Nissan Sondermodell Pixo More

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Nissans wendiger Straßenflitzer Pixo ist ab sofort auch als Sondermodell More erhältlich. Der More basiert auf der Ausstattung des Nissan Acenta. Hinzu gesellen sich ein höhenverstellbarer Fahrersitz und 14-Zoll-Leichtmetallfelgen. Alle Modelle verfügen zudem statt einer offenen Ablagefläche über ein geschlossenes Handschuhfach.

Der Pixo More soll sich besonders in Großstädten und Ballungsräumen als wirtschaftlicher und bezahlbarer Wagen bewähren. Der Verbrauch des 68 PS starken 1,0 Liter Dreizylinders wird mit 4,4 Litern auf 100 Kilometern angegeben. Dies kommt einer CO2-Emission von lediglich 103 g/km gleich.

Neben den niedrigen Unterhaltungskosten und seiner Umweltverträglichkeit zählt auch die optimale Raumaufteilung zu den Vorzügen des kompakten Kleinwagens. Der 3,56 Meter lange Pixo More soll sich im Stadtverkehr bezahlt machen. Im 5-Türer finden vier Personen zzgl. Gepäck Platz.

Preislich ist das Sondermodell ab 10 430 Euro zu haben. Die 8 290 Euro teure Basisversion Pixo Visia verfügt serienmäßig über ABS, Servolenkung, höhenverstellbarer Lenksäule und Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbag.

(Foto: Nissan/Auto-Reporter.NET)

Deutsche Post testet Renault Kangoo Z.E.

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Zwölf Renault Kangoo Z.E. müssen sich im Rahmen eines Pilotprojektes in der Zustellung der Deutschen Post bewähren. Bis Ende des Jahres transportieren die Fahrzeuge an drei Standorten in Rheinland und Ruhrgebiet Päckchen und Briefe. [Weiterlesen…]

Peugeot Boxer Avantage mit kostenlosem Servicevertrag

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Der Kastenwagen Boxer Avantage ist ab sofort mit kostenlosem Servicevertrag erhältlich. Die Garantie gemäß der Vertragsbedingungen wird von Optiway-Service Plus verlängert und umfasst, neben dem serienmäßigen Ladungssicherungspaket, auch die Reparatur von Verschleißteilen, zzgl. den Kosten für Teile und Arbeitslohn. Inclusive ist auch die kostenlose Wartung laut Wartungsplan. Die Kunden profitieren bis zum 31. Mai 2011 von diesem 48 Monate umfassenden Servicepaket. Die maximale Laufleistung im Rahmen dieses Vertrages beträgt 120 000 km.

Das Avantage-Paket beinhaltet beheizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Radiovorbereitung und eine verglaste Trennwand mit Schiebefenster. Serienmäßig ist der Boxer Avantage mit ASR, ABS und Notbremsassistenten ausgestattet. Auch ein Gutschein für ein ADAC-Fahrsicherheitstraining ist Bestandteil des Servicepaketes. Sichere Transporte gewährleisten Verzurrgurte, Aluminium-Spannstangen und eine Gurttasche.

Der Kastenwagen ist in fünf Versionen verfügbar, darunter das 4,96 Meter lange Modell „L1H1“ oder der geräumige 6,36 Meter lange „L4H2“. Bei den Motoren besteht die Auswahl zwischen einem 101 PS oder 120 PS starken 2,2 Liter HDi oder dem Euro-5-Konforme 3,0 Liter HDi FAP mit 145 PS Leistung.

(Foto: Auto-Medienportal.NET)

Testprogramm für BMW Z4 GT3 abgeschlossen

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In den vergangenen Wochen wurde der BMW Z4 GT3 einem intensiven Testprogramm unterzogen. Bei dem GT-Kundensportwagen soll insbesondere die aerodynamische Effzienz verbessert werden, um sich weiter in den hart umkämpften GT3-Klassen behaupten zu können.

Der bislang größte Erfolg des im März 2010 vorgestellten Wagens war der erste Gesamtsieg beim 24-h-Rennen von Dubai im Januar 2011.

Das unverwechselbare Erscheinungsbild des Wagens wird bestimmt von der lang gezogenen Motorhaube, dem langen Radstand und kurzen Überhängen, dies wird bereits bei der Serienversion des BMW Z4 deutlich. Die Unterschiede zwischen Serien- und Rennwagen liegen im Inneren versteckt. Den straßentauglichen BMW Z4 treibt ein Sechszylinder-Reihenmotor an. Die Motorsportversion wird von einem 4,4 Liter Achtzylinder-Aggregat angetrieben.

Auch in punkto Elektronik wurden für die privaten Teams innovative Lösungen gefunden. Die Motorsteuerung wird von der modernen ECU408 übernommen. Über ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe erfolgt die Kraftübertragung. Geschaltet wird mittels Schaltwippe am Lenkrad.

