Reifen-Tests 2016: Winterreifen und Ganzjahresreifen von Michelin und Kleber ausgezeichnet

Michelin hat in diesem Jahr mit seinem Reifen bei den Auto-Bild-Reifentests abgesahnt. Und auch die Zweitmarke von Michelin, Kleber, wurde (nicht nur) als Preis-Leistungssieger ausgezeichnet.

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Ratgeber: So wird das Auto winterfit

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Vorbereitung ist auch im Winter alles: Neben Frostschutzmittel im Wischwasser, dem Eiskratzer und einer leistungsstarken Batterie sollten rechtzeitig Winterreifen aufgezogen werden, um bei einem plötzlichen Wintereinbruch gewappnet zu sein.

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Relaunch beim Autolichtblog: Spannende Themen, mehr Infotainment und mehr Übersicht

Am 11.07.2011 erblickte das Autolichtblog sozusagen das Licht der Welt. Seitdem erschienen über 400 Artikel für Auto-Freaks, Tuning-Fans und „normale“ Autofahrer, die sich Tipps, Tricks und Anregungen zum Thema Autolicht holen wollten. Nach fünf Jahren gab es jetzt einen Relaunch für das Autolichtblog. Und der kann sich sehen lassen.

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autolichtblog

Die Beleuchtung ist sehr wahrscheinlich eines der wichtigsten Sicherheitsfeatures überhaupt bei Autos. Wenn es dunkel draußen ist, aber auch schon am Tag, etwa bei bewölktem Himmel oder Regen wird schnell deutlich, wie wichtig es ist, funktionierende Lichttechnik an Bord zu haben: Ohne leistungsstarke Scheinwerfer fehlt schnell der Durchblick. Und selbstverständlich tragen die „lichttechnischen Einrichtungen“ erheblich dazu bei, selbst gesehen zu werden.

Zudem ist das Thema Autolicht recht komplex und daher auch ziemlich spannend. Schon zum Standard gehören mit dem Abblendlicht, dem Standlicht, dem Fernlicht, Nebelscheinwerfern, Heckleuchten, Bremslichtern, Nebelschlussleuchten und den Nebelscheinwerfern, Innenbeleuchtung und den Blinkern (offiziell: „Fahrtrichtungsanzeiger“) eine Flut an Elementen. Hinzu kommen Innovationen, etwa das Kurvenlicht oder das sogenannte „Welcome Light“, bei dem Fahrer und Mitfahrer von einer Lichtinstallation begrüßt werden. Und auch Tuning-Fans haben die Lichttechnik selbstverständlich mittlerweile für sich entdeckt.

„Powered by OSRAM“

Bei der Fülle an Themen also kein Wunder, dass sich seit fünf Jahren ein eigenes Blog dem Thema Licht annimmt. Das Autolichtblog war bislang ein eigenständiges, journalistisches Angebot, das von OSRAM inhaltlich und finanziell unterstützt wurde. Das Ziel dieser Maßnahme: Lichtthemen mehr in den Fokus von Autofahrern zu rücken und entsprechende Informationen in einem redaktionellen Rahmen zu vermitteln. Mit dem Relaunch wird das Autolichtblog offiziell als „powered by OSRAM“ stärker im Netz positioniert und direkt mit der Marke verknüpft.

Das Autolichtblog zeigt sich nach dem erfolgreichen Relaunch deutlich frischer und etwas aufgeräumter. Auf der Startseite können die User jetzt noch schneller für sie spannende Themen und Artikel entdecken: Die jeweils aktuellsten Artikel werden prominent und übersichtlich dargestellt. Ganz unten auf der Startseite werden die aktuellsten Inhalte auf den Social-Media-Plattformen von OSRAM Automotive angezeigt. Die Hauptnavigation deckt die Themen „Aktionen“, „Expertentalk“, „Innovation“, „Ratgeber“, „Technik“ und „Tuning“ ab.

