Frühbucher punkten bei Chevrolet Captiva

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Ab Mai ist der neue Kompaktwagen Captiva von Chevrolet erhältlich. Wer sich spätestens  bis zum 30. April für einen Captiva entscheidet, profitiert von einem attraktiven Frühbucherpaket im Wert von 2 350 Euro.

Kunden erhalten ein sportliches Mountainbike von Magura, welches mit hydraulischen Scheibenbremsen, einem Shimano XT-Schaltwerk und einer Rock Shox Federgabel ausgestattet ist. Weiterhin sind ein Doppel-Fahrradträger der Marke Thule und eine abnehmbare Anhängerkupplung im Gratis-Paket enthalten.

Der Captiva steht als 2,4 Liter-Benziner mit 167 oder 258 PS, sowie als 163 oder 184 PS starker 2,2 Liter-Turbodiesel zur Auswahl. Zur Serienausstattung zählen 6 Airbags, ESC, ABS, manuelle Klimaanlage, Bluetooth und CD-Radio.

Der Chevrolet Captiva LS kommt zu einem Einstiegspreis von 25 690 Euro in den Handel. Zum Preis von 27 390 Euro ist der günstigste Diesel der Marke erhältlich.

(Foto: Chevrolet/Auto-Reporter.NET)

TRW bringt kostengünstige Reifendruckkontrolle heraus

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Das neue Reifendruckkontrollsystem von TRW arbeitet ohne elektrischen Initiator. Dies hilft, gegenüber herkömmlichen Systemen, Kosten einzusparen. Die bisher kostengünstigste Entwicklung von TRW, welche zur automatischen Lokalisierung von Reifen mit zu niedrigem Druck dient, kann auch für preisgünstige Fahrzeuge zur Anwendung kommen.

Die Serienfertigung des neuen Systems lief bereits Ende letzten Jahres an. Das System wird von vier Sensoren unterstützt, welche an die Räder montiert werden. Der bei herkömmlichen Systemem benötigte elektrische Initiator zur Ermittlung der Sensorposition entfällt.

Der Empfänger vergleicht die empfangene Signalstärke und kann so die Front- von den Hecksensoren unterscheiden. Darüber hinaus kann der Receiver Informationen über magnetische Felder und Erdgravitationsfelder aufnehmen und somit die links oder rechts angebrachten Sensoren lokalisieren. Somit benötigt das System keinen zusätzlichen Initiator, um den Reifen mit zu niedrigem Druck zu bestimmen.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/TRW)

Frühjahrsputz für Pkws

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Im Rekordwinter 2010/11 landeten Unmengen Salz auf unseren Straßen. Die Salzkristalle lagerten sich am Unterboden oder im Motorraum der Fahrzeuge ab und sollten nun gründlich entfernt werden. Am besten nutzt man hierfür eine professionelle Waschanlage. Eine Motorwäsche sollte ebenso durchgeführt werden, wie eine Unterboden-Pflege. Die Radkästen sollten mit dem Hochdruckreiniger gründlich gesäubert werden.

Auch der Lack der Fahrzeuge kann durch Streu-Split in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Kleine Löcher in der Lackierung lassen sich mit speziellen Lackstiften problemlos ausbessern.

Allianz-Verkehrssicherheitsexperte Christian Weishuber empfiehlt auch eine Überprüfung der Bremsen. Durch Salz- und Schmutzablagerungen, besonders bei langem Winterstand, kann die Bremswirkung gemindert sein. Die Überprüfung durch eine Fachwerkstatt bietet sich an.

Bevor die Sommerbereifung aufgezogenwird, sollte man die erforderliche Profiltiefe überprüfen. Hier gilt die Faustregel: eine 1-Euro-Münze sollte mit dem Rand im Reifenprofil verschwinden. Den letzten Schliff für den Start in die neue Saison verleihen dem Fahrzeug eine gründliche Innenreinigung und eine Lackreinigung und -politur.

(Foto: Allianz/News-Reporter.NET)

Video: das neue iPad 2 im Auto

iPad 2Am 11. März ist das neue iPad 2 von Apple in den USA in den Verkauf gestartet. Nur wenige Minuten nach dem Kauf machte sich Doug von SoundManCarAudio.com auf, die 2. iPad-Generation in einen Ford F150 einzubauen. Erfahrungen sammelte Doug bereits beim Einbau des iPad 1 in einen Toyota Tacoma. Und dem Video nach zu urteilen bedeutete das echten Aufwand, zum Glück ist die Mittelkonsole des panzergleichen F150 groß genug, um das iPad aufnehmen zu können. Da wird es bei einem Kia Picanto etwas schwerer… [Weiterlesen…]

Tipps für Start in die Campingsaison 2011

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Mit dem Frühling melden sich auch etwa eine Million Wohnmobil- und Caravanbesitzer zurück auf Deutschlands Straßen. Der ADAC hat eine Liste mit Tipps zusammengestellt, welche jeder Wohnmobil- oder Caravanbesitzer beherzigen sollte, um unbeschwert und gut gerüstet in die neue Camping-Saison zu starten.

