Suchergebnisse für: porsche

Porsche 718 Boxster wird zum Vierzylinder-Sportler

Porsche 718 Boxster_2016_01Der Porsche 718 Boxster wird zum Vierzylinder-Sportler, aber auch deutlich stärker als der Vorgänger. Die Freunde des Frischluft-Zweiers können sich auf 35 PS mehr freuen. Aus dem aufgeladenen Vierzylinder-Boxermotor mit zwei Litern Hubraum kitzeln die Entwickler der neuen Variante satte 300 PS. Für den Boxster S gibt es sogar 350 PS, die einem 2,5-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung entspringen. Und wo es mehr Leistung gibt, steigt naturgemäß auch der Preis. Was ihr an Mehrbelastung für die Haushaltskasse einplanen müsst, das erläutern wir euch in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Tokyo Motor Show: Porsche Macan GTS

Auf der Tokio Motorshow, die heute beginnt, wird man erstmals die GTS-Ausführung des Macan zu sehen bekommen. Porsche bringt den Crossover durch die sportlich-komfortable Modifizierung auf 360 PS und reiht ihn somit zwischen den 340 PS starken Macan S und den 400 PS starken Macan Turbo ein. Der Allrader bringt es mit dem Doppelkupplungsgetriebe in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Schluss ist, wenn man denn will, erst bei 256 km/h. [Weiterlesen…]

Porsche 911 Targa erstmals mit Turbo

Erst vor Kurzem stellte Porsche seine 911 mit Heckantrieb auf Turbo-Motoren um, jetzt nimmt man sich auch die Allrader vor. Damit werden die Modelle Carrera 4, 4S und die Targas zwar stärker und sparsamer, dafür aber auch teuer. Der klassische Saugmotor im Heck des Targa hat somit ausgedient. [Weiterlesen…]

IAA 2015: Porsche 911-Facelift (Typ 991 II)

Mit dem auf der IAA 2015 gezeigten Facelift des 911 verabschiedet sich Porsche vom Sauger und setzt jetzt komplett auf Turbomotoren. Ein aus Effizienzgründen wohl unausweichlicher Schritt, auf die Downsizing-Karte zu setzen. Porsche-Fans und -Fahrern dürfte dennoch das Herz bluten.

Porsche 991 II IAA 2015 01

Trotz des von 3,6 auf 3,0 Lieter reduzierten Hubraums leistet das Basis-Aggregat nunmehr 20 PS mehr und stemmt insgesamt 370 PS (272 kW) auf die Kurbelwelle. 420 PS (309 kW) leistet jetzt das Triebwerk des 911 Carrera S. Auch bei diesem 3-Liter-Motor gab es ein Leistungsplus von 20 PS (15 kW). Die höhere Leistung des 911 Carrera S resultiert aus Turboladern mit geänderten Verdichtern, einer spezifischen Abgasanlage und einer abgestimmten Motorsteuerung.

Charakteristisch für die neuen Porsche-Motoren ist das um jeweils 60 Nm gesteigerte Drehmoment, dessen Maximum von nun 450 Nm beziehungsweise 500 Nm in beiden Fällen bereits ab 1.700/min konstant bis 5.000/min zur Verfügung steht. Gleichzeitig soll die neue Motorengeneration mit einer Maximaldrehzahl von 7.500/min die Spitzendrehzahlen üblicher Turbomotoren deutlich übertreffen. Porsche verspricht nach wie vor einen gewohnt Porsche-typischen sonoren Motorklang.

Porsche 991 II IAA 2015

Das neue Serienfahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung und PASM (Porsche Adaptive Suspension Management) senkt den Schwerpunkt für noch mehr Kurvenstabilität ab, die weiterentwickelten adaptiven Dämpfer regeln noch feinfühliger. Agilität und Stabilität sollen durch die erstmals als Option für den 911 Carrera S angebotene aktive Hinterachslenkung signifikant gestiegen sein. Gleichzeitig dürfte sie die Handlichkeit durch einen verringerten Wendekreis steigern. Bewährt hat sich diese innovative Technologie bereits in den aktuellen 911 Turbo- und 911 GT3-Modellen. Mit der serienmäßigen Multikollisionsbremse steigert Porsche darüber hinaus einmal mehr die aktive Sicherheit des Sportwagen-Klassikers.