Mehr Infotainment!

Mit Hintergrundberichten verschiedener Messen, etwa von der „Automechanika“ bis hin zu Einbauhilfen und der direkten Verknüpfung mit OSRAM-Produkten wird das Blog-Angebot stetig erweitert. Neben den bisher oft technischen und erklärenden Artikeln stehen seit Kurzem auch unterhaltende Inhalte auf dem Redaktionsplan. Zu nennen ist da zum Beispiel der Artikel über Europas größtes Tuning-Treffen für Import-Fahrzeuge, das kultige „Reisbrennen“ oder der klasse Artikel zur „Schrankwand aus Graz“.

Der Mix aus Ratgeber-Themen und Infotainment funktioniert, das darf man den Licht-Spezialisten von OSRAM gerne attestieren. Besonders angenehm dabei: Bei fast allen Artikeln dreht es sich naturgemäß zwar um das Thema Autolicht, die Redaktion schafft es aber, das Thema interessant aufzubereiten und nicht verkrampft zu überdehnen. So kann es sein, dass das Thema Autolicht bei dem einen oder anderen Artikel sogar etwas in den Hintergrund rückt.

Unser Fazit: Gut gemacht, liebe Autolichtblog-Redaktion – wir werden ab sofort öfter vorbeischauen. Und ihr, liebe Leser, könnt das auch: Ihr findet das Blog unter http://www.autolichtblog.de!

Letzter Teil von „Drivestyle“ mit Matthias Malmedie und Helge Thomsen: Wer ist Chef im Ring?

Endspurt in Michelins Webserie „Drivestyle“. Die beiden Grip-Moderatoren Matthias Malmedie und  Helge Thomsen befinden sich noch immer im hohen Norden Finnlands und wollen ein für alle Mal klären, wer der „Chef im Ring“ ist.

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Winterreifen-Challenge mit Matthias Malmedie und Helge Thomsen

Es ist wohl nicht die allergrößte Überraschung, dass Reifenhersteller wie Michelin ihre Pneus im hohen Norden testen. Klar: Nahe am Polarkreis gibt´s halt mehr und deutlich länger Schnee als hierzulande in mitteleuropäischen Gefilden. Eine echte Überraschung ist aber, dass Michelin selbst im Hochsommer in Finnland Winterreifen testet. Und zwar in einer Halle, in der echter finnischer Schnee aus dem Winter konserviert und auch im Sommer genutzt wird.

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Michelin Drivestyle: Vom Porsche Cayman GT 4 in die Sterneküche!

Die Michelin Drivestyle-Serie geht in die nächste Runde. In Episode zwei muss Helge Thomsen seine Wettschuld aus dem ersten Teil begleichen – und für Matthias Malmedie und sich ein feines Gericht zaubern. Und zwar in der Küche von niemand Geringerem als Michelin Sternekoch Markus Semmler. Doch schnell stellt sich heraus, dass Kochen nicht unbedingt zu seinen Sahnedisziplinen gehört. Da trifft es sich gut, dass es auch noch auf den „Track“ geht.

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Seat: Produktoffensive, neuer Crossover „Arona“ und neues Stand-Konzept auf dem Pariser Autosalon

Der spanische Autohersteller Seat hat auf dem Internationalen Pariser Auto Salon 2016 die Details der größten Produktoffensive in seiner Geschichte präsentiert. Nach der Produkteinführung des SEAT Atecas in 2016, wird der Leon in 2017 erneuert. Außerdem wird die fünfte Generation des Ibiza vorgestellt.

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Der Arona, das Debüt von SEAT im Crossover-Segment, wird die Offensive abschließen. Arona ist eine Stadt im Süden der kanarischen Insel Teneriffa. Der neue SEAT Arona wird im Werk Martorell in Barcelona gefertigt werden.

