Stärkerer Diesel für den Jaguar XJ

Jaguar_XJ_2016_01Nach fünf Jahren auf dem Markt, ist es mal an der Zeit den Jaguar XJ kräftig zu überarbeiten. An diese Aufgabe haben sich die Engländer jetzt gewagt und verpassen der Raubkatze neue LED-Scheinwerfer, das Infotainmentsystem „InControl Touch Pro“ und einen stärkeren Diesel. Der schiebt die Oberklasselimousine in Zukunft mit 300 statt 275 PS über die Piste und senkt trotz Leistungsplus den Verbrauch von 6,1 auf 5,7 Liter. Was die Luxus-Katze kostet und welche Updates dieses Facelift sonst noch so bringt, erfahrt ihr hier. [Weiterlesen…]

Drei neue Motoren für den Škoda Octavia

ŠKODA-Octavia-Edition_2015_01Für den Škoda Octavia gibt es jetzt gleich drei neue Motoren, die allesamt die Euro 6-Norm erfüllen und somit besonders sparsam und umweltfreundlich für den Antrieb des Mittelklasse-Tschechen sorgen. Neu im Angebotsportfolio sind zwei Turbobenziner und ein Dieselaggregat. Neben den neuen Triebwerken, die zudem stärker als ihre Vorgänger sind, gibt es auch beim Octavia Scout und bei den Musik- und Navigationssystemen einige News. Welche das sind, erläutern wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Seat „Connect“-Sondermodelle erhalten „Mirror Link“ und „Apple CarPlay“

Für Autokäufer wird es immer wichtiger, auch im Auto online zu sein oder das Smartphone mit dem PKW zu verbinden. Entsprechend wächst auch bei Seat die Bedeutung von Konnektivitätslösungen. Aus diesem Grund launchen die Spanier nun spezielle Sondermodelle, genannt „Seat Connect“. [Weiterlesen…]

Ferrari 488 GTB: Der Turbolader bläst zum Angriff

Ferrari 488 GTB_2015_02Auch Sportwagen müssen sich an strenge Abgasnormen halten und so wurde jetzt mit dem Ferrari 488 GTB die erste Mittelmotor-Baureihe mit Turbolader vorgestellt. Aber keine Angst, einen Leistungsverzicht muss hier niemand fürchten. Denn auch wenn der Hubraum von 4,5 auf 3,9 Liter im V8-Triebwerk sinkt, steigt die Leistung um 100 PS von 570 auf 670 PS. Und dabei sollen dem Italiener angeblich nur 11,4 Liter Kraftstoff auf 100 km reichen. Ab September 2015 gibt es den roten Renner für schlappe 204.211 Euro. [Weiterlesen…]

VW Passat GTE: Ab sofort bestellbar für mindestens 44.250 Euro

VW Passat GTE_2015_01Der Hybrid VW Passat GTE kann ab sofort für mindestens 44.250 Euro bestellt werden. Damit sind Vertreter, Außendienstler und natürlich auch Familien dann besonders sparsam und umweltfreundlich unterwegs. Laut den Wolfsburgern soll sich die umweltfreundliche Limousine dank der Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor mit nur 1,6 Litern auf 100 km zufrieden geben. Wie viel Power der Dienstwagen-Profi hat, welche Assistenzsysteme verbaut sind und was der Kombi kosten soll, erläutern wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Škoda Fabia Monte Carlo: Den feurig roten Rallyeflitzer gibt es ab 17.120 Euro

Škoda-Fabia-Monte-Carlo_2015_01Nachdem die Tschechen den feurig roten Rallyeflitzer Škoda Fabia Monte Carlo auf dem Genfer Autosalon 2015 präsentiert haben, verraten sie uns jetzt auch endlich die Preise für diese Ausstattungslinie, die es sowohl für die Kurzheckversion (ab 17.120 Euro) als auch für den Kombi (ab 17.720 Euro) geben wird. Optisch macht der Kleine aus Mladá Boleslav zwar voll auf Kurvenräuber, aber unter der Haube sind maximal 110 PS dann wohl doch etwas dürftig. Welche Motorisierungen ihr erwarten dürft und was sie kosten, erfahrt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]

