Die Kennzeichnung mit dem Schriftzug Ecoflex erhalten lediglich die Opel-Modelle, die den geringsten CO2-Wert erreichen, wie beispielsweise der Astra Ecoflex mit einem Verbrauch von 4,1 Litern auf 100 Kilometer und 109 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. Ebenso erfreut sich der Corsa Ecoflex mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3,7 Litern auf 100 Kilometern großer Beliebtheit. [Weiterlesen…]
Volvo steigert Lkw-Absatz um 88 Prozent
Im Mai dieses Jahres verkaufte Volvo weltweit 5.888 Lastwagen, was im Vergleich zum Vorjahresmonat eine Absatzsteigerung um 88 Prozent ausmacht. 15 Prozent beträgt damit auch das Plus zum Absatz im vergangenen April.
Europaweit wurden wurde die Auslieferung um 67 Prozent erhöht, in Asien waren es beeindruckende 268 Prozent. In Südamerika wurde ein Absatzplus von 80 Prozent verzeichnet. Volvo zog bereits die ersten Konsequenzen und steigert seine Produktion in Relation zu der sich erholenden Nachfrage auf den jeweiligen Märkten.
200.000 Freelander von Land Rover
Das 200.000ste Exemplar das Land Rover Freelander ist jetzt im Werk Halewood vom Band gelaufen. Bereits die Vorgängerserie zählte zu den Bestsellern auf dem 4×4-Markt.
Drei Jahre sind seit der Markteinführung des Freelander 2 vergangen und schon jetzt produzierte Landrover das 200.000ste Modell der Serie, ein Land Rover Freelander 2 TD4_e im Metallic-Farbton „Biscay Blue“. Das Jubiläumsmodell wurde an einen Kunden in Großbritannien, dem größten Markt für die Modelle des Automobilherstellers, ausgeliefert. Bereits in der Zwischenbilanz dieses Jahres erzielte der Freelander auf dem britischen Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein beeindruckendes Plus von 79, 3 Prozent.
BMW Motorenwerk Steyr ist „Fabrik 2010“
Das österreichische BMW Werk Steyr ist nicht nur das größte Motorenwerk des Automobilherstellers, sondern seit dem 22. Juni 2010 auch die „Fabrik 2010“. Vorgestern wurde das Werk als effizientestes Unternehmen vom Industriemagazin und dem Frauenhofer Institut Österreich mit dem erstmals verliehenen Award ausgezeichnet.
„Fabrik 2010“ ist die Auszeichnung des besten österreichischen Produktionsbetriebes, für die sich zahlreiche namhafte Produktions- und Industriebetriebe beworben haben. Für die Bewertung wurde die gesamte interne Wertschöpfung einer Analyse unterzogen.
Skoda: Produktionsjubiläum des 1.2-TSI
ie Modelle des tschechischen Automobilherstellers Skoda erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Bereits wenige Monate nach Beginn der Produktion konnte Skoda gestern das Jubiläum seines hunderttausendsten 1.2-TSI-Motors, die im Getriebewerk Mladà Boleslav hergestellt werden, feiern. Aufgrund der großen Nachfrage wurde tägliche Produktionszahl bereits auf 1.250 Motoren, die sowohl im Fabia, Roomster, Octavia als auch Yeti zum Einsatz kommen, angehoben.
Schon im letzten Jahr verzeichnete der Automobilkonzern einen Rekordabsatz seiner 1.2-Litzer Benziner, den TSI und den Dreizylinder HTP. 367.880 verbrauchsoptimierte Motoren wurden 2009 insgesamt hergestellt, von denen 59,5 Prozent an andere Automobilhersteller ausgeliefert wurden.
40-jähriges Jubiläum für Volkswagen Salzgitter
Der VW-Standort Salzgitter feiert unter dem Motto „40 Jahre Volkswagen Salzgitter – Wir bewegen“ jetzt sein 40-jähriges Jubiläum. Vor allem mit der Motorenproduktion hat sich das Werk den Ruf eines innovativen und kreativen VW-Standorts verdient.
Mehrere tausend Gäste waren nebst des Oberbürgermeisters Frank Klingebiel zur Feierlichkeit mit einem musikalischen, kulturellen und handwerklichen Programm geladen waren. Dabei durften sowohl Groß und Klein historische Fahrzeuge und innovative Technik bewundern. Zum Ende Veranstaltung wurde ein Polo Blue Motion verlost.
