Nissan GT-R mit viel Gold und Carbon

In Bahrain fand kürzlich ein Fotoshooting statt, dass einen sehr extravagant aufgemotzten Nissan GT-R zeigte. Als Kulisse bot sich natürlich die dort gelegene Formel-1-Rennstrecke an. Mit echtem Gold und Carbon wurde hier gearbeitet, was aus dem, ohnehin nicht für jedermann erschwinglichen Flitzer, eine echte Anlage macht. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé

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Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Mercedes C 63 Coupé in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie konnten den Mercedes C 63 Coupé im Rahmen der internationalen Fahrveranstaltung in Marbella, Spanien testen. Die Probefahrt mit dem Mercedes C-Klasse Coupé fand am 06.11.2015 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé auf Youtube ansehen.

2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé. Sein 4.00 Liter Motor (V8 Biturbo) verfügt über 510 PS (375 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 700 Nm, welches zwischen 1.750 und 4.500 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mercedes C 63 Coupé bei 250 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Mercedes C-Klasse Coupé innerhalb von 3.90 Sekunden. Der Testwagen verfügte über Heckantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebe).

Mercedes-AMG C 63 S Coupé (C 205) 2015; Exterieur: designo diamantweiß  bright, Night Paket exterior: designo diamond white bright, night package

2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé – Verbrauchsangaben

Der NEFZ-Verbrauch des 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé wird von Mercedes-Benz mit 8.60 Litern Super Plus auf 100 Kilometern angegeben. Bei einem Tankinhalt von 66 Litern ist im besten Fall eine Reichweite von ca. 760 Kilometern zu erreichen. Laut Mercedes-Benz beträgt der kombinierte CO2-Ausstoss 200 g/km.

2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé – Preise

Zum Zeitpunkt der Probefahrt kostete die preiswerteste Einstiegsvariante des 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé 35.581 Euro. Der während der Pobefahrt gefahrene Testwagen kostet in der Grundkonfiguration 86.096 Euro, der Testwagenpreis liegt schätzungsweise bei 114.049 Euro.

Alles technischen Daten zum 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé im Überblick

Testfahrzeug 2015 Mercedes-AMG C 63 S Coupé
Hersteller Mercedes-Benz
Bauform Sportwagen / Coupé
Motor V8 Biturbo
Hubraum 4.0 Liter
Ps 510 PS
Kw 375 KW
Antriebsart Heckantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebe
Maximales Drehmoment 700 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 3.9 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Höchstgeschwindigkeit ohne Abregelung 290 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 8.6 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 200 g/km
Kraftstoffart Super Plus
Tankinhalt 66 Liter
Länge 4.75 Meter
Höhe 1.40 Meter
Breite 1.88 Meter
Radstand 2.84 Meter
Wendekreis 11.30 Meter
Leergewicht 1.725 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.160 kg
Maximale Zuladung 360 kg
Kofferraumvolumen 355 Liter
Einstiegspreis 35.581 Euro
Basispreis Testwagen 86.096 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 114.049 Euro

Foto-Quelle: Hersteller

Video: Massa meets 007 im Jaguar C-X75

Zu einem neuen Bond-Streifen gehört natürlich auch ein Auto. Das ist bei „Spectre“ nicht anders. Der Auserwählte in der motorisierten Hauptrolle ist der Jaguar C-X75, der schon im Jahr 2010 als Konzeptauto von Jaguar und William Advanced Engineering entwickelt wurde. Ihm sind 780 Pferdestärken zu eigen, mit denen er es auf 330 km/h bringt. Mr. Hinx (David Bautista), der Widersacher von 007 dürfte dem britischen Agenten damit stilvoll davonrasen. Im wahren Leben ist der Bolide allerdings noch nicht serienreif. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon

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Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Volkswagen Amarok Canyon in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Volkswagen Amarok Canyon für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem Amarok Canyon fand am 22.10.2015 statt.


Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon auf Youtube ansehen.

2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon. Sein 2.00 Liter Motor (4 Zylinder BiTurbo TDI) verfügt über 180 PS (132 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 420 Nm, welches bei 1.750 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Der Amarok Canyon beschleunigt von 0 auf 100 km/h innerhalb von 11.30 Sekunden (Wie sich die Beschleunigung anfühlt? Einfach mal ins Techo-Video vom 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon hineinsehen.). Als Höchstgeschwindigkeit sind beim Volkswagen Amarok Canyon maximal 179 km/h zu erwarten. Der Testwagen verfügte über Allradantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (8-Gang-Automatikgetriebe).

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2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon – Verbrauchsangaben

Volkswagen Nutzfahrzeuge gibt den NEFZ-Verbrauch des 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon mit 8.50 Litern Diesel auf 100 Kilometern an. Bei einem Tankinhalt von 80 Litern ist rein rechnerisch eine Reichweite von etwa 940 Kilometern denkbar. Laut Volkswagen Nutzfahrzeuge beträgt der kombinierte CO2-Ausstoss 224 g/km.

2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon – Preise

Die preiswerteste Art einen Amarok Canyon startet bei 25.912 Euro. Der Testwagen kostete in der Grundkonfiguration 44.488 Euro, der tatsächliche Testwagenpreis mit allen Optionen lag schätzungsweise bei 57.050 Euro.

