Irmscher knöpft sich den Opel Astra K vor

Das neue Karosseriekit „Sport“ von Irmscher macht aus dem Opel Astra K einen echten Kompaktsportler. Wer nicht nur das Blech selbst modifizieren will, sondern auch unter der Haube mehr Power möchte, für den gibt es für nahezu alle Diesel- und Benzinvarianten auch eine Leistungssteigerung von 30 PS. [Weiterlesen…]

Frisches Optikpaket: Opel Astra OPC Line Sport

Für die fünftürige Variante gibt es jetzt das Package Opel Astra OPC Line Sport. Ein frisches Optikpaket, das mit großen Lufteinlässen, Seitenschwellern und größeren Rückstrahlern dem Kompaktmodell einen sportiven OPC-Look verleiht. Was ihr dafür hinblättern müsst, erfahrt ihr in unseren News. [Weiterlesen…]

Neuer 1.6 Biturbo-Diesel im Opel Astra Fünftürer

Im Opel Astra Fünftürer arbeitet zukünftig ein neuer 1.6 Biturbo-Diesel. Der starke 1.6 BiTurbo CDTI leistet 160 PS und soll somit knackige Fahrleistungen mit einem niedrigen Verbrauch kombinieren. Das Problem: Durch das neue Technikpaket geht allerdings auch der Preis nach oben. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6

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Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Opel Astra Sport in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie konnten den Opel Astra Sport im Rahmen der internationalen Fahrveranstaltung in Bratislava, Slowakia testen. Die Probefahrt mit dem Opel Astra fand am 27.09.2015 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 auf Youtube ansehen.

2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6. Sein 1.60 Liter Motor (4-Zylinder ECOTEC ) verfügt über 200 PS (147 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 280 Nm, welches (Overboost: 300 Nm) zwischen 1.650 und 3.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Opel Astra Sport bei 235 km/h, den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der Opel Astra innerhalb von 7.80 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Frontantrieb, geschaltet wurde mittels manueller Schaltung (6-Gang Handschaltung).

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2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 – Verbrauchsangaben

Opel gibt den NEFZ-Verbrauch des 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 mit 5.90 Litern Super Plus auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 139 g/km an. Der Tank des Opel Astra Sport 1.6T fasst 48 Litern, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 810 Kilometern denkbar.

2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 – Preise

Zum Zeitpunkt der Probefahrt kostete die preiswerteste Einstiegsvariante des 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 17.260 Euro. Der während der Pobefahrt gefahrene Testwagen kostet in der Grundkonfiguration 24.000 Euro, der Testwagenpreis liegt schätzungsweise bei 32.000 Euro.

Alles technischen Daten zum 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6 im Überblick

Testfahrzeug 2015 Opel Astra K Sport 1.6T MT-6
Hersteller Opel
Bauform Kompaktklasse
Motor 4-Zylinder ECOTEC
Hubraum 1.60 Liter
Ps 200 PS
Kw 147 KW
Antriebsart Frontantrieb
Getriebeart manueller Schaltung
Getriebe 6-Gang Handschaltung
Maximales Drehmoment 280 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 7.80 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 235 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 5.90 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 139 g/km
Kraftstoffart Super Plus
Tankinhalt 48 Liter
Länge 4.37 Meter
Höhe 1.49 Meter
Breite 1.81 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.04 Meter
Radstand 2.66 Meter
Wendekreis 11.05 Meter
Leergewicht 1.278 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 1.820 kg
Maximale Zuladung 542 kg
Kofferraumvolumen 370 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.210 Liter
Dachlast 75 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 1450 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 620 kg
Einstiegspreis 17.260 Euro
Basispreis Testwagen 24.000 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 32.000 Euro

Foto-Quelle: Hersteller

IAA 2015: Opel zeigt seinen neuen Astra-Kombi – pardon: Astra Sports Tourer!

Auf der IAA in Frankfurt zeigt Opel erstmals die Kombi-Variante des nagelneuen Opel Astra. Erster Eindruck: Wirklich gut gelungen, der neue Opel Astra Sports Tourer!

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Mir persönlich gefällt vor allem die Optik. Es lohnt ein Blick das Heck in der Seitenansicht. Ab der C-Säule verläuft die Fensterlinie geradezu coupéartig aus. Das kommt gut und ist kaum mit dem Vorgänger zu vergleichen. Und auch sonst stimmen bei der neuen Astra Sports Tourer-Generation die Proportionen in der Seitenlinie. Der Vorgänger wirkte immer etwas uninspiriert und wenig dynamisch.

