ADAC: Großes Sommer-Gewinnspiel

ADAC.jpgAb sofort kann an dem großen ADAC-Sommer-Gewinnspiel im Internet teilgenommen werden. Rechtzeitig vor der nächsten Reisewelle geht der neue Reiseführer der ADAC-Reise- und Freizeitwelt online. Bis zum 4. Juli können sich alle Interessierten Zugang zu umfangreichen Informationsmaterial zu den Themen Freizeit und Reise verschffen.

Um erfolgreich an dem Gewinnspiel teilnehmen zu können, müssen zehn Fragen aus dem Bereich Tourismus beantwortet werden. Dabei kann nach den Antworten auch in der neuen ADAC-Reise- und Freizeitwelt geforscht werden. Als Preise winken eine Reise in die Metropole London für zwei Personen, Jahresabos für das ADAC-Reisemagazin, Reiseführer und Gutscheine für Fahrsicherheitstrainings. Eine Anmeldung ist unter www.adac.de/reise_freizeit möglich.

ADAC-Stauprognose für Christi Himmelfahrt: Deutschlands Straßen sind voll

ADAC.jpgAm kommenden Donnerstag ist Christi Himmelfahrt und damit auch bundesweiter Feiertag, er zu einem verlängerten Urlaubswochenende einlädt. Daher ist besonders am Mittwoch- und am Sonntagnachmittag mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen mit einhergehenden Behinderungen zu rechnen.

Zusätzlich sorgen einige Großveranstaltungen wie das DFB-Pokalfinale in Berlin am Samstag, der bundesweite Internationale Museumstag am Sonntag, der Ökumenische Kirchentag in München von Mittwoch bis Sonntag sowie das ebenfalls am Sonntag stattfindende Dixielandfestival in Dresden für volle Straßen.

Auch in der Schweiz, Österreich und Frankreich ist Christi Himmelfahrt ein Feiertag. Der ADAC erwartet daher vor allem auf der Inntal-, Tauern-, Brenner- und Rheintalautobahn und der Fernpass-Route ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Ebenso werden die Strecken St.Gallen – Zürich – Bern sowie Luzern – Chiasso und die italienische Brennerautobahn betroffen sein.

Besonders staugefährdet sind folgende Autobahnen:

– A 1/ A7 Großraum Hamburg
– A 1 Köln – Bremen – Hamburg – Lübeck
– A 2 Berlin – Hannover – Dortmund
– A 3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg
– A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz – Dresden
– A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg – Pilsen
– A 7 Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg – Berlin
– A 10 Berliner Ring
– A 11 Berliner Ring – Uckermark – Stettin
– A 19 Wittstock – Rostock
– A 24 Berlin – Autobahndreieck Wittstock
– A 93 Inntaldreieck – Kufstein
– A 99 Umfahrung München

ADAC: Enttäuschung über Elektro-Gipfel

ADAC.jpgEnttäuschung machte sich beim Deutschen Automobilclub nach dem Elektro-Gipfel der Bundesregierung am Anfang der Woche breit. Es wäre weniger um die Anliegen der Verbraucher gegangen als um eine große Show der Industrie, klagt der ADAC-Präsident Peter Meyer. So mangelte es vor allem an konkreten Zusagen für die Förderung der Elektromobilität und auch seitens der Industrie gab es keine Angaben über den Zeitpunkt der Bereitstellung serienreifer Fahrzeuge. Daher will der ADAC auf seiner morgigen Verhandlung eine Resolution beschließen.

Des Weiteren appelliert der ADAC an die Hersteller, ihre Kompetenzen in der Weiterentwicklung der Batterietechnik zu stärken, um ihre Serienmodelle zu vertretbaren Kosten fertigen zu können. Das Aufladen des Fahrzeugs dürfte in keinem Falle komplizierter sein als das Betanken. Außerdem wird eine Gewährleistung der Transparenz von Strompreisen und Rechnungsstellung gefordert.