Aus der Pressemeldung:

SEAT Vorstandsvorsitzender Luca de Meo erklärt: „Der Leon, Ibiza und der neue Arona werden gemeinsam mit dem Ateca die Handels-, Finanz- und Markenposition von SEAT stärken. 2017 wird deshalb zu einem sehr interessanten Jahr für SEAT.“

Die Präsentation des neuen SEAT Ateca X-Perience wird in Paris bis zum 16. Oktober die zentrale Rolle am Stand spielen, gemeinsam mit dem SEAT Ateca

Der Ateca X-Perience ist eine abenteuerliche Offroad-Version vom erstem SEAT SUV, der eine dritte Säule im Produktportfolio eingenommen hat. In den ersten Monaten nach Veröffentlichung wurden über 21.000 Fahrzeuge geordert, 39 Millionen Webseitenbesuche getätigt und 1,5 Millionen Konfigurationen des Fahrzeugs vorgenommen. Der Ateca X-Perience ist inspiriert von der mediterranen Kultur und zeigt seine Offroadseite. Eindrucksvoll demonstriert das Fahrzeug die Möglichkeiten der Ateca-Familie und deren zukünftiges Potenzial.

Der SEAT Messestand – Eine 4D Erfahrung, um die Marke zu erleben

Der Internationale Pariser Auto Salon ist der ideale Ort für SEAT, um die Vision des Unternehmens für das Connected Car, als Schlüssel für die Mobilität der Zukunft, vorzustellen. Zu diesem Anlass passt die Inszenierung, mit einem innovativen, doppelten Standkonzept, das sich von allem abhebt, was in der Vergangenheit auf Automessen präsentiert wurde. Das 4D Standkonzept ermöglicht es den Besuchern die Marke SEAT und die Heimatstadt Barcelona zu erleben und zu fühlen. Im Einklang mit der zunehmenden Digitalisierung in der Unternehmensstrategie ist der Slogan „SEAT Always ON!“ eine Inspiration dafür, wie sich die Marke in Paris inszeniert. Der Stand verfügt über ein 4D-Amphitheater mit einer Pressekonferenz, die es den Journalisten ermöglicht, alle 20 Minuten via Virtual Reality Experience teilzunehmen. Unter anderem können die Besucher einen Auto-Konfigurator ausprobieren, der BitBrain Technologie nutzt, um einen SEAT Ateca nach ihren Emotionen und neurologischen Werten zu konfigurieren.

Der Außenbereich des Standes verfügt über einen Presseraum, einen Chill-Out Bereich und einen Ort für Gespräche, sodass die Besucher die Marke erleben und erfahren können. Das „Created in Barcelona“ Konzept legt den Fokus auf die spanische Stadt, um ihre Rolle als internationale Metropole für urbanes Design und ihre moderne Gestaltung– alles Werte, die SEAT teilt.

SEAT ist für das nächste Level bereit

In den nächsten zehn Jahren wird die Automobilindustrie, dank Innovationen in den Sparten Elektrifizierung, Digitalisierung, neue Mobilitätslösungen und Connected Cars, revolutioniert. SEAT hat ein Easy Mobility Team ins Leben gerufen, um auf diese Herausfordeurng vorbereitet zu sein. Das Team besteht aus drei Hauptbereichen: Digitalisierung in der Forschung und Entwicklung, Nutzererfahrung und Geschäftsentwicklung.

“Das Connected Car ist der Kern der Kundenerfahrung unserer Vision für die Zukunft der Mobilität. Wir wollen das Auto als einen Service etablieren, der eine digitale, vernetzte Erfahrung bietet“, unterstreicht Luca de Meo. „SEAT auf das nächste Level zu bringen, bedeutet nicht nur hart daran zu arbeiten, unseren Kunden immer bessere Produkte und Services zu liefern, sondern auch die Revolution der Branche zu nutzen, um eine Vorreiterrolle bei einigen dieser neuen Trends einzunehmen. Unsere Vision ist es, die Marke SEAT so aufzustellen, dass sie die einfachste Mobilitäts-Erfahrung in dieser, sich schnell verändernden Umwelt liefert“, fügt er hinzu.

