Falscher Polizeiwagen als Schutz vor Einbrechern

Polizeiauto Um ihr Hab und Gut zu schützen gehen manche Leute ziemlich unkonventionelle Wege. Daraus hat der Besitzer eines Autohauses in der Schweiz jetzt eine witzige Geschäftsidee entwickelt: Er vermietet einen täuschend echt aussehenden Polizeiwagen, der dann vor dem Haus der Kunden geparkt wird und die Einbrecher abschrecken soll. Dieser Wagen ist also nicht zur wilden Verbrecherjagd auf dem Highway gedacht, sondern soll einfach nur durch bloße Präsenz Einbrüche verhindern. [Weiterlesen…]

Neuer Geschäftsführer bei Porsche Schweiz

porsche_logo.jpgDie Automobilhersteller Porsche hat einen neuen Geschäftsführer für seine Vertriebsgesellschaft in der Alpenrepublik der Schweiz. Stephan Altrichter wird mit sofortiger Wirkung den Posten des früheren Geschäftsführers Thomas Lampertorfer, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, bekleiden. Bislang war der 47-jährige Altrichter in der Geschäftsführung der Berliner und Potsdamer Niederlassung tätig. Der bisherige Leiter des Porsche-Zentrums Düsseldorf wird seine Nachfolge in Berlin antreten.

In den Jahren 1989 bis 1999 hat Stephan Altrichter bereits verschiedene Abteilungen der Mercedes Benz AG und der DaimlerChrysler AG durchlaufen und leitete u.a. die Niederlassung des Stuttgarter Automobilherstellers in der Schweiz. Darüber hinaus arbeitete der Wirtschaftsingenieur als Unternehmensberater für die AT Kearney & Bain Company.

Vor seiner Zeit bei Porsche war der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann im Vertrieb von Mercedes-Benz in Magdeburg tätig. Im Jahr 2007 leitete der gebürtige Augsburger erstmals das Porsche-Zentrum in Düsseldorf.

Ford Focus RS 500: Verlosung in der Schweiz

Ford_Focus_RS500_590.jpgWeltweit 500 Fahrzeuge werden von dem limitierten Sondermodell Ford Focus RS 500 ausgeliefert werden. In die Schweiz kommen 50 Exemplare, über deren Käufer das Los entscheiden wird: auf einer Internetseite können sich Kaufinteressenten registrieren, um an der Verlosung teilzunehmen. Nach Deutschland kommen 55 Einheiten, deren Produktion im Mai beginnen wird: der größte Teil der Produktion geht mit 101 Fahrzeugen nach Großbritannien. Der RS 500 besitzt einen Fünfzylinder-Turbomotor mit 350 PS und beschleunigt bei einem maximalen Drehmoment von 460 Newtonmetern binnen 5,6 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 265 Stundenkilometern, womit das Sondermodell den Serien-RS in der Leistung um rund 15 Prozent übertrifft. Die Auslieferung wird voraussichtlich im Juni beginnen.

Ford Fiesta jetzt auch in der Schweiz mit ESP

Ford_Fiesta.jpgDer Ford Fiesta wird nun auch in der Schweiz serienmäßig mit ESP ausgestattet. Der Fiesta, im letzten Jahr der unangefochtene Bestseller in der Schweiz, wird in der Alpenrepublik für 16.850 Franken (rund 11.730 Euro) inklusive ESP angeboten. Bislang konnte ESP in der Schweiz beim Ford Fiesta nur zusätzlich eingebaut werden, um vor unnötigem Schleudern sicher zu sein. Bislang war nur ein Fünftel aller Wagen der Klein- und Mikroklasse in der Schweiz mit dem ESP-System erhältlich. Experten haben dabei festgestellt, dass rund 40 Prozent der tödlichen Unfälle, sowie 25 Prozent aller Unfälle vermieden werden könnten, wenn man die Fahrzeuge mit dem Sicherheitssystem ESP ausstatten würde.

Neue Jahresvignetten für Österreich und Schweiz erhältlich

Jahresvignette_Schweiz.jpgDer ADAC bietet ab 1. Dezember 2009 wieder die neuen Jahres-Autobahnvignetten für die Schweiz und Österreich an. Wie der ADAC mitteilte, gelten die Vignetten 2010 schon ab dem 1. Dezember 2009. Gültig sind die Jahresvignetten in beiden Staaten bis einschließlich 31. Januar 2011. Wie der ADAC weiterhin informierte, kosten die „Pickerl“ in Österreich ab diesem Jahr drei Prozent mehr. Der Preis für die österreichische Jahresvignette beträgt 76,20 Euro. Für Motorradfahrer kostet sie 30,40 Euro. Die Jahreskosten zur Nutzung der Nationalstraßen und Autobahnen in der Schweiz kostet sowohl für Autofahrer als auch für Motorradfahrer nach wie vor 27,50 Euro. Wie es in der Mitteilung weiterhin hieß, müsse gerade in Österreich darauf geachtet werden, dass die österreichische Vignette genau nach Vorschrift angebracht werde. Ein Verstoß koste hier 120 Euro, wobei ein zusätzliches Bußgeld von mindestens 300 Euro hinzu komme, wenn nicht sofort bezahlt werden könne.