Serienmäßig in den neuen 911 Carrera-Modellen ist das neu entwickelte Porsche Communication Management System (PCM) mit Online-Navigation, Sieben-Zoll-Multitouch-Bildschirm und Sprachbedienung. Das PCM lässt sich analog zu einem Smartphone mit Multitouch-Gesten bedienen.
Porsche 991 II IAA 2015

So ist zum Beispiel auch die Eingabe per Handschrift möglich. Mobiltelefone und Smartphones lassen sich nun auch per W-LAN verbinden. Die erstmals integrierte Smartphone-Ablagefläche sorgt zudem für akkuschonendes Laden und optimierten Mobilfunk-Empfang. Neu ist auch die Möglichkeit zur Verbindung des iPhones mit dem PCM zur Nutzung von Apple CarPlay. Dem Fahrer stehen zudem Echtzeit-Verkehrsinformationen zur Verfügung, die ihm permanent den aktuellen Überblick über die Verkehrslage in seinem Umfeld und auf seiner Route ermöglichen.

Kern des neuen PCM ist der Touchscreen mit Multitouch-Bedienung. Er verarbeitet neben kurzem, langem und mehrfachem Fingertippen auch Wischen und Verschieben sowie Skalieren oder Rotieren mit zwei Fingern.

Vorgestellt: Porsche 911 Carrera (2015)

Kontrovers diskutiert die Porsche-Fangemeinde dieser Tage den Wechsel vom Saugmotor zum Turbo. Schließlich bricht man beim 911 Carrera hier mit einer Tradition. Dabei ist der Sechs-Zylinder-Boxer mit drei Liter Hubraum wohl durchaus annehmbar. Erste Prototypen wurden bereits getestet und konnten sich bewähren. 370 PS leistet der Turbo und legt in fünf Sekunden immerhin zehn Prozent mehr Wegstrecke zurück als sein Vorgänger. Der Carrera S leistet sogar 420 PS. [Weiterlesen…]

Porsche Boxster 2016 als Vierzylinder?

Porsche-Boxster981Da die dritte Generation des Porsche Boxster (981) bereits seit 2012 auf den Straßen rollt, wird es Zeit ihn ein wenig aufzubügeln. Im kommenden Jahr wird es wohl ein Facelift geben und schenkt man den Spekulationen Glauben, so wird Porsche erstmals den neue Vierzylinder-Boxer-Motor im Boxster und auch im Cayman auf die Straße bringen. Wie man auf ersten Erlkönig Bildern von Auto Motor Sport erkennen kann, wird der überarbeitete Boxster neue Lufteinlässe an der Front und neue LED-Tagfahrlichter erhalten, wie man sie schon vom Cayman Coupé kennt. [Weiterlesen…]

Mit Nummer 918 ist Schluss: Letzter Porsche 918 Spyder vom Band gelaufen

Porsche 918 Spyder_2015_01„Sag zum Abschied leise Servus“, wird es wohl durch die Fabrikhallen gehallt haben, denn mit Nummer 918 ist nun endgültig Schluss. Die Zuffenhausener haben die Produktion vom Porsche 918 Spyder eingestellt. Nach 21 Monaten voller Handarbeit lief der Letzte seiner Art vom Band. Damit ist die Zeit der alternativen Antriebe wie Hybrid und Co. bei den Schwaben aber noch lange nicht vorbei. Jetzt sollen auch andere Modelle von den Erfahrungen mit dem Spyder profitieren. [Weiterlesen…]

Techno Classica 2015: Porsche 911 von Ur- über G-Modell und 964 bis zum 993

Für die letzte Runde unserer kurzweiligen Partie „Auto-Quartett“ von der Techno Classica hat es sich Jens von Rad-Ab.com einfach gemacht. Jens legt mit dem Mercedes 300 SL Flügeltürer hart vor. Der zwischen 1954 und 1957 gebaute Sportwagen mit dem internen Code „W 198“ dürfte eines der bekanntesten Autos weltweit sein. Eines meiner Highlights der Messe in Essen ist – einmal mehr – der Porsche 911. Wie sollte es anders sein? Und der dürfte dem einen oder andere Automobil-Aficionado auch ein Begriff sein.