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Mit einer Länge von 4.702 Millimetern, einer Breite von 1.871 Millimetern und einer Höhe von 1.499 Millimetern, hat die neue Sports Tourer Generation identische Abmessungen wie ihr Vorgänger, bietet aber spürbar mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Der neue Opel Astra Sports Tourer bietet ein maximales Kofferraumvolumen von 1630 Litern. Die Rückbank ist optional dreifach geteilt.

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Erstmals lässt sich bei Opel der Kofferraum ohne Berührung oder Fernbedienung öffnen. So kann man das Gepäck auch dann verstauen wenn man alle Hände voll hat. In Kombination mit dem Schließ- und Startsystem „Keyless Open“ reicht beim neuen Astra ein Fußkick unter dem hinteren Stoßfänger und schon schwingt die Kofferraumklappe von selbst auf. Gleiches gilt beim Schließen: Ein kurzer Kick und die Klappe senkt sich sanft wieder herab.

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Der Astra Sports Tourer basiert auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, die ihn bis zu 200 Kilogramm leichter machen soll als bisher. In Verbindung mit den Motoren der neuen Generation soll der Kombi antrittsstärker und spritziger geworden sein. So arbeitet unter der Haube eine komplett neue Motorengeneration, deren Leistungsspanne von 70 kW / 95 PS bis 147 kW/ 200 PS reicht.

Erfreulich: Die Schalter- und Knöpfe-Flut im Cockpit wurde beim neuen Astra stark reduziert und fast alle der Infotainment-Funktionen in den Touchscreen integriert.

Vorstellung: Neuer Opel Astra K (2015)

2016 will Opel-Chef Karl-Thomas Neumann wieder schwarze Zahlen schreiben. Damit das gelingt, ist Opels neue Astra-Generation zum Erfolg verdammt: Opels Brot- und Butter-Auto soll, nein, muss in Rüsselsheim die Kassen klingeln lassen. Die Zutaten erscheinen viel versprechend.

Opel Astra K 2015

So haben die Astra-Entwickler drei Entwicklungsprioritäten für ihren neuen Kompaktklassevertreter definiert. Das Design des Astra K sollte athletisch und emotional werden. Gleichzeitig lag ein Entwicklungsschwerpunkt auf der Effizienz. Und nicht zuletzt war Konnektivität einer der drei wichtigsten Punkte im Lastenheft.

Obwohl die neue Astra-Generation kürzer geworden ist und an Höhe verloren hat, soll der Innenraum des kompakten Opel mehr Raum bieten. Die geschrumpften Proportionen und weitere Leichtbaumaßnahmen hatten zur Folge, dass die Rohkarosserie um 77 Kilogramm leichter wurde. Das soll dem Kraftstoffverbrauch zugute kommen und sich auch in einer gestiegenen Agilität bemerkbar machen.

Opel Astra K 2015

Optisch wirkt der neue Opel Astra K athletischer und durchtrainierter als sein Vorgänger. Verantwortlich dafür zeichnen zahlreichen Kanten und Sicken, die dem Kompakten laut Opels Vice President Design, Mark Adams, geradezu „skulptural“ wirken lassen sollen: „Unser Ziel war es, die Designphilosophie ‚Skulpturale Formgebung trifft deutsche Präzision‘ mit dem neuen Astra auf die nächste Stufe zu heben. Er ist stark vom Monza Concept beeinflusst: Die skulpturhafte athletisch-schlanke Karosserie steht für Dynamik und Leichtigkeit.“

Die Opel-Designer haben den neuen Astra in der Front nach eigener Aussage optisch so breit wie möglich gestaltet. Somit duckt er sich gefühlt tief auf der Straße. Der Blitz in der Mitte der Chromgrillspange und die charakteristisch nach hinten hochgezogenen Sicheln in den Seiten kennzeichnen auch den Neuen klar als Mitglied der Opel-Familie. Auffälligstes Merkmal des Astra-Designs ist die zum Heck hin durchbrochene C-Säule, die allerdings unruhig und nicht sehr harmonisch wirkt.

Opel Astra K 2015 C-Säule

Das Cockpit im neuen Astra wirkt moderner und dynamischer als das des Astra J. In der Standard-Ausstattung „Selection“ (ab 17.260 Euro) wirkt das Cockpit sehr reduziert, geradezu karg. Im Vergleich zu den gehobeneren Ausstattungslinien, die mit Klavierlackoptik auftrumpfen, dominiert hier schmuckloses Plastik. Geradezu spektakulär ist übrigens der 8-Zoll-Touchscreen des aufpreispflichtigen Navi900, der wie ein nachgerüstetes iPad und mit seiner Chromumrandung sehr edel wirkt.