Vor der ersten Fahrt sollte eine grundlegende Fahrzeugreinigung anstehen. Wer keine Unterstellmöglichkeit für sein FAhrzeug besitzt, sollte ein besonderes Augenmerk auf eventuelle Schäden am Dach des Fahrzeuges legen. Falls eine Batterie vorhanden ist, sollte man ihre Spannung überprüfen und bei Bedarf nachladen.

Bei Wohnmobilen sind der Ölstand zu überprüfen und die Scheibenwaschanlage zu kontrollieren. Auch auf eventuell fälligen TÜV ist zu achten. Ebenso sollten die elektronischen Anlagen, wie Blinker und Stand- und Bremslicht, auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Wichtig für die Sicherheit des Fahrzeuges ist auch ein optimaler Reifenluftdruck.

Wohnanhänger sollten auf Freigängigkeit von Seilzügen und Auflaufbremse kontrolliert werden. Die Wasseranlage sollte man reinigen und befüllen und ihre Funktoinsfähigkeit testen. Zu guter Letzt kann die Gasanlage wieder mit der Gasflasche verbunden werden und man schaut nach, ob Heizung, Kocher und Boiler wie gewohnt funktionieren.

Der ADAC empfiehlt auch während des laufenden Betriebes ab und an Wohnmobil und Campinganhänger durchzuchecken.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Bürstner)

VW Amarok – Pick up mit Preisvorteil

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Auf der vom 16. bis 22. März 2011 in München stattfindenden Handwerksmesse wird der VW Amarok, das neueste Modell der Volkswagen Nutzfahrzeuge vorgestellt.  Gewerbetreibende, welche Interesse am Erwerb des Pick up haben, können sich bis zum 30. Juni 1 500 Euro Preisvorteil sichern.

Geeignet ist der VW Amarok vorallem für den Einsatz in unwegsamem Gelände. Der sparsame und geländegängige Pick-up verfügt über eine 2,52 Quadratmeter große Ladefläche. 1 500 Euro können Kunden beim Erwerb des Handwerks-Amarok gegenüber dem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell einsparen. Dieses Angebot gilt auch für den Multivan, sofern dieser hauptberuflich genutzt wird.

Der Handwerker-Transporter mit Frontantrieb wird mit langem und kurzem Radstand, jedoch nur mit Normaldach ausgeliefert. Er verfügt über ein Laderaumvolumen von bis zu 6,7 Kubikmetern. Kunden haben die Wahl aus allen Motoren der T-Baureihe. Das Aktionsmodell wird mit 2 000 Euro Preisvorteil angeboten.

Auch der Caddy zählt zur Familie der VW-Nutzfahrzeuge und bringt es auf 3,2 Kubikmeter Volumen im Laderaum. Bis auf den 2,0 Liter-TDI wird auch hier die gesamte Motorenpalette bereitgestellt. Beim Caddy können Kunden einen Preisvorteil von 1 300 Euro nutzen.

BMW 6er Coupé!

Der BMW 6er von 1975 (E24) darf als eines der gelungensten Oberklasse-Coupés ever gelten. Insbesondere der 635 CSi gehört zum Besten, das der deutsche Automobilbau im letzten Jahrhundert auf die Achsen gestellt hat. Seit heute ist klar: er berkommt einen würdigen Nachfolger. [Weiterlesen…]

Mercedes: Erster Atego Blue Tec Hybrid vor Auslieferung

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Ende März 2011 sollen die ersten Mercedes Atego Blue Tec Hybrid neue Käufer finden- und diese stehen auch schon fest. An 35 Kunden in Deutschland werden insgesamt 50 Fahrzeuge des ersten Serien-Hybrid-LKW, welcher in Europa produziert wurde ausgeliefert.  Die Fahrzeuge werden im Verteilerverkehr und im Rahmen der Aktion „Förderschwerpunkt Elektromobiliät“ vom Bundesverkehrsministerium in Umlauf gebracht.

Nun soll der „Truck of the year 2011“ auf seine Alltagstrauglichkeit geprüft werden. Der Atego Blue Tec Hybrid wurde auf der Grundlage des Atego 1222 L Euro5 entwicket, welcher bereits auf Deutschlands Straßen mautfrei unterwegs ist.

