Genf 2015: Mercedes CLA 45 AMG Shooting Brake

Mercedes-AMG baut sein CLA-Portfolio weiter aus. Nach den Modellen A 45 AMG, CLA 45 AMG und GLA 45 AMG treibt der 265 kW / 360 PS starke Turbo-Vierzyinder nun auch den Mercedes CLA 45 AMG Shooting Brake an. Zur Leistung, zur hohen Fahrdynamik kommt nun auch bei den 45 AMG-Modellen eine gesteigerte Alltagstauglichkeit mit mehr Innenraum und einem avantgardistischen Äußeren. In Genf feiert der Neue nun seine Premiere.

Mercedes-AMG CLA 45 Shooting BrakeWie der CLS Shooting Brake zeigt sich der CLA 45 AMG Shooting Brake als Sportwagen mit fünf Sitzplätzen und einer großen Heckklappe. Mit ihm begründet AMG das neue Segment eines extrem sportlichen, kompakten Lifestyle-Kombis. Trotz des sportlich-progressiven Auftretens mit flach nach hinten abfallender Dachkontur, niedrigem Greenhouse, langer Motorhaube und dynamischem Heck müssen bei der Alltagstauglichkeit keine Kompromisse in Kauf genommen werden: Mit seinem variablen, bis zu 1354 Liter großen Gepäckraum und der im Vergleich zum viertürigen Coupé gewachsenen Kopffreiheit ist der CLA 45 AMG Shooting Brake ein Begleiter im Alltag.

Mercedes-AMG CLA 45 Shooting Brake

Zum Technikpaket des CLA 45 AMG Shooting Brake gehört der weltweit stärkste Vierzylinder-Turbomotor aus Serienfertigung mit 133 kW / 181 PS pro Liter Hubraum bei 6000 Umdrehungen pro Minuten (U/min), einem maximalen Drehmoment von 450 Nm von 2250 – 5000 U/min. Er beschleunigt den kleineren der Shooting Brake von null auf 100 km/h in 4,7 Sekunden und verbraucht im Schnitt (nach NEFZ) 6,9 Litern je 100 Kilometer. Zum Paket gehören auch das AMG Speedshift DCT Sieben-7-Gang-Sportgetriebe, der variable Allradantrieb AMG Performance 4Matic, die leistungsstarke Bremsanlage und das vom Set Up bis hin zum speziell entwickelte Fahrwerk.

[Text: Moritz Nolte, Auto-Medienportal.net]

Genf 2015: der neue Porsche Cayman GT4

Als neues Mitglied in der GT-Familie präsentiert Porsche auf dem Genfer Auto-Salon erstmals den Cayman GT4. Mit einer Rundenzeit von 7 Minuten und 40 Sekunden auf der Nürburgring-Nordschleife platziert sich das Modell bereits als neue Referenz an der Spitze seines Marktsegments. Der 283 kW / 385 PS starke Motor ist aus dem 911 Carrera S abgeleitet und beschleunigt den sportlichsten Cayman in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h.

Porsche Cayman GT4 [Weiterlesen…]

Genf 2015: Neuer Audi R8 und R8 e-tron

Audi stellt auf dem Autosalon in Genf die zweite Generation seines Supersportwagens R8 vor. Der V10-Motor wird in den beiden Leistungsstufen 397 kW / 540 PS und 449 kW / 610 PS verfügbar sein. Vor allem in der Topversion R8 V10 plus 610 PS sind die Fahrleistungen infernalisch: von 0 auf 100 km/h geht es in 3,2 Sekunden, der Topspeed beträgt 330 km/h.

Audi R8 V10 plus

Der R8 ist bis zu 50 Kilogramm leichter als das vorherige Modell. Auf Wunsch liefert Audi einen Laserspot, der die Reichweite des Fernlichts auf 600 Meter verdoppelt, und das dynamische Blinklicht vorn, das am Heck Serie ist.
[Weiterlesen…]

Genf 2015: der Mercedes-Maybach Pullman

Mercedes-Maybach, die neue/alte Luxusmarke von Daimler, präsentiert auf dem Genfer Auto-Salon ihr zweites Modell: den S 600 Pullman. Der berühmte Zusatz weist schon darauf hin: Das 6,50 Meter lange Spitzenmodell ist eine Staatslimousine mit Vis-à-vis-Sitzanordnung und Trennscheibe zum Chauffeur und einem Radstand von 4,42 Metern. Der Preis startet bei rund einer halben Million Euro…

Mercedes-Maybach Pullman

Der V12-Biturbo-Motor des Mercedes-Maybach Pullman hat sechs Liter Hubraum und eine Leistung von 390 kW / 530 PS sowie ein maximales Drehmoment 830 Newtonmetern ab 1900 U/min. Besitzer und VIP-Gäste reisen in Fahrtrichtung auf zwei serienmäßigen Executive Sitzen, weitere Passagiere können bei Bedarf auf den ausklappbaren Sitzen entgegen der Fahrtrichtung Platz nehmen. Den Passagieren im Fond steht die größte Beinfreiheit im Segment zur Verfügung sowie über sechs Zentimeter mehr Kopffreiheit als in einer Mercedes-Maybach S‑Klasse. Für Diskretion sorgt auch die Position der Sitze: Wesentliche Teile des Körpers werden von der hinteren Dachsäule verdeckt.

