Mit dem Modell Kubang Concept will der Anbieter Maserati zeigen, dass auch die Italiener in der Lage sind, einen SUV der Luxusklasse zu entwickeln und baulich zu realisieren. Erstmalig wurde der Kubang als Produktstudie 2003 bei der Detroiter Motorshow vorgestellt. Seit dem hat sich eine Menge getan. Vor allem das Design, hinter dem der Gestalter Lorenzo Ramaciotti aus dem Maserati Style Center steckt, ist um einiges stromlinienförmiger und gefälliger geworden.
Für die Produktion vertraute Maserati auf seine Partner aus dem Hause Ferrari.
Ob es den italienischen Herstellern gelingt wenigstens einen Teil des SUV-Marktes zu erobern, wird die Zukunft zeigen. Unter Umständen hilft die Tatsache, dass Maserati durch seinen Mutterkonzern Fiat auf die Erfahrungen der Marken Jeep und Chrysler zurückgreifen kann. Obwohl die technischen Daten zunächst geheim gehalten werden, weiß man zumindest, dass der Kubang über einen dauerhaften Allradantrieb und eine 8-Gänge-Automatik verfügt. Für Kunden, die einen hohen Anspruch und auch den passenden Geldbeutel haben, lohnt sich ein Besuch der IAA, um den Kubang genauer in Augenschein zu nehmen. Das zu großen Teilen aus Aluminium gefertigte Vorzeigemodell ist vom 13. – 25. September in Frankfurt zu sehen.
[Foto: Auto-Reporter.NET/Peter Hartmann]
[…] bei Maserati hat man wieder fleißig Autos entwickelt und präsentiert auf der IAA die SUV-Studie Kubang. Dieser ist ein Sprung in Richtung Geländewagen und hat einiges vom Jeep abbekommen. Die Plattform […]