Der 4-Zylinder-Dieselmotor bringt es bei 160 kW auf eine Leistung von 218 PS. Dazu gesellt sich der 60 PS starke wassergekühlte Elektromotor, welcher seine Energieleistung von Lithiumionen-Batterien bezieht. Der Kraftstoffverbrauch kann so um bis zu 15% abgesenkt werden.

Der Elektromotor hat seinen Platz im Atego Blue Tec Hybrid hinter Kupplung und Verbrennungsmotor und vor dem Getriebe gefunden. So wird erreicht, dass beide Motoren einzeln oder kombiniert für den Antrieb des LKW eingesetzt werden können. Durch den Parallel-Hybridantrieb wird es möglich, dass man elektronisch anfahren kann und die Bremsenergie durch den Elektromotor zurückgewonnen wird.  Über die Kupplung zwischen Elektro- und Dieselmotor erfolgt die Zuschaltung der vom Dieselmotor erzeugten Antriebsleistung. Zusätzlich ist der Mercedes Atego Blue Tec Hybrid mit Motor-Start-Stopp-Automatik ausgerüstet.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Daimler)

Citroen DS4 ab Mai 2011 erhältlich

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Ab Ende Mai 2011 wird der neue Citroen DS4 in Deutschland auf dem Markt sein. Der freche Franzose kombiniert Exklusivität und Dynamik eines Coupés mit der großzügigen Raumverteilung und Vielseitigkeit eines Kompaktwagens. Der Fünftürer gleicht in der Form einem höher gelegten Coupé und kann ab 20 700 Euro seinen Besitzer wechseln. Die 88 kW starke Basisversion DS4 VTi 120 Chic verfügt über sechs Airbags, Lederlenkrad, Leichtmetallfelgen, ESP, ASR und Nebelscheinwerfer.

Noch komfortabler präsentiert sich der jüngste Spross der DS-Linie in der ab 23 000 Euro erhältlichen Version SoChic. Neben einer elektrischen Parkbremse und einer Bluetooth-Freispecheinrichtung sind hier auch Massagesitze für Fahrer und Beifahrer enthalten. Serienmäßig beim SoChic ist auch das Notruf- und Assistance-System Citroen e-Touch.

Ab 28 400 Euro steht das Spitzenmodell Sport Chic zum Verkauf. Das mit einem 147 kW starken Benzinmotor oder einem 120 kW-Diesel erhältiche Modell lässt mit zweifarbigen Ledersitzen, Totem-Winkel-Assistent oder Parklückendetektor keine Wünsche offen.

(Foto: Citroen/Auto-Reporter.NET)

Sondermodell SX4 "limited" von Suzuki

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Der SX4 von Suzuki ist ab sofort als hochwertiges Sondermodell „limited“ erhältlich. Zu den exklusiven Extras des Crossover von Suzuki zählen Lederlenkrad, Sitzheizung, CD-Radio mit Lenkradbedienung, Klimaautomatik mit Pollenfilter und das „Keyless-Start“-System, welches Einsteigen und Starten ohne Schlüssel ermöglicht.

Verfügbar ist der SX4 „limited“ in den vier hochwertigen Metallic-Lackierungen „Smoky Green“, „Cosmic Black Pearl“, „Sunlight Copper“ und „Silky Silver“. Komplettiert wird das Outfit des SX4 „limited“ durch ein dezentes Außendekor und den „limited“-Schriftzug auf den Fußmatten.

Zur Auswahl stehen zwei spritzige Motoren, ein 1,6 Liter Benzinmotor mit variabler Ventilsteuerung VVT und Multipoint-Einspritzung, welcher es auf 120 PS Leistung bringt und ein 135 PS starker 2,0 Liter-Dieselmotor. Serienmäßig für den SX4 „limited“-Diesel ist der Allradantrieb i-AWD. Über eine elektromagnetische Lamellenkupplung wird die Antriebskraft auf alle vier Räder verteilt, was auch auf rutschigen und glatten Straßen für ein sicheres Vorwärtskommen sorgt.  Ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren sechs Airbags, ISOFIX Befestigungen für den Kindersitz, 4-Kanal-Antiblockiersystem und das elektronische Stabilitätsprogramm ESP.

Als Benziner mit Frontantrieb ist der SX4 „limited“ ab sofort für 18 490 Euro erhältlich. Für einen Allrad-Benziner müssen 19 990 Euro bezahlt werden. Ein Allrad-Diesel kostet 21 990 Euro. Gebenüber einem Sondermodell mit vergleichbarer Ausstattung punktet der Suzuki SX4 „limited“ mit einem Preisvorteil von 1 000 Euro.

(Foto: Suzuki/Auto-Reporter.NET)