Darüber hinaus feiert die nächste Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems im neuen Astra Premiere, die Smartphones mit Android Auto und Apple CarPlay nun noch schneller und umfassender ins Fahrzeug integrieren soll. Ein weiteres Highlight und neu im Segment ist auch „IntelliLux LED“, ein mehr oder weniger intelligentes Voll-LED-Matrix-Licht, das ein permanent aktiviertes Fernlicht möglich macht, andere Verkehrsteilnehmer automatisch erkennt und diese dank einer Abschaltung von Teilsegmenten nicht blendet.

Angetrieben wird der neue Astra ausschließlich von Motoren der neuesten Generation. Der neue Astra mit 1,4-Liter-Benziner und 74 kW/100 PS startet bei 17.260 Euro. Für einen Aufpreis von 700 Euro gibt’s den 77 kW/105 PS starken Dreizylinder 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo. Ab 20.260 Euro startet der günstigste Diesel mit 95 PS.

Der neue Opel Astra K startet in vier Ausstattungslinien – Selection, Edition, Dynamic und Innovation.

Opel Astra K 2015 Ausstattung Selection

Opel Astra K 2015 Ausstattung Selection

 

Opel Astra K 2015 Ausstattung Innovation

Opel Astra K 2015 Ausstattung Innovation

Opel Astra K 2015 Ausstattung Edition

Opel Astra K 2015 Ausstattung Edition

Opel Astra K 2015 Ausstattung Dynamic

Opel Astra K 2015 Ausstattung Dynamic

Opel Astra K wird leichter und effizienter

Opel-Astra-K_2015_01Auf der IAA 2015 wird erstmals der neue Opel Astra K gezeigt. Dank einer knackigen Diät und der neuen D2-Architektur wird der Kompakte aus Rüsselsheim leichter und effizienter. Je nach Modell soll das Volumenmodell der GM-Tochter um bis zu 200 Kilogramm abgespeckt haben. Und auch wenn der Neue in seinen Außenabmessungen kleiner als sein Vorgänger sein soll, so versprechen die Entwickler dennoch deutlich mehr Platz im Innenraum. Beim Antrieb setzt man auf eine völlig neue Motorengeneration. Was der neue Opel sonst noch kann, erklären wir hier. [Weiterlesen…]

Opel Astra 1.6 CDTi schluckt nur noch 3,6 Liter Diesel

Opel_Astra1_6_CDTi_2015_01Bei Opel hat man in Sachen Sparsamkeit die Daumenschrauben nun noch mehr angezogen. Der Opel Astra 1.6 CDTi verbraucht in der kleinsten Leistungsstufe mit 110 PS jetzt nur noch 3,6 Liter Diesel auf 100 km und stößt pro Kilometer lediglich 94 Gramm CO2 aus. Damit wird er dank verringerter Antriebsreibung, rollwiderstandsoptimierten Pneus und verbesserter Aerodynamik zum emissionsärmsten Astra aller Zeiten. Warum er mit diesen Werten aber trotzdem noch nicht mit der Konkurrenz mithalten kann erklären wir in diesem Artikel. [Weiterlesen…]

Knaller aus Rüsselsheim: Opel Astra OPC Extreme

Es ist schon ein bißchen was her, dass Jungs in aller Welt ihre Kinderzimmer mit einem Opel-Poster schmückten. Anfang der 2000er war das aber kurz der Fall, als Opel auf der IAA 2001 eine Studie namens Astra OPC X-treme präsentierte – und Auto-Afficionados weltweit mit seinem Konzept begeisterte: ein straßenzugelassener Rennwagen auf Basis des DTM-Opel Astra V8 Coupé von 2000. Ein Jahrzehnt später kommt es zu einem Comeback dieses Konzepts: auf dem Genfer Automobilsalon vom 6. bis 16.3.2014 zeigen die Rüsselsheimer den Opel Astra OPC Extreme. [Weiterlesen…]

Opel Astra OPC Cup: Kreuer und Bohrer gewinnen vierten Lauf

Strahlender Sonnenschein sorgte am vergangenen Smastag beim vierten Lauf der VLN für sonnige Gesichter rund um die Strecke der Nordschleife – und für saunawürdige Temperaturen in den Cockpits. Im Opel Astra OPC Cup führte die meiste Zeit der Opel Astra OPC Cup mit der Startnummer 350: Mario Merten, der das 53. ADAC Reinoldus-Rennen nach dem Tod seines Teamkollegen Wolf Silvester als Solist bestritt, sah viele Stunden wie der sichere Sieger aus. Der Kelberger, der am Morgen auch die Pole Position in der Cup-Klasse geholt hatte, schied jedoch wenige Minuten vor Rennende aus. [Weiterlesen…]