ZR1 soll bei ca. 100.000 Dollar liegen, ein Schnäppchen. Lassen wir jetzt einmal die CO2 Debatte einen Augenblick nichts weiter als heisse Luft sein. Und schauen uns ein paar Details an.

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Reifen: Warum wir uns Gedanken über die Profiltiefe machen sollten

Der Gesetzgeber schreibt bei Autoreifen eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. Die meisten Autofahrer wechseln allerdings deutlich früher auf neue Pneus – auch weil unabhängige Organisationen wie der ADAC empfehlen, die Reifen eben nicht bis zur Mindestprofiltiefe zu nutzen. Ausgerechnet ein Reifenhersteller empfiehlt jetzt aber genau das. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen.

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Wer sich im Netz schlau macht, findet stets die gleiche Empfehlung. Der ADAC etwa warnt davor, Reifen bis zur Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern zu fahren: Sommerreifen sollten bei 3 Millimetern, Winterreifen schon bei 4 Millimetern Restprofiltiefe erneuert werden. Auch bei Organisationen wie der Dekra, des ACE (Auto Club Europa) oder der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) werden die magischen drei Millimeter als Grenze genannt.

ADAC und Dekra empfehlen Reifenwechsel schon bei 4 Millimetern Profiltiefe

Beim ADAC heißt es: „Bereits bei einer Profiltiefe von 4 mm nimmt die Haftung des Reifens, insbesondere der Breitreifen, bei Nässe deutlich ab. Die Reifen können den Wasserfilm nicht mehr verdrängen. Sie verlieren den Kontakt zur Straße, das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken und bremsen.“

Ähnliche Töne bei der Dekra: „Wenn Reifen noch eine Profiltiefe um die 3 Millimeter aufweisen, ist das anhand der Vorschriften noch nicht zu beanstanden (…). Dekra empfiehlt trotzdem den Kauf von neuen Reifen, denn die Fahreigenschaften vor allem bei Nässe lassen mit abnehmender Profiltiefe deutlich nach“, wird Christian Koch, Reifensachverständiger bei Dekra auf der eigenen Webseite zitiert. „Das bedeutet schlechtere Nässehaftung in Kurven, längere Bremswege und früher einsetzendes Aquaplaning. Ein Reifen mit einer höheren Profiltiefe bietet daher deutliche Sicherheitsreserven.“

Da mutet der Weg, den der Reifenhersteller Michelin einschlägt, im ersten Moment durchaus überraschend an. „Wir unterstützen das Vorgehen nicht, Reifen bereits bei 3 oder 4 Millimetern Profiltiefe gegen ein brandneues Produkt zu tauschen“, stellt Michelins Executive Vice President, Research and Development Terry K. Gettys klar. „Wir empfehlen ein anderes Vorgehen“, so Gettys.

Reifenwechsel bei 4 Millimetern? Michelin empfiehlt ein anderes Vorgehen

Das Unternehmen fordert ein Umdenken. Vor allem die pauschale Aussage, dass die Fahreigenschaften ab 4 Millimetern Profiltiefe abnähmen, kritisiert das Unternehmen. Terry K. Gettys: „Der Reifen erzielt seine höchste Effizienz zum Ende seines Lebens. Allein die Profiltiefe sagt nichts aus über die Leistungsfähigkeit eines Reifens aus“. Das sitzt. Bereits 2007 betonte Gettys: „Neben unnötigen Kosten hat ein verfrühter Reifenwechsel vor allem negative Folgen für die Umwelt“.

Doch was ist dran an den Aussagen aus Clermont Ferrand, dem Michelin-Headquarter in Frankreich? Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt, muss seine markigen Aussagen auch belegen. Aus diesem Grund ermöglichte Michelin ausgesuchten Automobilredaktionen jetzt Reifentests im Fahrsicherheitszentrum des österreichischen Automobil-Clubs ÖAMTC in Wien.