In Zusammenarbeit mit:

[Anzeige]

[Weiterlesen…]

Genf 2015: der neue Porsche Cayman GT4

Als neues Mitglied in der GT-Familie präsentiert Porsche auf dem Genfer Auto-Salon erstmals den Cayman GT4. Mit einer Rundenzeit von 7 Minuten und 40 Sekunden auf der Nürburgring-Nordschleife platziert sich das Modell bereits als neue Referenz an der Spitze seines Marktsegments. Der 283 kW / 385 PS starke Motor ist aus dem 911 Carrera S abgeleitet und beschleunigt den sportlichsten Cayman in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h.

Porsche Cayman GT4 [Weiterlesen…]

Genf 2015: Der neue Porsche 911 (991) GT3 RS

Auf dem Genfer Autosalon 2015 hat die Firma Porsche die neue Speerspitze der Elfer-Baureihe präsentiert. Umfangreich modifiziert, soll der Über-911 im Vergleich zum 911 GT3 noch einmal deutlich performanter zu Werke gehen. Mit einer Nordschleifen-Rundenzeit von sieben Minuten und 20 Sekundensoll der neue 911 GT3 RS sogar den historischen Bestwert des Supersportwagens Carrera GT von knapp sieben Minuten und 29 Sekunden unterbieten.

Porsche 911 991 GT3 RS

Der Vierliter-Sechzylinder-Motor leistet im neuen Porsche 911 GT3 RS nun 500 PS – 25 PS mehr als im 911 GT3. Der Sauger beschleunigt den Hochleistungssportwagen in 3,3 Sekunden von null auf 100 km/h und in 10,9 Sekunden auf 200 km/h.

Auch im 991 GT3 RS kommen die bekannte Hinterachslenkung und Porsche Torque Vectoring Plus mit vollvariabler Hinterachs-Quersperre zum Einsatz. Die breitere Spur an Vorder- und Hinterachse ergeben noch mehr Wankstabilität als beim 911 GT3. Zudem verfügt der 911 GT3 RS über die breiteste Serienbereifung aller 911-Modelle.

Eine 30 Zentimeter breite Vertiefung zieht sich mittig über CfK-Fronthaube und Magnesium-Dach. Sie zitiert die Einprägung im Kofferraumdeckel der klassischen 911-Modelle mit luftgekühltem Motor und kennzeichnet heute die beiden größten Leichtbauteile im 911 GT3 RS. Ein weiteres Charakteristikum: Die vorderen Radhausentlüftungen, die bis in den oberen Bereich der Kotflügel reichen und den Abtrieb an der Vorderachse erhöhen.

Porsche 911 991 GT3 RS

Das Dach besteht erstmalig aus Magnesium, Motor- und Kofferraumhaube aus Kohlefaser und weitere Leichtbauteile aus alternativen Werkstoffen. Dadurch wiegt das RS-Modell rund zehn Kilogramm weniger als der 911 GT3. Zudem senkt das leichte Dach den Schwerpunkt des Sportwagens und verbessert damit die Querdynamik. Die Karosserie stammt vom 911 Turbo und verdeutlicht mit den RS-spezifischen aero-dynamischen Anbauteilen den Status als rennsportnahe Fahrmaschine.

Porsche 911 991 GT3 RS

Neu im Cockpit sind vor allem die Vollschalensitze, die auf den Karbonschalen des 918 Spyder basieren. Zur Serienausstattung zählt weiterhin ein Clubsportpaket mit geschraubtem Überrollkäfig hinter den Vordersitzen, der Vorrüstung Batteriehauptschalter sowie beigelegtem Sechspunkt-Gurt für die Fahrerseite und Feuerlöscher mit Halterung. Zum optionalen Sport Chrono-Paket gehört neben den integrierten Stoppuhren auch die Porsche Track Precision App für das Smartphone. Mit der Track Precision App können beispielsweise Rundenzeiten automatisch über GPS gestoppt und viele Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Querbeschleunigung, Brems- und Beschleunigungsverhalten auf dem Smartphone aufgezeichnet, verwaltet sowie mit anderen Fahrern geteilt und verglichen werden.

Porsche 911 991 GT3 RS 006 Porsche 911 991 GT3 RS 004 Porsche 911 991 GT3 RS