Alles technischen Daten zum 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon im Überblick

Testfahrzeug 2015 Volkswagen Amarok 2.0 TDI Canyon
Hersteller Volkswagen Nutzfahrzeuge
Bauform Pickup
Motor 4 Zylinder BiTurbo TDI
Hubraum 2.00 Liter
Ps 180 PS
Kw 132 KW
Antriebsart Allradantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe 8-Gang-Automatikgetriebe
Maximales Drehmoment 420 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 11.30 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 179 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 8.50 l/100 km
Kombinierter CO2-Ausstoss laut Hersteller 224 g/km
Kraftstoffart Diesel
Tankinhalt 80 Liter
Länge 5.18 Meter
Höhe 1.83 Meter
Breite 1.95 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.23 Meter
Radstand 3.10 Meter
Bodenfreiheit 18.00 Zentimeter
Wendekreis 13.00 Meter
Leergewicht 2.101 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.820 kg
Maximale Zuladung 939 kg
Kofferraumvolumen 1.195 Liter
Dachlast 100 kg
Maximale Anhängelast (Gebremster Anhänger) 3200 kg
Maximale Anhängelast (Ungebremster Anhänger) 750 kg
Einstiegspreis 25.912 Euro
Basispreis Testwagen 44.488 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 57.050 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 23 / 24 / 24

Foto-Quelle: Hersteller

Der Mazda CX-3 Skyactiv-G150 im Fahrbericht

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Ich für meinen Teil bin ja bekanntermaßen nicht der Über-Fan von SUV. Aber man muss zweifellos anerkennen: Es gibt einen Markt für die so genannten „Sports Utility Vehicles“. Und der Markt ist sogar so groß, dass Automobilhersteller landauf, landab sogar Kompakt- oder gar Kleinst-SUV ins Rennen um die Käufergunst schicken. Zugegeben: Optisch haben sich vor allem die Kompakt-SUV in der Tat gemacht. Zum Beispiel der neuen Mazda CX-3. Der wirkt mit seinem modernen „KODO“-Design durchaus adrett. [Weiterlesen…]

Video – Fahrbericht: 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer

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Unseren Video-Fahrbericht mit dem 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer auf Youtube ansehen.

Die Jungs von Ausfahrt.tv haben sich den 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer, vormals B 200 Electric Drive genannt, im Rahmen einer Probefahrt genauer angesehen und stellen Euch den Mercedes-Benz B250 ED in ihrem ausführlichen Video-Review sehr detailliert vor. Sie hatten den Mercedes-Benz B250 ED für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug. Die Probefahrt mit dem B 250 e fand am 22.10.2015 statt.

2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer – Motor- und Leistungsdaten

Der Testwagen bei der Probefahrt war ein 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer. Sein 1.00 Liter Motor (Asyonchronmotor) verfügt über 179 PS (132 KW) und hat ein maximales Drehmoment von 340 Nm, welches 1 Umdrehungen pro Minute anliegt.

Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mercedes-Benz B250 ED bei 160 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt der B 250 e innerhalb von 7.90 Sekunden (Wie sich die Beschleunigung anfühlt? Einfach mal ins Tacho-Video vom 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer hineinsehen.). Der Testwagen verfügte über Frontantrieb, geschaltet wurde mittels Automatikgetriebe (Einstufengetriebe).

2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer – Verbrauchsangaben

Mercedes-Benz gibt den NEFZ-Verbrauch des 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer mit 16.60 kWh Strom auf 100 Kilometern und den kombinierten CO2-Ausstoss mit 0 g/km an. Der Akku des Mercedes-Benz B 250 e fasst 28 kWh, rein rechnerisch ist somit eine Reichweite von etwa 160 Kilometern denkbar.

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2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer – Preise

Zum Zeitpunkt der Probefahrt kostete die preiswerteste Einstiegsvariante der Mercedes-Benz B-Klasse 28.024 Euro. Der während der Probefahrt gefahrene Testwagen kostet in der Grundkonfiguration 39.151 Euro, der Testwagenpreis liegt schätzungsweise bei 51.997 Euro.

Alles technischen Daten zum 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer im Überblick

Testfahrzeug 2015 Mercedes-Benz B 250 e Sports Tourer
Hersteller Mercedes-Benz
Bauform Van / Kleinbus
Motor Asyonchronmotor
Ps 179 PS
Kw 132 KW
Antriebsart Frontantrieb
Getriebeart Automatikgetriebe
Getriebe Einstufengetriebe
Maximales Drehmoment 340 Nm
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 7.90 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Kombinierter NEFZ-Verbrauch laut Hersteller 16.60 kWh/100 km
Kraftstoffart Strom
Akku-Kapazität 28 kWh
Länge 4.36 Meter
Höhe 1.60 Meter
Breite 1.81 Meter
Breite mit Außenspiegel 2.01 Meter
Radstand 2.70 Meter
Wendekreis 11.00 Meter
Leergewicht 1.456 KG
Zulässiges Gesamtgewicht 2.170 kg
Maximale Zuladung 445 kg
Kofferraumvolumen 501 Liter
Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank 1.456 Liter
Dachlast 75 kg
Einstiegspreis B-Klasse 28.024 Euro
Basispreis Testwagen 39.151 Euro
Listenpreis Testwagen ca. 51.997 Euro
Versicherungsklassen HP / VK / TK 15 / 23 / 21

