Die us-amerikanischen Tuning-Profis von AMS Performance stellen einen Rekord nach dem anderen auf und schicken den Nissan GT-R Alpha Omega mittlerweile in 8,62 Sekunden über die Viertelmeile des Bandimere Speedway in Morrison, Colorado. Die Kontrahenten von Switzer Performance gehen es etwas bescheidener an, bringen aber den, in E1K umbenannten GT-R, immerhin in 9,66 durch besagtes Asphaltterrain. [Weiterlesen…]
AMS und Switzer: Tuning-Wettstreit um Nissan GT-R
Nissan Delta Wing: Spektakuläres Concept Car in LeMans
Nissan hat im vergangenen Jahr sein Comeback in Le Mans gefeiert, nachdem sich das Unternehmen für elf Jahre aus dem 24-Stunden-Rennen zurückgezogen hatte. Mit dem Delta Wing bringt man in diesem Jahr sogar eine kleine Revolution an den Start. Der Name ist Programm denn tatsächlich erinnert seine äußere Form sehr an die Concord mit ihren deltaförmigen Flügeln. [Weiterlesen…]
Auto-Blog News-Flash 14.03.2012
Jan Gleitsmann hat sich in einem kurzen Test dem neuen Mercedes SLK 200 Blue Efficiency gewidmet. Auto-Geil.de.
… und schreibt ein bissel was zum Mythos „matte Lackierungen“. Auto-Geil.de.
Jens Stratmann widmet sich einem neuen Rennwagen-Konzept von Nissan namens „Deltawing“ (inofiziell „Batmobil). Rad-Ab.com. Auch wir werden uns diesem Konzept noch einmal aus trockener Ingenieurssicht fahrdynamisch widmen…
Und auch der erfreulich meinungsstarke Bjoern Habegger gibt seinen Senf dazu – diesmal aus PR-/Social Media-/Marketingsicht. Tenor: endlich mal alles richtig gemacht – denn zahlreiche Blogs haben das im direkten Dialog mit Auto-Bloggern vorbildlich schnell und unkompliziert zur Verfügung gestellte Material zu eigenen Artikeln verwurstet. Mein-Auto-Blog.de.
Apropos Bjoern: eben der hat seine Testfahrt im nagelneuen Porsche Boxster S erwartungsgemäß auf seinen Blogs zum Thema gemacht. Lesenwert ist vor allem dieses poetische Stück mit dem klingenden Titel „Mein Gott, Walter“: Mein-Auto-Blog.de. Well done!
Benny hat ein sehenswertes Video gepostet: der neue BMW M5 im Test bei Top Gear. Schon Schlechteres gesehen. Bimmertoday.de.
Und Can Struck macht Bock auf einen weiteren Fahrbericht von ihm. Dieses Mal steht der Honda CR-Z auf dem Plan. Bycan.de.
Und wieder einmal zeigt sich: deutsche Auto-Blogs – leider geil! 🙂
Video: Nissan 370Z, der NipponZorro macht einfach Spaß!
Unterwegs im Nissan 370Z für AutoEmotionenTV fühlen wir uns ein bisschen wie früher, wenn wir trotz wiederholt fehlender Hausaufgaben, eine neue Folge von Zorro im Fernsehen anschauen durften. Der Sportler macht beim ersten Eindruck klar, worum es hier geht: Drehzahlmesser mittig, Startknopf, schön enge Sitze, Schaltwippen und ein auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit. Die Sitzposition ist schön tief, und der/die Beifahrer(In) kann einem ohne große Anstrengung etwas ins Ohr flüstern. Das ist leider sehr gut möglich, da der Klang des 3,7l-V6 Motors immer sehr zurückhaltend ist. In Verbindung mit dem Synchro-Rev-Control System, einem 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe, welches beim Herunterschalten die Drehzahl kurz erhöht, wären hier Klangorgien vorprogrammiert. Das Pack-Paket umfasst unter anderem grosse 19″ Zoll Räder, welche jede Fahrbahnunebenheit quittieren. Die Gewichtsverteilung ist optimal, mit diesem Radstand werden Kurven zum Training für Gesichtsmuskeln, das Grinsen will einem einfach nicht vergehen. Abschließend ist zu sagen, der 370Z für diesen Preis, ca. 43.000.- EUR, wirklich eine Ansage ist für Cayman, TT und Konsorten.
Aber nun Film ab für Zorro, Hausaufgaben sind gemacht.
(DM, AutoEmotionenTV)
Video: Nissan GT-R – Godzilla, der unschlagbare!
Bei unserer aktuellen Ausgabe von AutoEmotionenTV freuen wir uns, Euch den Nissan GT-R präsentieren zu dürfen. So viel wurde schon berichtet und immer wieder hat er die Nase vorne. Wir sind sehr gespannt.