VW Salzgitter wurde ursprünglich für den VW K 70 gegründet und entwickelte sich fortan zu dem Motorenleitwerk des Automobilkonzerns. Inzwischen zählt der Standort zu einem der weltweit größten Motorenwerke. Über 7.000 Otto- und Dieselmotoren werden täglich für den eigenen Verbund und die Industrie- sowie Bootsmotoren hergestellt. Im vergangenen Jahr wurde das Fertigungssortiment um Blockheizkraftwerke erweitert.
Skoda verzeichnet weiterhin Wachstum
Im Mai dieses Jahres verzeichnete der Automobilhersteller Skoda mit 65.349 Fahrzeugen den besten Absatzmonat in der gesamten Unternehmensgeschichte. Seit Beginn dieses Jahres wurden 307.427 Einheiten verkauft, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 16,6 Prozent ausmacht.
Vor allem auf dem chinesischen Markt sind die Modelle des tschechischen Autobauers besonders beliebt. Im letzten Monat verkaufte Skoda 162 Fahrzeuge an seine chinesischen Kunden, seit Jahresbeginn sind damit bereits 68.977 Fahrzeuge ausgeliefert worden.
Auch der heimische Markt schlug mit einem vielversprechenden Absatzplus von 20,9 Prozent zu Buche. Vom Januar bis zum Mai wurden insgesamt 24.700 Einheiten verkauft. In Großbritannien und Spanien wurde ein Wachstum von 72 beziehungsweise 65 Prozent erzielt.
Japanische Zentrale von Mazda holt sich deutschen Manager
Als erster deutscher Mitarbeiter wird der Manager für Produktplanung von Mazda Motor Europe (MME), Benno Gaessler, sein derzeitiges Tätigkeitsfeld im Design- und Entwicklungszentrum Oberursel für seine neue Aufgabe in der japanischen Zentrale in Hiroshima verlassen. Künftig wird er den Posten des General Managers North America und Europe bekleiden.
Zu den neuen Aufgabenbereichen des 39-Jährigen werden vor allem die Beurteilung und Weiterentwicklung spezieller Management- und Geschäftsmodelle für die Märkte Nordamerikas und Europas sein. Zudem wird Gaessler sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene für die Bewertung des Managements sowie der Planung des Marketings und langfristiger Strategien verantwortlich sein.
Wolfgang Glabus wird Kommunikationsexperte der Porsche SE
Mit Beginn des nächsten Monats tritt Wolfgang Gabus offiziell als Leiter der Kommunikation der Porsche Automobil Holding SE in Stuttgart seinen Posten an. Zuletzt war Glabus als Geschäftsführer eines Kommunikationsberatungsunternehmen in Frankfurt tät und bringt umfangreiche Erfahrungswerte aus der Kommunikations- und Medienbranche mit.
Des Weiteren war der 50-Jährige als Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sowie der „Wirtschaftswoche“ tätig, übernahm außerdem die Ressortleitung bei „Cicero“ und engagierte sich in der Chefredaktion von „Capital“.
Opel verzichtet auf Staatshilfen
Nachdem die Anträge auf Staatshilfen von der Bundesregierung in der vergangenen Woche, hat der Automobilhersteller jetzt bekanntgeben, den Finanzierungsbedarf mit dem Mutterkonzern General Motors regeln zu wollen. Zwar haben bereits vier Bundesländer ihre Hilfen in Aussicht gestellt, das dauert dem Bochumer Autobauer allerdings zu lang.
Bürgschaften von insgesamt 1,8 Milliarden Euro hat General Motors Europa in verschiedenen Ländern beantragt, mit einem erfolgreichen Ergebnis in Großbritannien und Spanien. Von der Regierung Großbritanniens wurde eine entsprechende Bürgschaft für einen Kredit über 330 Millionen Euro für die Unternehmensschwester Vauxhall zur Verfügung gestellt. Auch Polen kündigte Hilfe an.
Derzeit befindet sich der Automobilkonzern wieder auf einem guten Weg. Innerhalb des letzten halben Jahres gingen rund 160.000 Aufträge für den neuen Astra ein. Für den Meriva gibt es bereits 30.000 Bestellungen.
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