Außerdem fordert der ADAC, die Weiterentwicklung der bereits geltenden steuerlichen Vorteile für Elektromobile, so auch eine mehrjährige Befreiung von der Kfz-Steuer. Zudem fehle eine Gesamtförderungskonzept, das die Gesamtheit aller umweltfreundlichen Antriebs- und Energiegewinnungsmöglichkeiten fasst. Zuletzt warnte Meyer davor, die Lenkung und Koordination der Nationalen Plattform für Elektromobilität (NEP) der Industrie zu unterstellen.

ADAC-Vergleich: Benzin 20 Cent teurer als im Vorjahresmonat

Das Ergebnis der monatlichen ADAC-Auswertung der Benzinpreise an Markentankstellen und Freien Stationen zeigt, dass sich am 30. April  die Kraftstoffpreise Deutschlands derzeit auf einem Jahreshöchststand befinden. Der Dieselpreis stieg im letzten Monat auf 1,273 Euro, am günstigsten tankte der Autofahrer am 5. April für 1,179 Euro pro Liter. Der Preis für einen Liter Benzin fand am 18. April mit 1,394 Euro seinen Tiefstand.

Grund für den erneuten Preisanstieg zur Monatsmitte sind nach Angaben des Automobilclubs die gestiegenen Rohölnotierungen sowie der aktuell schwache Euro. Doch erst im Vorjahresvergleich wird das drastische Ausmaß der Verteuerungen sichtbar. Im April 2009 war ein Liter Benzin 20,2 Cent und ein Liter Diesel um 18,4 Cent günstiger.

Nach diesem Ergebnis rät der ADAC umso mehr dazu, die Preise beim Tanken genauestens zu vergleichen und auf eine Sprit sparende Fahrweise zu achten. Außerdem sei das Tanken an Sonntagen und Montagen häufig günstiger, während die Preise meist zum Wochenende erhöht werden.

ADAC: Stauprognosen für das Mai-Wochenende

ADAC.jpgAm kommenden Wochenende, vom 30. April 2010 bis zum 2. Mai 2010, ist mit regem Verkehr auf Deutschlands zu rechnen. Nicht nur die Deutschen Maiausflügler werden die hiesigen Autobahnen verstopfen, in den Niederlanden beginnen am Freitag die Frühlingsferien. Auch die zahlreichen Baustellen werden nach Angaben des Automobilclubs den Verkehrsfluss behindern.
Auf folgenden Strecken kann mit Straßenverkehrsbehinderungen gerechnet werden: Auf der A 1 Blankenheim – Köln – Dortmund – Münster sowie Osnabrück – Bremen – Hamburg, A 2 Dortmund – Hannover, A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt – Köln – Oberhausen, A 4 Bad Hersfeld – Erfurt – Chemnitz, A 5 Basel – Karlsruhe, A 6 Heilbronn – Nürnberg, A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel – Hannover- Hamburg, A 8 Stuttgart – München und A 9 München – Nürnberg sowie A 19 Rostock – Wittstock/Dosse, A 45 Gießen – Hagen und A 61 Koblenz – Mönchengladbach.

Zu örtlichen Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs wird es aufgrund eines Radrennens in Eschborn bei Frankfurt und wegen eines Marathonlaufs auch in Düsseldorf und Hannover kommen. Nicht zu vergessen die nahezu überall stattfindenden Maifeiern und Kundgebungen. Daher sollten die Fahrzeuge gerade in den Krawallstädten wie Berlin nach Möglichkeit nicht im Zentrumsbereich abgestellt werden.
Ebenso prognostiziert der ADAC den Ländern Österreich, Italien und der Schweiz einen regen Ausflugsverkehr.

BMW führt im Eco-Ranking des ADAC

bmw_logo.jpgDer BMW 320d EfficientDynamics Edition hat beim ADAC EcoTest, einem Umwelt-Ranking, die höchstmögliche Zahl von fünf Punkten erzielt. Der Wagen kann sich sehen lassen, er wird momentan als das verbrauchsärmste dieselgetriebene Fahrzeug der Welt geführt. Der Viertürer hatte im EcoTest von ADAC auf 100 Kilometern lediglich 4,4 Liter Benzin verbraucht. Der Schadstoffausstoß lag bei guten 116 Gramm Kohlenstoffdioxid je Kilometer. Der ADAC-Vizepräsident für Technik, Thomas Burkhardt, sagte, es sei eben nicht nur Erdgas- und Hybridfahrzeugen vorbehalten, Spitzenplätze im Öko-Ranking zu erklimmen. Insgesamt kam der BMW 320d auf 92 Punkte und damit wie die bisherigen Titelträger – der Erdgas-Passat TSI EcoFuel und der Hybrid-Prius von Toyota