Verabredet waren wir auf einem Flugplatz, jedoch kurz vorher haben unsere Dates abgesagt. Im Laufe unseres Fahrberichts klärt uns der GT-R auf, warum wir ganz alleine unterwegs sind. An der Spitze wird es eben dünn.
Im dem Segment Supersportwagen ist der 2+2 Sitzer eine ungewöhnliche Erscheinung. Die Optik ist erfrischend kantig und ehrlich, im Innenraum weht ein Wind Spielekonsole und der Sound ist eher zurückhaltend. Der GT-R faucht und zischt im Schiebebetrieb durch die Stadt, mit einem Zwinkern wird Godzilla mit Tritt aufs Gas geweckt und kennt nur noch eine Richtung – Vorwärts, und das mit einem Nachdruck von ungewöhnlicher Schärfe.
Durch Kurven lässt sich das 1815 kg schwere Coupe erstaunlich einfach sehr schnell bewegen. Sicherlich dank des schnell reagierenden Allradantriebs, der die Kraft bei Bedarf nach vorne regelt. Und das ist erfreulich oft der Fall. Jetzt steigt ein zum Trip ins Land der aufgehenden Sonne.
(DM, AutoEmotionenTV)
Nissan Murano Facelift
Der Nissan Murano hat für das Modelljahr 2012 ein leichtes Facelift erhalten. Von außen sind die neuen Modelle primär an den geänderten Rückleuchten zu erkennen – ihr Design wurde an das Design des Qashqai angelehnt. [Weiterlesen…]
Nissan Sonderedition "Fresh Edition"

Für seine Modelle Note, Pixo und Micra bringt Nissan eine „Fresh Edition“ heraus.
Das Sondermodell Pixo Fresh Edition bringt eine Klimaanlage mit Pollenfilter mit. Weiterhin zählen höhenverstellbare Lenksäule, Seitenairbags, Nebelscheinwerfer, Isofix-Kindersitzbefestigung und Fahrer- und Beifahrerairbag zum Standard. Der Pixo Fresh Edition leistet 68 PS und verbraucht 4,4 Liter auf 100 km. Der Wagen kostet 8 490 Euro. Beim Kauf lassen sich 1 690 Euro einsparen.
Der Micra Fresh Edition bringt es auf 80 PS und der Verbrauch liegt bei 5 Litern auf 100 km. Der Wagen basiert auf der Ausstattungsvariante Visia First und verfügt über ein umfangreiches Komfort- und Sicherheitspaket. Dazu zählen ABS, ESP, Seitenairbags, Kopfairbags vorn und hinten, elektrische Fensterheber vorn, Radio-CD-Kombination mit vier Lautsprechern und Bluetooth-Anbindung und Klimaanlage mit Pollenfilter. Bei einem Preis von 9 990 Euro ergibt sich ein Preisvorteil von 2 250 Euro.
Der Note Fresh Edition hat 88 PS unter der Haube und verbraucht 5,9 Liter auf 100 km. Das Comfort-Paket verfügt über Radio-CD-Kombination mit vier Lautsprechern, Klimaanlage mit Pollenfilter oder AUX-Schnittstelle für mobile MP3-Player. Weiterhin ist der kompakte Straßenflitzer mit ABS, ESP, Fahrer- und Beifahrerairbag, Kopfairbags, elektrischen Fensterhebern vorn, Zentralverrieglung und Anti Hijack System ausgestattet. Bei einem Preis von 11 990 profitieren Kunden von einem Preisvorteil von 3 500 Euro.
(Foto: Auto-Medienportal.NET/Nissan)
Vorstellung: Nissan Micra DIG-S

Mit dem Micra DIG-S setzt Nissan seine Pure-Drive-Strategie fort. Alle Modelle, welche maximal 129 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, tragen seit Jahresanfang am Heck die Bezeichnung „Pure-Drive“. Mit 95 Gramm pro Kilometer liegt der DIG-S deutlich unter diesem Grenzwert. Kunden zahlen für den Wagen ab 10 740 Euro.
Angetrieben wird der DIG-S von einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner. Bei der mit Handschaltgetriebe ausgerüsteten Einstiegsversion Visia liegt der Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm bei 4,1 Litern je 100 Kilometern. Für die Sicherheit bietet Nissan serienmäßig sechs Airbags, ESP, ABS und eine automatische Verriegelungsfunktion der Türen nach Start des Wagens. Hinzu gesellen sich elektrische Fensterheber vorn, höhenverstellbare Lenksäule und Zentalverriegelung mit Fernbedienung. Bei der Acenta-Variante kommen höhenverstellbarer Fahrersitz und vordere Armlehne hinzu. Für den passenden Sound sorgen Radio/CD mit vier Lautsprechern.