Serienmäßig verfügt der Mercedes-Maybach Pullman über einen vollständig mit Leder verkleideten Innenraum. Am Dachhimmel informieren Maybach-typisch drei Analoginstrumente die Fondpassagiere über Außentemperatur, Geschwindigkeit und Uhrzeit. Vor der Trennwand lässt sich ein serienmäßiger 18,5 Zoll (47 cm) großer Monitor im Format 16:9 ausfahren. Höchste Audioansprüche erfüllt das Soundsystem von Burmester.

Die Sonderschutz-Ausführung der wohl bekanntesten Pullman-Limousine, des Mercedes-Benz 600 Pullman, feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. 1965 entstand das erste Exemplar und ergänzte damit das Portfolio des 1963 vorgestellten Repräsentationsfahrzeugs 600. Die Tradition exklusiver Limousinen, die den Namen Pullman tragen, geht bei Mercedes-Benz aber noch weiter zurück. Bereits der Typ 300, im Volksmund „Adenauer-Mercedes“ genannt, wird 1960 als Sonderanfertigung in drei Exemplaren auf das Pullman-Maß gebracht. Und nach dem Typ 600 gab es in den folgenden Jahren Pullman-Versionen der S-Klasse Baureihen 109 und 126 (Sonderanfertigungen) sowie 140, 220 und 221 (serienmäßig).

[Quelle: Auto-Medienportal.net]

Genf 2015: der Audi Prologue Avant

Nach dem Konzeptfahrzeug Prologue im November vergangenen Jahres auf der Los Angeles Motorshow präsentiert Audi auf dem Genfer Auto-Salon 2015 den 5,11 Meter langen Prologue Avant. Der viersitzige Sport-Kombi ist extrem flach gezeichnet und wirkt deshalb extrem sportlich.

Audi Prologue Avant

Der Audi Prologue Avant ist mit dem Plug‑in‑Hybridantrieb des Audi Q7 E‑Tron Quattro ausgerüstet, der im Showcar mit 335 kW / 455 PS noch noch mehr Leistung erzielt. In 5,1 Sekunden beschleunigt der Audi Prologue Avant auf Tempo 100. [Weiterlesen…]

Genf 2015: der neue Opel Karl

Mit dem „Karl“ schickt Opel seinen neuen Kleinwagen ins Rennen um die Gunst der Käufer. In Genf feierte der Opel Karl seine Premiere.

Opel Karl

Der komplett neu entwickelte Karl löst den optisch nie restlos überzeugenden Agila ab.  Der Opel Karl ist laut Opel-Aussagen „ein vollwertiger Opel mit Platz für bis zu fünf Passagiere – plus zwei großer Getränkekisten im Kofferraum“.  Insgesamt kann der Karl bis zu 940 Liter Gepäck aufnehmen. [Weiterlesen…]

Genf 2015: Subaru Levorg

Auf dem Genfer Auto-Salon 2015 präsentiert Subaru erstmals in Europa seinen neuen Levorg. Der Japaner mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen Namen (Levorg setzt sich aus Teilen der Begriffe LEgacy, reVOlution und touRinG zusammen) ist ein sportlicher Kombi in eindeutiger Subaru-Optik.

Subaru Levorg

Besonders auffällig ist sicherlich die sportliche, vom aktuellen Subaru Impreza WRX STi entliehene Motorhaube. Auch die weitere Gestaltung der Fahrzeugfront des bereits seit letztem Jahr in Japan erhältlichen Kombis ist extrem sportlich und kommt wirklich gut! [Weiterlesen…]

Genf 2015: VW zeigt den neuen Passat Alltrack

Die neueste Generation des Passat Alltrack feiert ihr Debüt auf dem Genfer Auto-Salon 2015. Basierend auf dem neuen Passat Variant fährt der neue Passat Alltrack im eigenständigen Offroad-Look, mit permanentem Allradantrieb 4Motion und modernen Technologien vor.

VW Passat Alltrack 2015

Der Passat Alltrack ist innerhalb der Baureihe ein eigenständiges Modell. Das zeigt sich im Exterieur u.a. an der Karosserie mit angepassten Stoßfängern (samt Unterfahrschutz in Edelstahloptik), robusten Radlauf- und Seitenschwellerabdeckungen in „Anthrazit“ und Schwellerverbreiterungen. Eine um 27,5 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit soll ihn zudem Offroad-fähiger machen. Eine silbern eloxierte Dachreling, „Alltrack“-Schriftzüge im Kühlergrill und auf der Heckklappe und spezifische 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional 18- und 19-Zoll-Felgen) werten den Variant nochmals auf.