SEAT will eine der führenden Marken im Bereich Konnektivität und Digitalisierung werden. So ist SEAT die erste Marke, die weltweit eine CarPlay-kompatible App anbietet, die es erlaubt, auf die Inhalte des iPhones im Auto zuzugreifen und zu managen.

Die Zielsetzung des digitalen Arbeitsfeldes ist für SEAT, die Kauferfahrung des Kunden und alle damit zusammenhängenden Services zu verbessern. In diesem Zusammenhang hat die Marke den SEAT Live Store gestartet, eine wegweisende Plattform, die Nutzern einen nahen, virtuellen und personalisierten Blick auf alle Details eines Autos erlaubt.

SEAT legt den Fokus auf die weitere Geschäftsentwicklung. Neue Mobilitäts-Ökosysteme werden genutzt, die auf die Herausforderungen von Städten in Hinblick auf urbane Infrastrukturen, Verkehrssysteme und Fahrzeuge reagieren. Ein Beispiel für dieses Engagement ist die Zusammenarbeit zwischen SEAT und Conector, um einen Startup-Accelerator ins Leben zu rufen, der auf die Automobilindustrie und Mobilität spezialisiert ist. Dazu kommt die Implementierung des CARNET Forschungszentrum für Urbane Mobilität in Barcelona.

SEAT ist bereit für die größte Produktoffensive in seiner Geschichte

Die digitale Transformation des Unternehmens fällt in eine Zeit, in der SEAT seine finanziellen Ergebnisse konsolidiert und sich für die größte Produktoffensive neuer Modelle bereit macht. SEAT steuert auf nachhaltige Wirtschaftlichkeit zu und erwartet, das Jahr 2016 mit Gewinnen abzuschließen. Das Unternehmen veröffentlichte bereits einen halbjährigen operationellen Gewinn von 93 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 77 Prozent im Vergleich zur selben Zeit des Vorjahres entspricht. Zusätzlich stiegen die Verkaufszahlen im vierten Jahr in Folge, mit 277.100 bis August ausgelieferten Fahrzeugen. Nach dem Ateca wird SEAT drei weitere Modelle in den nächsten Jahren präsentieren – der aktualisierte Leon, die fünfte Generation des Ibiza und der neue SEAT Arona.

Paris 2016: Seat präsentiert neuen Ateca X-Perience

Seat bringt auch für den neuen Ateca eine „X-Perience“-Variante. Auf dem Pariser Auto-Salon 2016 wird der Seat Ateca X-Perience erstmals vorgestellt.

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Wie die Spanier mitteilen, soll der der Ateca X-Perience Beleg dafür sein, dass Seat „neue Maßstäbe im Kompakt SUV-Bereich setzen kann. Ateca Fahrer bewegen sich vor allem in der Stadt. Doch die Weiterentwicklung des SUV birgt noch ganz andere Qualitäten, die vor allem die Offroad-Funktionen betreffen. Mit dem Ateca X-Perience geht ein Fahrzeug an den Start, das die bislang gekannten Off-Road-Fähigkeiten des Kompakt-SUV überschreitet.

Sobald der Start-Knopf gedrückt wird, ist der Ateca X-Perience für das nächste Abenteuer bereit: Mit dem an der Mittelkonsole befindlichen Driving Experience Schalter kann das SEAT Drive Profile Normal, Sport, Eco und Individual an die jeweilige Straßenbedingung und die persönlichen Vorlieben der Fahrer angepasst werden. Einen Schritt weiter geht es jetzt mit den 4Drive Antriebskontrolleinstellungen. Sie bestechen durch das effiziente Haldex System mit zwei zusätzlichen Fahrprofilen für Schnee und Offroad. Zudem steht noch die Hill Descent Control Funktion zur Verfügung, die dafür sorgt, dass jeder Anstieg spielerisch gemeistert werden kann.