BMW X1: Der Kleine wird erwachsen

BMW_X1_2015_01War die erste Generation vom BMW X1 weder Fisch noch Fleisch und schwamm im Spannungsfeld zwischen Kombi und SUV daher, so ist die zweite Generation richtig erwachsen geworden und nun ein waschechter SUV. Und mit einigen Ausstattungselementen wie Voll-LED-Scheinwerfern, dynamischer Dämpferkontrolle und Head-up-Display nähert man sich dann auch schon an die nächsthöhere Stufe im SUV-Segment an. Zum Marktstart im Oktober 2015 kommt der urige Bayer mit drei Dieselmotoren und zwei Benzinern zu den Händlern. Was die leisten, erklären wir euch in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

VW Golf VII TSI Bluemotion: Dreizylinder als Spritsparer

VW Golf VII TSI Bluemotion_2015_01Wer einen Spritsparer fahren will, muss sich mindestens einen Hybrid, besser noch ein Elektroauto ins Haus holen. So die landläufige Meinung. Das man aber auch mit einem Benziner richtig sparsam unterwegs sein kann, dass wollen die Wolfsburger immer wieder beweisen. Ihr neuester Coup: Der Dreizylinder VW Golf VII TSI Bluemotion, der nur 4,3 Liter auf 100 km verbrauchen soll. Der kleine 1,0 Liter-Motor bringt es dank Turbo und Direkteinspritzung immerhin auf 115 PS. Was man alles für mehr Effizienz getan hat, erläutern wir hier. [Weiterlesen…]

Der neue Skoda Superb im Fahrbericht

Der Skoda Superb war bereits als Superb I (2001 bis 2008) und Superb II (2008 bis 2015) ein wirklich gutes Auto. Viel Platz – und dadurch ein gewisses Oberklasse-Feeling -, gute Verarbeitung und dazu auch noch günstig. Ein tolles Konzept. Da soll die neue Superb-Generation den Vorgängern natürlich in nichts nach stehen. Vielmehr: sie soll der Superb-Historie die Krone aufsetzen.

Neuer Skoda Superb

Selbstbewusste Tschechen!

Bereits die Premierenparty in exklusivem, geradezu hippen Ambiente zeigte, wo die Reise des neuen Skoda Superb hingehen soll: die neue Mittelklasse der Tschechen soll emotionaler, lifestyliger, ja, exklusiver werden. Entsprechend vollmundig ist die Sicht von Skoda-Boss Winfried Vahland auf den neuen Superb. Ein Auszug, ohne Anspruch auf Vollständigkeit;

„Bislang halten Skoda-Modelle als rational,  aber mit dem neuen Skoda Superb gehen wir einen Schritt weiter.“

„Der neue Skoda Superb zeigt die Designkompetenz und die Emotionalität der Marke.“

„Der neue Skoda Superb bietet Automobiltechnik auf allerhöchstem internationalen Niveau.“

„Der neue Skoda Superb wird Maßstäbe setzen.“

Und nicht zuletzt: „Der neue Skoda Superb wird alles, was Sie bislang von Skoda kennen, übertreffen.“

Ganz schön selbstbewusst, oder? Aber verdammt, der Mann hat Recht.

Das merkt man bereits beim Exterieur-Design. Der zunächst nur als Limousine erhältliche Skoda Superb wirkt deutlich schärfer als sein Vorgänger, bewahrt sich aber sein klassisches Understatement. Ich denke, die Bezeichung „souverän“ trifft hier 100%-ig zu. Der Neue kommt ohne spektakuläre optische Features aus, wirkt mit seinen gelungenen Proportionen trotzdem modern und dynamisch.

Neuer Skoda Superb

Riesiges Platzangebot

Auch das Interieur kann sich sehen lassen, vor allem im Spitzenmodell Superb „L&K“. Die in Anlehnung an die beiden Gründerväter des tschechischen Automobilherstellers Václav Laurin und Václav Klement „Laurin & Klement“ genannte Variante verfügt über edle Dekorleisten in Piano-Schwarz, LED-Ambientebeleuchtung und eine höherwertige Lederausstattung. Im Vergleich zu den top-ausgestatteten Modellen von Marken wie Audi oder Mercedes-Benz fehlt hier sicherlich noch die ein oder andere „Ecke“, aber insgesamt wirkt das Interieur sehr wertig und auch in abgespeckter Ausstattung durchaus angenehm und gut verarbeitet.

