Opel Karl Rocks: Offroad-Feeling ab 12.600 Euro

Robuste Stoßfänger, schwarze Einfassungen der Radhäuser und 18 Millimeter mehr Bodenfreiheit sorgen beim neuen Opel Karls Rocks für Offroad-Feeling. Ab sofort kann der kleine Rüsselsheimer ab 12.600 Euro bestellt werden und ordnet sich mit dem Preis zwischen den Karl-Ausstattungslinien Active und Innovation ein. Was ihr für euer Geld bekommt, erfahrt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]

Opel Karl Rocks: Der Kleinste in SUV-Optik

Auch wenn der neue Opel Karl Rocks kein waschechter SUV sein kann, so trumpft der Kleinste aus Rüsselsheim doch bald auf dem Pariser Autosalon mit SUV-Optik auf. Die Offroader sind schwer in Mode und der Kleinstwagen will zumindest optisch einen auf dicke Hose machen, um an diesem Trend teilhaben zu können. Damit sich das SUV-Feeling einstellt, gibt es robuste Stoßfänger vorne und hinten mit Unterfahrschutz-Elementen, schwarze Einfassungen der Radhäuser und exklusive 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik. [Weiterlesen…]

Opel Karl von Irmscher: Sommer in orange

Die Jungs und Mädels bei Irmscher haben den Sommer noch nicht komplett abgeschrieben und ein echtes Sommerauto für die heißen Tage in der Stadt kreiert. Herausgekommen ist der Opel Karl „Summer Edition“. Die sportliche Version des Kleinwagens gestalten die Tuner aus Remshalden ganz in orange. [Weiterlesen…]

Opel Karl 1.0 LPG: Ab sofort auch mit Autogas

Opel Karl 1.0 LP_2016_01Auch wenn Kleinwagen ja nicht unbedingt dafür bekannt sind, dass sich ihre Besitzer mit ihnen zum Kilometerfressen auf stundenlange Autobahnfahrten einlassen, so könnte man das, wenn man denn wollte, mit dem Opel Karl durchaus auch machen, denn dank dem kombinierten Antrieb aus Autogas und Benzin steigt die Reichweite des Minis aus Hessen auf über 1.000 Kilometer. Damit der Übergang so harmonisch wie möglich abläuft, sorgen zwei Steuergeräte für ein reibungsloses Umschalten zwischen den Antriebsarten. [Weiterlesen…]

Der brandneue Opel Karl im Fahrbericht

Bei Opel ist man dabei, sich endlich wieder ein neues, besseres Image zu erarbeiten. Die Kampagne „Umparken im Kopf“ steht stellvertretend für diese neue Strategie. Um sich ein neues Profil zu verschaffen, müssen die Dinge anders angegangen werden. So zumindest die Forderung von Opel-Boss Karl-Thomas Neumann. Insofern verwundert es nicht, dass die Rüsselsheimer bei ihrem neuen Einstiegs-Opel sozusagen antizyklisch handeln: so startet der neue Opel Karl bereits ab 9.500 Euro. Sein Vorgänger, der Opel Agila, war erst ab 9.990 Euro zu haben. Und größer ist der Einstieg in die Opel-Welt entgegen des nach wie vor aktuellen Trends, wonach Autos immer größer werden müssen, auch nicht geworden. Im Gegenteil: der neue Opel Karl ist mit einer Gesamtlänge von 3,675 Metern immerhin sechseinhalb Zentimeter kürzer geworden. Was der neue Opel Karl kann, soll unser Fahrbericht klären.

Opel Karl Fahrbericht

Zumindest in der Ausstattungslinie „Exklusiv“ haben die Rüsselsheimer Designer und Ingenieure wieder den Spagat zwischen eleganter und hochwertiger Anmutung und den Forderungen der Controller nach günstigen Lösungen geschafft. Die höchste Ausstattungsvariante kostet aber auch üppige 3.400 Euro mehr als die Light-Version „Selection“. Soviel sei erwähnt. Dann darf sich aber über ein schickes und sportliches Lederlenkrad sowie Ledersitze gefreut werden. Gelungen, da schön und schwungvoll gezeichnet, sind der Tachobereich und die Mittelkonsole, ansonsten dominiert auch in der höchsten Ausstattungsvariante viel Kunststoff.