In die Stahlblechkarosserie des BMW Z4 GT3 wurde eine Sicherheitszelle aus Präzisionsstahlrohr eingeschweißt. Den Motorblock des V8-Motors liefert die BMW Leichtmetallgießerei in Landshut. Vom BMW Werk Dingolfing kommen Dach, Kotflügel, Motorhaube, Front- und Heckscheibe und weitere Teile aus kohlefaser verstärktem Kunststoff.

Der BMW Z4 GT3 ist beim BMW Motorsport Vertrieb zu einem Preis von 315 000 Euro verfügbar.

(Foto: Auto-Reporter.NET)

Auto-Shanghai: Sternstunde für die A-Klasse

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Mit seiner neuen A-Klasse möchte Mercedes-Benz auf der vom 21. bis 28. April stattfindenen Auto-Shanghai nicht nur ein Concept-Car präsentieren, sondern ein Auto wie von einem anderen Stern vorstellen.

Beeindrucken soll nicht nur das ausgefallene Design, sondern auch, was der Wagen unter der Haube trägt – einen neuen Vierzylinder-Turbobenziner, eine radargestützte Kollisionswarnung und ein Doppelkupplungsgetriebe sollen die Blicke auf sich ziehen.

Die neue A-Klasse zeigt keine Parallelen zum Vorgänger. Von Wellen, Wind und Flugzeugbau ließen sich die Designer inspirieren, das Ergebnis zeigt „definierte Kanten und ein freies Spiel mit Flächen“. Mit einer Höhe von 1,38 Metern bleibt der ab 2012 erhältliche Wagen 22 cm hinter seinem Hochbau-Vorgängermodell zurück.

Für den Antrieb der A-Klasse sorgt ein Vierzylinder-Ottomotor aus der neuen Baureihe M270. Die Zweiliter-Variante des Motors bringt es auf 210 PS. Als Weltneuheit verfügt die A-Klasse über eine radargestützte Kollisionswarnung, welche die Gefahr von Auffahrunfällen verringern soll.

Der Leitgedanke Sternenhimmel findet sich in den LED-High-Performance-Scheinwerfern wieder, welche mit ihren zahlreichen Lichtpunkten Effekte setzen. In Form einer Flugzeugtragfläche ist die Instrumententafel im Innenraum gestaltet. In das Bedienkonzept integriert ist ein Smartphone. Alle Dienste und Inhalte sind über COMAND Online bedienbar.

Mit der vorgestellten Studie möchte Mercedes sein Markenimage verjüngen. Der „coolste Mercedes aller Zeiten“ kommt dem Serienmodell recht nahe, verspricht Chefdesigner Gorden Wagener.

(Foto: Mercedes/Auto-Reporter.NET)

Chevrolet Volt im Test

Ab November 2011 kommt der neue Chevrolet Volt auf den deutschen Markt. Pünktlich zum 100 jährigen Bestehen der Marke bringt Chevrolet ein praktisches und komfortables Elektroauto heraus, welches lautlos und emissionsfrei auf den Straßen unterwegs ist.

Die Fließheck-Limousine erreicht eine Länge von 4,50 Metern und bietet vier Personen zzgl. Gepäck ausreichend Platz. Mit dem neuen Volt will sich Chevrolet von der Masse abheben. Dies sucht man nicht nur durch den alternativen Antrieb, sondern auch durch das markante Design des Wagens zu erreichen.

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Das Elektroauto wird permanent durch Strom angetrieben, was den Unterschied zum Hybridwagen ausmacht. Benzin fungiert lediglich als sekundäre Quelle, welche Strom erzeugt.

Bei seiner Testfahrt legte der Chevrolet Volt 59 km zurück. Den benötigten Strom lieferte die 16 kWh Lithium-Ionen-Batterie. Der Volt verfügt über einen Drehmoment von 370 Nm und beschleunigt in neun Sekunden von 0 auf 100. Wenn die Kraft der Batterie erschöpft ist, erzeugt ein Generator Strom, wodurch die Batterie geladen und der elektrischen Antrieb versorgt wird. So lässt sich die Reichweite des Volt auf eine Fahrstrecke von 500 km erhöhen. Dabei erfolgt der Übergang von E-Motor zum 86 PS starken Vierzylinder-Benziner völlig automatisch. In drei Stunden lässt sich die Batterie an jeder 230-Volt-Steckdose laden. Informationen über den Ladezustand der Batterie erhält der Fahrer über das digitale Instrumentenbrett.

Der 41 950 Euro teuere Wagen bietet sich besonders für den täglichen Kurzstreckenverkehr an. Wem  täglich mehrere hundert Kilometer bevorstehen, der trifft mit dem sparsamen Diesel wohl die bessere Wahl.