Neuer Skoda Superb

Allen Ausstattungsvarianten gemein ist das unfassbare Platzangebot. Dank des modularen Querbaukastens aus dem Konzernregal konnten die Entwickler einen längeren Radstand und eine breitere Spur realisieren. Die Folge ist ein noch luftigerer Innenraum. Sowohl vorne als auch hinten und im Kofferraum bietet die Superb-Limousine Platz satt. Fahrer und Beifahrer haben knappe vier Zentimeter mehr Ellenbogenbreite und mehr Kopffreiheit.

Neuer Skoda Superb

Lässt sich vorne bereits königlich thronen, ist es hinten noch besser. Hier lässt sich geradezu unverschämt lässig abhängen. Selbst in halber Liegeposition haben die Knie nach vorne noch einige Zentimeter Luft. Skoda war da sehr genau und hat nachgemessen: Im Fond gibt´s demnach 157 mm Kniefreiheit – laut eigener Aussage „rund doppelt so viel wie beim nächstbesten Wettbewerber“. Und das glaube ich sofort. Einen Bestwert im Segment markiert übrigens auch das Kofferraumvolumen: mit 625 Litern Platz überbietet der neue Superb seinen Vorgänger um immerhin 30 Liter.

Neuer Skoda Superb

Die perfekte Reiselimousine?

Fahren kann der neue Skoda Superb natürlich auch. Und bereits nach den ersten Kilometern auf der Landstraße wird klar, dass das neue Topmodell der Tschechen tatsächlich eine prima Reiselimousine ist. Und dieser Eindruck verstärkt sich mit jedem gefahrenen Kilometer. Besonders sportlich ist der Superb nicht, will er vermutlich auch gar nicht sein. Aber dank des hervorragenden und auf maximalen Komfort ausgelegten Fahrwerks schluckt der Skoda Superb auch auf mäßigen Straßen etwaige Stöße weg wie nichts. Mit der adaptiven Fahrwerksregelung (Dynamic Chassis Control, DCC) inklusive Fahrprofilauswahl lässt sich das Fahrwerk zudem gemäß der eigenen Präferenzen einstellen.

Neuer Skoda Superb

Zugute kommen dem Komfort dabei zahlreiche Sicherheitsfeatures. Serienmäßig ist der neue Superb mit Electronic Stability Control inklusive Multikollisionsbremse ausgestattet. Zudem sind Systeme wie Frontradarassistent mit City-Notbremsfunktion oder elektronische Reifendruckkontrolle Serie.

Optional sind weitere Sicherheitssysteme für den neuen Superb erhältlich; Der Adaptive Abstandsassistent (Adaptive Cruise Control, ACC) hält das Fahrzeug bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit auf sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Für stabiles Spurhalten auf Autobahnen und Landstraßen sorgt der Spurhalteassistent, der in unserem Test selbst bei Regen schwach gekennzeichnete Fahrbahnmarkierungen ohne Probleme erkannte. Eigentlich schon ein Standard: Der neu entwickelte Spurwechselassistent (Blind Spot Detect) unterstützt den Fahrer beim Wechsel der Spur durch Warnung vor Fahrzeugen im Toten Winkel.

Neuer Skoda Superb ist ab 24.590 Euro erhältlich

Der Skoda Superb startet ab 24.590 Euro für den 1,4 Liter TSI mit 125 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe in der „Active“-Ausstattung. Der günstigste Diesel ist der ebenfalls handgeschaltete 1,6 Liter TDI mit 120 PS für 26.490 Euro in „Active“-Ausstattung. Ab 36.450 Euro ist die noble L&K-Version zu haben. Dann mit 150 PS starkem TDI und 6-Gang-Handschaltung. Selten war eine dermaßen gute Reiselimousine wohl so günstig.

„Nichts für Anfänger“ – Formel E-Rennfahrer Daniel Abt im Interview

Im Fahrerfeld der Formel E reiht sich ein bekannter Fahrer neben dem anderen. Einer davon ist Daniel Abt (24), Sohn des Rennstallbesitzers Hans-Jürgen Abt. Das deutsche Nachwuchstalent aus der GP2-Serie stand vor dem Rennen auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof Automobil-Blog.de exklusiv Rede und Antwort.

Abt-Daniel [Weiterlesen…]