Aus der Pressemeldung:

„Der X-Perience bietet einen Vorgeschmack, welche Möglichkeiten und welches Potential der Ateca in sich birgt. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Ateca ein zukunftsweisendes Fahrzeug entwickelt haben. Und beim Pariser Auto Salon werden wir das unter Beweis stellen“, sagt der der Vorstand für Forschung- und Entwicklung von SEAT, Dr. Matthias Rabe. „Mit dem Ateca X-Perience übertreffen wir unsere eigenen Ansprüche an ein Serienfahrzeug. So können wir jene Kunden ins Visier nehmen, die den Ateca bei einem Wochenendabenteuer und natürlich bei Offroad-Touren bis ans Limit heranführen wollen.“

Überschreiten der herkömmlichen Grenzen

Der Ateca X-Perience setzt neue Maßstäbe hinsichtlich der Geländetauglichkeit. Er ist für jene Kunden gedacht, die in ihrer Freizeit oder auf Grund ihres Lebensstils höchste Offroad-Ansprüche an ihr Fahrzeug stellen. Der durchschnittliche Ateca Fahrer wird 95 Prozent der Zeit auf Asphalt fahren (in Städten, auf Landstraßen und Autobahnen). Die anderen fünf Prozent wagen die Fahrt im Gelände oder im Schnee. Mit dem Ateca X-Perience wird sich das Verhältnis neu sortieren, so dass 75 Prozent der Kunden weiterhin konventionell Auto fahren, aber ganze 25 Prozent das Offroad-Abenteuer erleben wollen. Genau an diese offroad-affinen SUV-Fahrer richtet sich der SEAT Ateca X-Perience. Feldwege und Pfade jeder Art stellen kein Hindernis mehr dar. Grenzen werden überwunden und die besondere Herausforderung rückt in den Mittelpunkt.

Inspirierendes 4×4-Design

SEAT stellt in Paris ein inspirierendes Fahrzeug vor, das in Sachen Innovation, Modernität, Technologie und Design die Markenwerte verkörpert. Diese Charakteristika teilt die Marke auch mit der französischen Hauptstadt. Der Ateca X-Perience ist somit ähnlich inspirierend wie Paris. Er überwindet zudem Grenzen, die ein herkömmlicher SUV nicht meistern könnte. Wo andere Fahrzeuge kapitulieren, meistert der Ateca X-Perience jedes Hindernis. Grund dafür sind die profilstarken Reifen, die von den exklusiv designten 18-Zoll-Felgen getragen werden. Schwarze Radlaufblenden, die markanten Trittbretter, kratzfester Lack, exzellente Bodenfreiheit machen den SUV zu einem Unikat.

Neben der praktischen 4×4-Allrad-Fähigkeiten strahlt der Ateca X-Perience besondere Solidität aus. „Um diesen Effekt zu erzielen, haben wir uns mit dem größeren Raddurchmesser, profilstarken Rädern, einer Frontstoßstange, Unterfahrschutz und dem Nebelscheinwerferschutz für ein typisches 4×4-Design entschieden“, erklärt der SEAT Design Direktor, Alejandro Mesonero-Romanos. „Auch das Farbdesign war uns sehr wichtig. Wir haben uns mit mattem Olivgrün für eine natürliche, leicht Camouflage anmutende Farbe entschieden, die in kleinen Details mit orangenen Tönen akzentuiert wird, so dass wir einen technischeren Look erhalten.“

Das äußere Erscheinungsbild ist von einer verchromten Dachreling und einem auf der Heckklappe montierten Heckspoiler, der den sportlichen Charakter des Fahrzeugs unterstreicht, geprägt. Zudem sind an der Heckstoßstange Schmutzfänger montiert, die Heckklappe wird von 4Drive und X-Perience Logos geziert. Zusätzlich definiert und schützt ein Frontdiffusor den unteren Kühlergrill. Dieses Design setzt sich beim Ateca X-Perience am Heck fort.