(Foto: PH/Auto-Reporter.NET)

Mercedes A-Klasse Concept: erstes Video

Mercedes A-Klasse Studie VideoDie neue Generation der einstmals so langweiligen Mercedes A-Klasse scheint ein echter Hit zu werden. Zumindest wenn man sich die dazugehörige Studie „A-Class Concept“ anschaut, die Mercedes-Benz aktuell auf der „Auto Shanghai“ ausstellt. Wollen wir hoffen, dass Mercedes 2012 wirklich Mut beweist und möglichst viele Designelemente der Studie den Weg in die Serie finden. Ein neues offizielles Video aus dem Hause Mercedes-Benz.tv zeigt die A-Klasse-Studie – zumindest als Computeranimation – in bewegten Bildern. [Weiterlesen…]

Neue Mercedes A-Klasse 2012: Studie "A-Class Concept"

Mercedes A-Klasse 2012Dass die neue Mercedes A-Klasse endlich ihr Opa-Design abstreifen und deutlich dynamischer gezeichnet werden würde, davon war dank zahlreicher Vorab-Skizzen diverser Auto-Gazetten auszugehen. Und die erste offizielle optische Stellungnahme zum Thema bestätigt diese Hypothese eindrucksvoll: die A-Klasse-Studie A-Klasse Concept, die Mercedes-Benz auf der „Auto Shanghai“ vom 21. bis 28. April vorstellen wird,  sieht so schnittig aus, dass sich die Schwaben genötigt sahen, sozusagen in Superlative zu verfallen: das „Auto wie von einem anderen Stern“ sei der „erste Pulsschlag einer neuen Generation“. Das weckt Erwartungen. [Weiterlesen…]

Neuauflage des Mégane Coupé-Cabriolet

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Das legendäre Renault Cabriomodell von 1959 wird mit dem Sondermodell Mégane Coupé-Cabriolet Floride neu interpretiert.

Die hochwertig ausgestattete Sonderedition verfügt über eine Lackierung in Ivory-Beige und farblich passenden Stoff-Leder-Polstern in Elfenbein und Dunkelrot. In Wagenfarbe gehalten sind auch die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Angelehnt an den Stil der 1950er Jahre sind die in Rot- und Elfenbeintönen gehaltenen Sitze, die Tür- und Seitenverkleidung und das Lederlenkrad. Auf der Armaturentafel findet sich der Floride-Schriftzug wieder.

Für weiteren Komfort im Floride sorgen das CD-MP3-Radio mit USB- und Bluetooth-Anschluss, die 2-Zonen-Klimaanlage und das Navigationssystem Carminat Tom Tom mit 3-D-Darstellung und 5,8-Zoll-Farbmonitor.

Das Panorama-Glasdach kann voll versenkt werden. Der Schließ- und Öffnungsmechanismus erfordert keine Verrieglung per Hand und funktioniert vollautomatisch. Als hilfreich erweisen sich Tempopilot, Licht- und Regensensor und Geschwindigkeitsbegrenzer. Für den Antrieb sorgt ein 130 PS starker TCe-Benziner.

Auf dem deutschen Markt wurde der Mégane Coupé-Cabriolet Floride auf 500 Fahrzeuge limitiert. Erhältlich ist der Wagen für 29 950 Euro.

(Foto: Renault/Auto-Reporter.NET)

Fahrbericht Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi

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Mit „Feel the difference“ fordert Ford seine Kunden auf, den Unterschied zu fühlen. Gelgenheit dazu bietet der neue Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi. Mit einer Gesamtlänge von 4,83 Metern bietet der Turnier mehr Raum als vergleichbare Kombis. Ein weiterer Pluspunkt ist das chice und sportliche Outfit des Wagens. Besonders die Frontpartie mit schwarz lackiertem Grill und LED-Scheinwerfern sticht dabei hervor.

Die sportlich-luxuriöse Titanium-Ausstattung bietet Sportsitze mit manuell einstellbarer Lendenwirbelstütze. Das Ford-Convers+Fahrerinformationssystem beherrscht die Instrumententafel des Turnier. Dazu gesellen sich Multifunktionslenkrad und ein sportlicher Lederschaltknauf für das Sechsganggetriebe. Die Vielfalt an Informations- und Schaltmöglichkeiten muss vom künftigen Fahrer allerdings erst ergründet und verinnerlicht werden.

Der Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi bietet ein klimatisiertes und beleuchtetes Handschuhfach. Die Frontscheibe ist elektrisch beheizbar. Die Scheibenwischer steuert ein Regensensor. Der Kombi verfügt über eine 40:60 teilbare Rückbank, wodurch ein 1,92 Meter langer Gepäckraum entsteht.

Der Testwagen bewegte sich mit seinem 140 PS starken 2,0 TDCi sportlich agil. Als Durchschnittsverbrauch werden 5,3 Liter auf 100 km angegeben. Mit dem integrierten Navigationssystem kann die kürzeste, die schnellste oder  die „Eco-Route“ gewählt werden. Das Informationsdisplay gibt Aufschluss über die Ökonomie des eigenen Fahrstils, welcher mit bis zu fünf Blütenblättern belohnt werden kann.

Fazit: Der Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi präsentiert sich sportlich, stylisch und gut ausgestattet und hält dem Vergleich mit namhaften Mittelklassewagen stand.

(Foto:  S. Riedel/Auto-Reporter.NET)