Grundsätzlich dominiert die Klasse der Kleinwagen bis 10.000 Euro optischer Einheitsbrei: Schon allein die kompakten Abmessungen erlauben in dem Segment wenig Spielraum für ihre Designer. Erfreulich, dass es Opel trotzdem geschafft hat, dem Karl ein hinreichend uniques, recht charismatisches Gesicht zu verpassen. Vor allem die Front gefällt mit einer schönen Optik aus einem Guss.

Opel Karl Fahrbericht

Fahren kann der Opel Karl natürlich auch, vor allem in der Stadt. Als City-Flitzer konzipiert, lässt sich der Kleine prima um enge Kurven zirkeln. Wenn man dann noch den City-Modus aktiviert, lässt sich der Karl noch einfacher fahren: die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr wirklich spielend einfach. Anfangs empfand ich die sehr leichtgängige Lenkung doch als etwas zuviel des Guten, weil der kleine Opel auf jedes Grad Lenkeingriff sehr direkt reagiert. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an diese bewusste Eigenart und könnte mir vorstellen, dass vor allem Frauen den City Modus lieben werden.

Opel Karl Fahrbericht

Unter der Motorhaube wäre etwas mehr Dampf schön. Aktuell ist der Opel Karl lediglich mit einem 1.0 Liter 3-Zylinder und 75 PS zu haben, der mit einem Drehmoment von maximal 95 Nm nun wahrlich kein Sportler ist. Muss er in dieser Klasse sicherlich auch nicht sein. Zuweilen müht sich der Knirps aber schon ab – was zum Teil sicherlich auch an Temperaturen von über 30 Grad während unseres Tests lag. Wer flotter unterwegs sein will, muss halt mehr schalten. Dürfte dann aber auch nicht den von Opel kommunizierten Verbrauchswert (nach NEFZ) von im Durchschnitt 4,5 Litern Benzin auf 100 km schaffen. Realistisch dürfte dieser Wert eh nicht sein. Während unseres Tests pendelte der Verbrauch zwischen 5,5 und 6,5 Litern. Na gut, zwischendurch waren es auch schon mal rund 8,5 Liter – da haben wir es wohl etwas übertrieben.

Opel Karl Fahrbericht

Das Raumangebot im schicken Karl ist übrigens gar nicht mal so schlecht. Passagiere im Fond müssen ihre Beine nicht über Gebühr einziehen – zumindest dann nicht, wenn sie nicht unbedingt über 1,80 Meter groß sind. Bei mir als 1,77 Meter-„Riese“ hatte ich genügend Kniefreiheit hinten. Im Kofferraum bietet der Opel Karl lediglich ein Volumen von gerade einmal 206 Litern. Immerhin lässt sich der Laderaum im Karl (serienmäßig bei Ausstattung „Exklusiv“, Option bei „Edition“) mit der im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt umlegbaren Rücksitzlehne bis auf 1.013 Liter erweitern. Ein Ikea-Regal passt dann zwar nicht mehr rein, aber immerhin genug Bier für eine zünftige Sommerparty.

Opel Karl Fahrbericht

Darüber hinaus fährt der Karl mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden bis vor wenigen Jahren in diesem Preissegment nicht erwartet hätten. Neben den serienmäßigen Bestandteilen ABS, Traktionskontrolle TC-Plus , Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP-Plus und Berg-Anfahr-Assistent, der das Auto beim Start am Hang am sofortigen Zurück- oder Vorrollen hindert, gibt´s im kleinen Opel Karl auch einen Spurassistenten. Mittels Sensoren der Frontkamera, die den Fahrweg scannen, warnt er vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Ein akustisches Signal ertönt und in der Instrumentenanzeige leuchtet ein gelbes Warnsymbol auf. Das in die Nebelscheinwerfer integrierte Abbiegelicht erhöht die Sicherheit bei Richtungswechseln für den Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer weiter. Außerdem sind serienmäßig sechs Airbags und die den Fuß- und Kniebereich schützenden auskuppelnden Sicherheitspedale PRS (Pedal Release System) an Bord.