Klar ist: Ein abgefahrener Reifen bietet im Trockenen mehr Grip als ein neuer. Das Bremsverhalten auf trockener Straße verbessert sich mit zunehmender Laufleistung, die Bremswege werden kürzer. Ebenso verringern sich der Rollwiderstand und der dadurch notwendige Kraftstoffbedarf. Das Fahrverhalten gebrauchter Reifen im Trockenen ist also nicht das wesentliche Problem. Das Problem ist vielmehr die Performance bei Nässe – und hier insbesondere die Leistungsfähigkeit der Reifen beim Bremsen.

Denn klar ist auch: Grundsätzlich weist ein gefahrener Reifen bei Nässe längere Bremswege auf als ein Neureifen, die Bremsperformance bei Nässe sinkt. Dass nicht aber die Profiltiefe allein für Nassbremswege entscheidend ist, sondern das gesamte Paket, zeigt ein einfacher Test.

Auf nasser Fahrbahn tritt der Michelin-Pneu „Pilot Sport 4“ in der Dimension 205/55 ZR16 (im Online-Handel aktuell für etwa 92 Euro zu haben) gegen den deutlich günstigeren Avon ZT5 in 205/55 R16 (online bestellbar für etwa 56 Euro) an. Auf identischen VW Golf 7 führen wir mehrere Vollbremsungen von 80 km/ auf 20 km/h bei einem 1 Millimeter hohen Wasserfilm auf dem Asphalt durch – und das mit einer Profiltiefe von nur 1,6 Millimetern.

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Reifen mit geringer Profiltiefe bei Nässe per se nicht unsicherer als neue Reifen

Das Ergebnis des Tests ist eindeutig: Während der abgefahrene Michelin Pilot Sport 4 laut GPS knappe 40 Meter für die Bremsung von 80 km/h auf 20 km/h benötigt, sind es beim Avon ZT5 weit über 62 Meter. Weitere Tests von Michelin zeigen, dass der Avon-Reifen bereits im neuen Zustand (ca. 47,0 Meter) einen längeren Bremsweg als der Michelin-Reifen mit 1,6 Millimeter Restprofil (44,7 Meter) hat.

Der Michelin-Reifen ist demnach also nicht nur deutlich besser. Auch die landläufige These, wonach Reifen mit geringer Profiltiefe bei Nässe per se unsicherer als neue Reifen sind, wäre damit widerlegt: Die Einordnung der Haft-Performance bei Nässe einzig und allein auf Basis des vorhandenen Profils greift zu kurz.

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Detroit 2014: Weltpremiere für die 625 PS starke Corvette Z06

Neue Corvette Stingray zu schlapp motorisiert? Yap? Na gut, dann kommt hier ein noch potenterer Ballermann aus dem Hause Chevrolet. Zumindest als Ausblick – die Markteinführung ist für 2015 geplant. Und mal ehrlich: wie geil sieht das Teil bitteschön aus? [Weiterlesen…]

US-Tuner Hennessey verpasst der Corvette C7 Stingray 1014 PS

Hennessey_Corvette C7_Upgrade_2013_01 Da ist sie noch nicht einmal auf dem Markt, da bekommt die Corvette C7 Stingray schon eine kräftige Kraftkur verordnet. Die Ingenieure von US-Tuner Hennessey steigerten die Leistung des General Motors-Sportwagens auf satte 1014 PS. Zum Vergleich: Die Serienausführung presst auch schon 460 PS auf die Räder, was für einen Sportler ja sicher kein schlechter Wert ist. Aber die Edel-Tuner wollen mehr und verbauen zahlreiche technische Änderungen. Was sie genau gemacht haben, lest ihr hier in unserem Artikel. [Weiterlesen…]

Vorgestellt: Abarth 695 Tributo Ferrari

Der Abarth 695 Tributo Ferrari ist eine Zusammenarbeit zwischen Enzo Ferrari und Carlo Abarth. Letzterer ist heute Namensgeber für leistungsstarke Fiatmodelle. Der Abarth 695 Super Sport, in den 1960ern Hubraum-Spitzenreiter, wird damit honoriert. [Weiterlesen…]