In seiner Ausstattungsvariante Acenta bringt der kleine Japaner optional den Parkguide PSM mit. Beim Modell Tekna ist PSM serienmäßig. Der Parkguide wurde speziell für den Stadtverkehr entwickelt und ermöglicht es, beim Vorbeifahren die Länge von Parklücken zu taxieren. Nach Betätigung des entsprechenden PSM-Knopfes und dem Setzen des Blinkers wird der freie Parkraum auf dem Display des Instrumentenbrettes angezeigt. Wenn die Parklücke mehr als einen Meter länger als das Fahrzeug ist, erscheint ein „OK“. Geringere Abstände warnen den Fahrer mit einem „bedenklich“ oder „nicht zu empfehlen“.
Serienmäßig verfügt der DIG-S über ein Glasdach, welches bis auf die Höhe der B-Säulen reicht und im Wagen für viel Licht sorgt. Ein herausziebares Rollo schützt vor zu starker Sonneneinstrahlung. Der Wagen bietet auch auf längeren Strecken ein ausreichendes Raumangebot. Die Instrumententafel besticht durch Übersichtlichkeit. Der Nissan Micra DIG-S kann im Kleinwagensegment durchaus mithalten und mit Sparsamkeit, beachtlichen Fahrleistungen und einem attraktiven Einstiegspreis punkten.
(Foto: Auto-Medienportal.NET)
Vorstellung: Nissan Juke

Auch wer in punkto Optik und Konzept sich nicht unbedingt an der Masse orientiert, kann auf der Erfolgsspur mitfahren. Dem wurde Nissan bereits mit dem Kompaktmodell Qashqai gerecht. Nun zieht der japanische Hersteller mit dem Kleinwagen Juke nach. Bereits 4 700 Wagen wurden im 1. Halbjahr 2011 in Deutschland zugelassen. Bis Jahresende sollen 12 500 Einheiten an den Mann gebracht werden. Schon jetzt wurde die Jahresproduktion bei Nissan um 50% auf 120 000 Fahrzeuge angehoben.
Die Mischung aus Coupé, Stadtflitzer und SUV gefällt oder wird als übertrieben empfunden. Wer vom ungewöhnlichen Design des Juke angetan ist, greift in der Hälfte der Fälle zur Topausstattung Tekna mit Rückfahrkamera. Ebenso viele Käufer findet die 117 PS starke Basisversion, welche ab 16 990 Euro erhältlich ist.
Der 4,14 Meter lange Wagen schafft es in elf Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 180 km/h angegeben. Für Fahrspaß sorgen die knackige Schaltung und das über Drehmoment-Leistungs- und Quer/Längsbeschleunigungsanzeige verfügende Dynamic Control System. Es stehen die Fahrmodi „Eco“, „Normal“ und „Sport“ zur Verfügung, welche die Leistung der Klimaanlage und das Motormanagment ensprechend verändern.
Für Auflockerungen im Innenraum sorgt die ungewöhnlich desingte Mittelkonsole, welche an einem Motorradtank erinnert. Der Viertürer bietet ein Kofferraumvolumen von 251 Litern. Eine erweiterte Ladefläche lässt sich problemlos durch Umklappen der geteilten Rückenlehnen schaffen.
Mögen sich auch die Geister beim Nissan Juke scheiden, die Rechnung der Hersteller scheint aufzugehen: vier Fünftel aller Juke-Käufer sind Nissan-Neukunden.
(Foto: Auto-Medienportal.NET)
Nissan Sondermodell Pixo More

Nissans wendiger Straßenflitzer Pixo ist ab sofort auch als Sondermodell More erhältlich. Der More basiert auf der Ausstattung des Nissan Acenta. Hinzu gesellen sich ein höhenverstellbarer Fahrersitz und 14-Zoll-Leichtmetallfelgen. Alle Modelle verfügen zudem statt einer offenen Ablagefläche über ein geschlossenes Handschuhfach.
Der Pixo More soll sich besonders in Großstädten und Ballungsräumen als wirtschaftlicher und bezahlbarer Wagen bewähren. Der Verbrauch des 68 PS starken 1,0 Liter Dreizylinders wird mit 4,4 Litern auf 100 Kilometern angegeben. Dies kommt einer CO2-Emission von lediglich 103 g/km gleich.
Neben den niedrigen Unterhaltungskosten und seiner Umweltverträglichkeit zählt auch die optimale Raumaufteilung zu den Vorzügen des kompakten Kleinwagens. Der 3,56 Meter lange Pixo More soll sich im Stadtverkehr bezahlt machen. Im 5-Türer finden vier Personen zzgl. Gepäck Platz.
Preislich ist das Sondermodell ab 10 430 Euro zu haben. Die 8 290 Euro teure Basisversion Pixo Visia verfügt serienmäßig über ABS, Servolenkung, höhenverstellbarer Lenksäule und Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbag.
(Foto: Nissan/Auto-Reporter.NET)