Gleichzeitig punktet der Passat Alltrack mit modernster Technik: so verfügt der neue VW Passat Alltrack über ein spezielles Offfroad-Fahrprogramm mit entsprechend adaptierten Assistenzsystemen, angepasstem Fahrwerk und EDS (elektronische Differenzialsperre), XDS+ und permanentem Allradantrieb 4Motion.

VW Passat Alltrack 2015

Darüber hinaus steht für den Passt Alltrack ein großes Spektrum an Fahrerassistenz- und Infotainment-Systemen zur Verfügung. Dazu gehören u.a. ein Active Info Display (volldigitale Instrumente), ein Head-up Display (zur Projektion von Informationen), das Rear Seat Entertainment „Media Control“ für Tablet-Computer, der Front Assist (Spurwechselassistent), der Emergency Assist (Fahrzeugstopp im Notfall), der Stauassistent, der Ausparkassistent (erkennt beim Rückwärts Ausparken Fahrzeuge im Querverkehr) und der Trailer Assist (für das assistierte Rangieren mit Anhänger).

Auch das Thema Infotainment nimmt im Passat Alltrack einen hohen Stellenwert ein: Insgesamt fünf Radio- und Radio-Navigationsgeräte sind für den Passat Alltrack erhältlich. Zu den diversen Schnittstellen gehört unter anderem die Einbindung von Smartphones via App Connect. Dahinter verbergen sich Applikationen wie „Mirror Link TM“ und „Car Play“ (Apple) und „Android Auto“ (Google), mit denen sich nahezu alle Smartphones und viele Apps einbinden lassen.

Für den neuen Passat Alltrack bietet Volkswagen insgesamt fünf neue Direkteinspritzer an: Die Turbobenziner (TSI) leisten 110 kW / 150 PS und 162 kW / 220 PS.Bei den Dieselmotoren beginnt das Spektrum bei 110 kW / 150 PS. Die nächsten Leistungsstufen sind 140 kW / 190 PS und 176 kW / 240 PS. Sie alle erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Ein Start-Stopp-System und die Bremsenergie-Rückgewinnung gehören ebenfalls zur Grundausstattung.

Genf 2015: Volkswagen zeigt den neuen VW Touran 2

Volkswagen zeigt auf dem Genfer Auto-Salon den neuen VW Touran. Der VW Touran 2 kommt deutlich sportlicher daher und ist der erste Van, der auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) des VW-Konzerns basiert.

Neuer VW Touran 2

Äußerlich präsentiert sich die neue Modellgeneration im Stil des Sportsvan deutlich dynamischer. Der Innenraum ist dank der neu entwickelten Fold-Flat-Sitzanlage multivariabel nutzbar. Das Kofferraumvolumen des auch als Siebensitzer nutzbaren Touran beträgt bis zu 1980 Liter. Dazu gibt es 47 Ablagen und optional auch eine Drei-Zonen-Klimaautomatik mit anti-allergenen Filter. Die Antriebspalette umfasst je drei Benziner und Diesel. Das Leistungsspektrum reicht von 81 kW / 110 PS bis 140 kW / 190 PS bei reduzierten Verbräuchen. Start-Stopp-System und Bremsenergierückgewinnung sind überall Serie. [Weiterlesen…]

Genf 2015: VW „Sport Coupé Concept GTE“

Mit dem „Sport Coupé Concept GTE“ zeigt VW auf dem Genfer Auto-Salon 2015 ein viertüriges Coupé, das zwischen VW Passat CC und VW Phaeton positioniert ist.

VW Sport Coupe Concept GTE

Die schicke, viertürige, und viersitzige Concept kommt mit progressivem Design im Stil eines exklusiven Sportwagens. Das Show Car verfügt über einen innovativen Plug-In-Hybridantrieb – bestehend aus einem V6 TSI-Aggregat und zwei Elektromotoren. Bei einer Systemleistung von 279 kW / 380 PS soll das Concept Car durchschnittlich nur 2,0 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.

Die avantgardistische Optik spiegelt sich vor allem im Design der Frontpartie wider. Hier verschmelzen Kühlergrill, Scheinwerfer und das VW-Emblem zu einer Einheit. Lufteinlässe in der Motorhaube verstärken die sportive Optik. In einem flachen Bogen spannt sich das Dach von der weit nach hinten gerückten A-Säule und der dadurch besonders langen Motorhaube bis in das Heck hinein. Hier mündet die Seitenlinie in einem angedeuteten Heckspoiler.

VW Sport Coupe Concept GTE

Auch das Interieur des VW Sport Coupé Concept GTE soll Maßstäbe setzen und verfügt über ein klares Design, eine gute Ergonomie, sowie interaktive Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine.

Volkswagen Entwicklungsvorstand Dr. Heinz-Jakob Neußer ist sich sicher, dass das Sport Coupé Concept GTE den Weg in die Zukunft weist: „Die Studie ist ein atemberaubend dynamisches Coupé, das in dieser Klasse Maßstäbe setzen wird und eine überzeugende Alternative zu den klassischen Limousinen des B- und C- Segments darstellt.“

VW Sport Coupe Concept GTE Cockpit