Foto-Quelle: Hersteller

Pol Rossel gewinnt den Seat Leon Eurocup 2015

Der Seat Leon Eurocup hat einen neuen Meister. Nachdem er am Samstag seinen vierten Rennsieg der Saison feiern konnte, schaffte es Pol Rosell (Baporo Mototrsport) am Sonntag erneut, die Gesamtwertung des internationalen Markenpokals für sich zu entscheiden. Sein härtester Konkurrent Stian Paulsen (Stian Paulsen Racing) musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben, nachdem er in der letzten Runde ausgeschieden war. Der Sieg des letzten Rennens der Saison ging an Lucile Cypriano (JSB Competition), gefolgt von Manuel Gião (Baporo Motorsport) und dem „Rookie“ Jimmy Antunes (Monlau Competición).

Pol Rossel

Ausdauer war der Schlüssel zu Pol Rosells Erfolg in der diesjährigen Saison der Rennserie. Der spanische Fahrer fuhr bereits im zweiten Rennen des Jahres in  Estoril (Portugal) an die Spitze der Gesamtwertung. Die Führung verlor er während der gesamten Saison nur ein einziges Mal, nach dem Rennen am Nürburgring. Schon im nächsten Rennen in Monza konnte er erneut den ersten Platz der Punktwertung beanspruchen, den er bis zum Ende der Saison behalten sollte. Mit vier Rennsiegen, zwei Zweitplatzierungen und drei dritten Plätzen machte er eine gute Figur im Cockpit seines SEAT Leon Cup Racers.

Die Rennstatistik des schnellen Spaniers kann sich sehen lassen: Schon am ersten Rennwochenende war Rosell mit einem zweiten und einem dritten Platz bei beiden Rennen auf dem Podium vertreten. In Estoril konnte er seinen ersten Sieg einfahren und fuhr im zweiten Rennen auf den dritten Platz. Beim Stopp des Eurocups in Silverstone wurde er im ersten Rennen zwar Zweiter, musste im zweiten Rennen zum ersten Mal aber auch ohne Punkte nach Hause fahren. In Österreich konnte er einen fünften und einen ersten Platz verbuchen. Beim Rennen am Nürburgring blieb Rosell allerdings deutlich hinter seinen Erwartungen zurück – im ersten Rennen fuhr er auf Platz 7 und schied im zweiten Rennen aus und verlor so die Führung in der Gesamtwertung. Beim nächsten Rennwochenende in Monza holte er sich die Führung mit einem fünften Platz und seinem dritten Rennsieg aber gleich wieder zurück. Beim letzten Termin auf dem Kalender des SEAT Leon Eurocup konnte er mit einem Sieg im Samstagsrennen und einem fünften Platz am Sonntag seinen zweiten Gesamtsieg in Folge feiern.

Der Fahrer des Baporo Motorsport Teams wurde auf derselben Streck zum Sieger gekrönt, wie auch in der Saison 2014. Der Barcelona-Catalunya Kurs hat für ihn bereits so etwas wie ein Glücksbringer. Hier holte er sich den 2014 den Cup mit 68 Punkten in einem harten Wettkampf mit Manuel Gião. Am Sonntag konnte er seinen Titel hier mit 88 Punkten vor dem Norweger Stian Paulsen verteidigen, der obwohl er sein Ziel knapp verpasst hat, die ganze Saison hindurch großen Einsatz und Kampfgeist bewiesen. Das Duell zwischen Rosell und Paul war ein spannender Wettkampf für alle Motorsportfans.

Lucile Cypriano (JSB Competition) bekräftigte ihre Position an der Spitze der Ladies Trophy und war die unangefochtene Favoritin des letzten Sprintrennens der Rennserie. Cypriano beendete ihre Saison mit einem Sieg auf dem gut besuchten Kurs in Barcelona.  Die junge Französin zeigte während des gesamten Eurocups immer wieder, welches Talent in ihr schlummert. Mit einer Pole-Position in Estoril und sechs Plätzen in den Punkten war sie eindeutig die beste „Lady“ im Starterfeld. Mit dem zehnten Platz in der Gesamtplatzierung beendet der „Rookie“ vom JSP Competition Team eine äußerst erfolgreich erste Rennsaison.

Seat präsentiert Firmen-Strategie bis 2025 und Effizienzprogramm „LEAP“

Das nennt mal wohl eine „Elefantenrunde“: Seat-Vorstandsmitglied Dr. Francisco Javier García Sanz und der neue Vorstandsvorsitzende Luca de Meo stellten in Barcelona vor 550 (!) Vorständen und Direktoren der verschiedenen Seat-Märkte die neue Firmenstrategie vor. Diese soll bis 2025 gelten und vor allem eine nachhaltige Profitabilität sicherstellen. [Weiterlesen…]