Den günstigsten Sprit gibt es in Stuttgart

Stuttgarts Autofahrer können sich am glücklichsten schätzen im deutschen Städtevergleich – sie müssen für das Benzin am wenigsten bezahlen. Das besagt der vom ADAC durchgeführte monatliche Kraftstoffpreisvergleich in 20 Städten. Im Schnitt zahlen die Bürger der baden-württembergischen Landeshauptstadt demnach 1,411 Euro für den Liter Super, für Diesel 1,206 Euro. das ostwestfälische Bielefeld belegt aktuell den letzten Rang. Dort müssen Autofahrer im Schnitt 1,469 Euro für einen Liter Super hinlegen, beim Diesel ist die Schere im Vergleich zu Stuttgart noch weiter geöffnet: 1,269 Euro zahlen die Bielefelder für den Liter. Am zweitteuersten ist Diesel mit 1,265 Euro pro Liter in München.

Hochkonjunktur für Fahrgemeinschaften

Was ein etwa 2.500 Kilometer entfernter Vulkanausbruch auslösen kann, ist so langsam hinlänglich bekannt. Doch er bringt auch Menschen zusammen, nämlich im Auto. Der ADAC-Mitfahrclub verzeichnet eine doppelt so hohe Anfrage wie zu normalen Zeiten. Die gefragtesten Strecken, um mitzufahren, sind derzeit die Verbindungen Berlin – München, Berlin – Stuttgart und  Köln – Hamburg. Die Angebote werden laufend aktualisiert, täglich gibt es über 200.000 Fahrten, die angefragt werden können. Dieser Dienst ist für alle kostenlos, es ist auch keine ADAC-Mitgliedschaft erforderlich, um ihn zu nutzen. Der ADAC schafft so eine prima Alternative zu teuren und überfüllten Bahnen und raren Mietwagen.

Beim Wildunfall das Risiko minimieren

adac_logo.gifWer mit seinem Wagen und 80 km/h auf eine Herde von Wildschweinen zusteuert, die sich auf der Fahrbahn befinden, und keine Chance mehr sieht, den Crash zu vermeiden, sollte eines nicht machen: ein Ausweichmanöver starten. Zwar zeigen neue Tests des ADAC, dass die meisten elektronischen Stabilitätsprogramme das Schleudern verhindern – doch weitaus gefährlicher ist der entgegenkommende Verkehr. Bei einem Crash mit den wilden Schweinen schützen Airbag und Gurt ausreichend. Zwar wird die Front des Wagens im Normalfall ziemlich stark beschädigt, dafür sind die meisten Fahrgastzellen jedoch sehr solide. Wer ausweicht, riskiert, dass das schleudernde Fahrzeug auf der Fahrerseite auf das entgegenkommende Auto prallt. Das minimiert die Deformationszone und erhöht das Verletzungsrisiko ungemein.

ADAC-Sicherheits-Programm „Achtung Auto!” feiert Zehnjähriges

ADAC.jpgNach zehn Jahren kann man schon einmal Bilanz ziehen. So sieht es auch der ADAC, der den zehnten Geburtstag seines Sicherheitsprogramms „Achtung Auto!” begeht. 1,5 Millionen Kinder haben bisher daran teilgenommen. Das Programm ist für Schüler der fünften und sechsten Klassen konzipiert, die in diversen Kursen Theoretisches und Praktisches zum Thema „physikalische Gesetzmäßigkeiten im Straßenverkehr“ erlernen können. So wird beispielsweise gezeigt, wie lang die Bremswege von Fahrzeugen sind, indem die Kinder eine Vollbremsung miterleben können und dabei gleichzeitig von pädagogisch ausgebildeten Moderatoren lernen, wie wichtig etwa das Anschnallen ist. Die Teilnahme an dem Programm ist nach wie vor kostenlos.