Farbtöne, die das Fahrzeugäußere prägen, setzen sich auch im Inneren fort und werden durch Ambiente-Licht-LEDs für dunklere Bedingungen noch unterstrichen. Es wurden erdige Kaffee- und Grüntöne verwendet. Am Lenkrad, den Sitzen und dem Schaltknauf wurden zur Verstärkung der technologischen Nuancen auch orangene Akzente gesetzt. Die Sportsitze sind wildlederbezogen und das X-Perience Logo ist auf Aluminiumplaketten auf der vorderen Türschwellen zu finden. Das XP-Logo, das für X-Perience steht, ist sowohl auf dem Lenkrad, als auch beim Öffnen der Heckklappe auf dem Chromstreifen des Kofferraumbodens zu finden. Diese Merkmale wurden schon beim aktuellen Leon X-Perience* verbaut.

Schließlich sollen alle X-Perience Modelle eine ähnliche Designsprache sprechen. Ein robuster, offroad-tauglicher Schalthebel und Gummischutzmatten, die die Teppiche vor Verschmutzung bewahren sollen, wecken die Abenteuerlust.

4Drive — Der totale Antrieb eines leistungsstarken Motors

Der X-Perience verwendet ein 4Drive-Antriebssystem, das auch in der SEAT Ateca Reihe verwendet wird. Dank des Haldex Kupplungssystems wurde die Antriebsmomentverteilung zwischen beiden Achsen zur Gewährleistung einer jederzeit und auch unter widrigen Bedingungen herausragenden Leistungsentfaltung höchst effizient gestaltet. Des Weiteren erhält jedes Rad dank des Antriebskontrollsystems XDS die erforderliche Leistung, um problemlos weiterzulaufen. Das Rad, das die größte Beweglichkeit liefert, überträgt die Leistung auf die Fahrbahn, um somit das Fahrzeug in Bewegung zu halten.

Bei der Motorisierung handelt es sich um einen 190 PS-starken 2,0 TDI-Motor mit 400 Nm Maximaldrehmoment, der mit der 7-Gang-Doppelkupplungs-DSG-Wippenschaltung verbunden ist. (Kraftstoffverbrauch, kombiniert: 5,3 l/100 km; CO₂-Emission, kombiniert: 135 g/km; CO₂-Effizienzklasse: B) Diese Leistungskombination hat den Vorteil, dass sowohl im Straßenverkehr als auch im Offroad-Betrieb das Fahren höchst komfortabel ist. Sie gewährt nicht nur eine hervorragende Performance zusammen mit einer exzellenten Leistungsentfaltung und sorgt für einen geringen Kraftstoffverbrauch sowie geringe Abgasemissionen, sondern bietet dem Fahrer auch die Vielfältigkeit und den nötigen Fahrspaß. Beim Ateca X-Perience können auch die Hände zum Schalten am Lenkrad bleiben. Dies ist sowohl auf Autobahnen als auch unter komplizierten Geländebedingungen ein Vorteil, wenn es um Sicherheit und Komfort geht.

Kompromisslose Sicherheit und Bequemlichkeit

Wie bei jedem Abenteuer können unvorhergesehene Dinge geschehen. Der Fahrer kann sich auch beim Ateca X-Perience auf die für SEAT Modelle üblichen all umfassenden Fahrassistenzsysteme verlassen. So koordiniert zum Beispiel der Traffic Jam Assist den Lane Departure Warning Assist und das Adaptive Cruise Control (ACC) System. Der Front Assist arbeitet wie eine Notbremse, die Fahrzeuge und Fußgänger erkennt. Hinzu kommen das Verkehrsschilderkennungssystem mit Totwinkelüberwachung und rückwärtigem Verkehrswarnsystem, eine 360-Grad-Kamera mit Vogelperspektive, ein Parkassistent für Parallel- oder Schrägparken, ein Notassistent und ein Fernlicht-Assistent.