Noch in diesem Herbst werden für den Kleinstwagen das neue IntelliLink-Infotainment-System sowie der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar bestellbar sein. Damit soll der Opel Karl „als das bestvernetzte und nutzerfreundlichste Fahrzeug in dieser Klasse Maßstäbe setzen“…

Genf 2015: Opel zeigt Assistenzsystem „OnStar“, den neuen Opel Karl und den neuen Opel Corsa OPC

Opel hatte mit dem brandneuen Opel Karl und der heißen Corsa-Variante OPC zwei heiße automobile Eisen im Feuer – in den Mittelpunkt wurde aber keine dieser beiden Neuheiten gerückt. Im Fokus stand bei Opel nämlich der Mobilitäts- und Hilfe-Assistent „OnStar“. Das System wird ab August 2015 Einzug in die Baureihen der Rüsselsheimer halten – zunächst in 13 europäischen Märkten, weitere werden folgen.

Genf 2015 Karl Thomas Neumann

Opel „OnStar“

Opels OnStar ist sowohl Mobilitäts- und Hilfe-, als auch Connectivity-Assistent. Das System bietet einen WLAN-Hotspot mit 4G/LTE-Anbindung, mit der sich bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig an das System koppeln lassen. Die 4G/LTE-Architektur ist in das Elektroniksystem des Fahrzeugs integriert. Eine spezielle Außenantenne soll für maximale Reichweite und bestmögliche Vernetzung sorgen. Somit wird kein Smartphone benötigt, um die angebotenen Serviceleistungen abzurufen. [Weiterlesen…]

Genf 2015: der neue Opel Karl

Mit dem „Karl“ schickt Opel seinen neuen Kleinwagen ins Rennen um die Gunst der Käufer. In Genf feierte der Opel Karl seine Premiere.

Opel Karl

Der komplett neu entwickelte Karl löst den optisch nie restlos überzeugenden Agila ab.  Der Opel Karl ist laut Opel-Aussagen „ein vollwertiger Opel mit Platz für bis zu fünf Passagiere – plus zwei großer Getränkekisten im Kofferraum“.  Insgesamt kann der Karl bis zu 940 Liter Gepäck aufnehmen. [Weiterlesen…]

Opel Karl bleibt beim Preis unter der 10.000 Euro-Marke

Opel Karl_2015_01Opels Kleinster, der Opel Karl, wird mit einem Preis, der knapp unter der 10.000 Euro-Marke liegt, auf den Markt kommen. Ab Montag (19.01.2015) kann der Stadtflitzer der Rüsselsheimer GM-Tochter bestellt werden. Für 9.500 Euro gibt es den 75 PS starken Motor mit der Basisausstattung, zu der zum Beispiel auch ein Berganfahr-Assistent gehört. Der Einliter-Dreizylinder soll sich dank der rollwiderstandsoptimierten Reifen mit nur 4,3 Litern auf 100 km begnügen. Was der Kleine sonst noch alles auf Lager hat, erklären wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Opel Karl: Erste Bilder vom Lifestyle-Flitzer

Opel_Karl_2015_01Der kleine Opel Karl wird definitiv unter 10.000 Euro starten. Das haben jetzt die Konzern-Bosse in Rüsselsheim bekanntgegeben. Und erste Bilder vom Lifestyle-Flitzer gab es zu dieser Meldung auch gleich noch mit obendrauf. Der kleine Fünftürer reiht sich in das Mini-Trio aus Corsa und Adam ein. Er ist mit 3,68 m fast genauso lang wie der Adam, bietet aber eben einen bequemeren Einstieg dank der fünf Türen. Als Antrieb soll ein Einliter-Dreizylinder mit 75 PS dienen. Alle weiteren Infos zum Citywagen gibt es hier. [Weiterlesen…]

Opel Karl: Der Neue im Mini-Segment

opel-karl2014Vor kurzem hatten wir schon den neuen Corsa vorgestellt, nun kommt noch ein weiterer Kleiner aus Rüsselsheim angerollt. Der Opel Karl wird sich als fünftüriges Einstiegsmodell unterhalb des ADAM einordnen. Wie heute bekanntgegeben wurde, soll der Opel Karl mit äußerst kompakten Gesamtlänge von 3,68 m – immerhin 2 cm kürzer als der ADAM – über fünf Türen und bis zu fünf Sitzplätze verfügen. Weitere Infos gibt es leider noch nicht. Lediglich eine Grafik der Umrisse des neuen Rüsselsheimers lässt auf die bekannte „Sichel“ der Opel-typischen Designsprache schließen. [Weiterlesen…]