Ziel von SEAT ist es, eine Vorreiterrolle im Bereich Konnektivität einzunehmen. Selbstverständlich ist der Ateca X-Perience dank der hochmodernen Infotainment-Systeme, wie Easy Connect, der SEAT Full Link Verbindung (die Apple Car Play und Android Auto Funktionen enthält), den 8-Zoll Media System Bildschirm und der „Connectivity Box“, die dem Fahrer das kabellose Laden seines Smartphones ermöglicht, ständig mit der digitalen Welt verbunden.

SEAT wird 2017 drei neue Modelle einführen. Doch schon jetzt bietet die spanische Marke mit dem neuen Ateca* alles, was SUV Kunden erwarten. Er erfüllt sämtliche Offroad-Ansprüche. Ateca Fahrer sind zweifellos Trendsetter mit einem ruhelosen, jungen Geist, die nach einem Fahrzeug gesucht haben, das zu ihrem Lebensstil passt. Der Ateca X-Perience stellt unter Beweis, dass es möglich ist, Grenzen zu überwinden und Abenteuerlust zu erleben. So wurde er in Barcelona erdacht.

Tourenwagen-Sport wie er sein soll: Der Seat Leon Eurocup auf dem Nürburgring

Man muss es so hart sagen: Als Familienvater werden Wochenenden im Kreise der Kumpels rar. Insofern freut sich der Jungvater naturgemäß tierisch über die Handvoll Wochenend-Events, die einem pro Jahr noch bleiben. So geschehen letztes Wochenende!

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Und was macht man so, als motorsportbegeisterter Auto-Freak? Man fährt zum Nürburgring. Da ist ja an den Wochenenden immer was los – und wenn es nur die Touristenfahrten auf der Nordschleife sind. Doch an diesem Wochenende sollte sich die Blancpain Euro Series die Ehre geben, genauso wie die Lamborghini Super Trofeo und der Seat Leon Eurocup.

Die Pits und das Fahrerlager waren also voll mit unfassbaren und ziemlich teuren Rennwagen. Doch den spannendsten Sport bot der Seat Leon Eurocup. Seit seeligen DTM-Zeiten bin ich Tourenwagen-Fan und habe später Uwe Alzen in der STW und noch später in der „neuen“ DTM für seine, sagen wir: konsequente Fahrweise gefeiert.

In der Seat-Sport-Lounge konnten wir am Samstag gepflegt bei einem schönen Bierchen das erste Rennen des Seat-Markenpokals verfolgen. Mikel Azcona entschied den ersten Lauf auf der GP-Strecke des Nürburgrings für sich und fuhr 6,1 Sekunden vor Alex Morgan und Niels Langeveld ins Ziel.

Für Mitfavorit Stian Paulsen aus Norwegen lief es nicht wie gewünscht. Am Abend verriet er in kleiner Runde, dass er das perfekte Set-Up noch nicht gefunden habe und nicht schnell genug war.

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Am Sonntag wurde die Startreihenfolge umgedreht – was Stian Paulsen durchaus zu gute kam. Der 29-Jährige konnte in einem wahrhaft spektakulären Rennen, das alles hatte, was den Tourenwagen-Sport so spannend macht, immerhin auf Rang zwei hinter Alessandro Sebasti Scalera fahren. Also zurücklehnen und Rennen gucken!

Drivestyle: Männer-Wochenende mit Helge Thomsen und Matthias Malmedie am Nürburgring!

Ich kann mich noch ziemlich genau an meinen ersten Trip zum Nürburgring erinnern. Es war ein ziemlich warmes Wochenende im August – und das Comeback der DTM im Jahr 2000. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Käse-Toasts mit Ketchup, die wir – in Ermangelung eines Grills (hey, es war eine spontane Reise an den Ring!) über dem Lagerfeuer rösteten.

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