Der Seat Ateca: Die Spanier zeigen ihr neues SUV

Seat zeigt erstmals sein neues SUV – und wartet mit allen Infos zum neuesten Wurf der spanischen Automarke auf. Das „Ateca“ genannte Kompakt-SUV soll mit einem einzigartigem Design, leistungsstarken Motoren, und innovativen Assistenzsystemen punkten.

Seat Ateca

Beim Design haben sich die Spanier eng am schicken Leon orientiert: Vor allem die Front erinnert an den Kompakten von Seat, wirkt durch den Offroad-Look aber noch etwas markanter.  Viele Elemente wie der trapezförmige Grill, die mit minimalen Radien und maximaler Schärfe gestalteten Blister an den Seiten oder die dreieckigen Lichtsignaturen haben den typischen Charakter der aktuellen Seat-Designsprache.

Mittlerweile typisch für Seat sind auch die Voll-LED-Scheinwerfer mit der dreieckigen Signatur des Tagfahrlichts. Teil dieser Signatur ist jetzt auch der Blinker. In der Ausstattungsvariante XCELLENCE sind die Voll-LED Scheinwerfer bereits in der Serienausstattung enthalten.

Nettes Gimmick am Rande: Sobald die Türen entriegelt werden, erleuchten LEDs im Außenspiegel das Feld neben den Fahrzeugtüren und projizieren den Namen und die Silhouette des Ateca auf den Boden.

Bei rund 4,36 Meter Außenlänge bietet der Ateca laut Seat die beste Raumausnutzung des Segments, mit maximaler Innenraumlänge und einen Gepäckraum, der schon in Standard-Konfiguration 510 Liter fasst, 485 Liter bei den Versionen mit Allradantrieb.

Seat Ateca

Bereits zum Start des Vorverkaufs im Sommer bietet Seat seinen Ateca in vielfältigen Varianten an: So stehen kraftvolle Turbomotoren als TSI-Benziner und TDI-Diesel von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS zur Wahl. Frontantrieb, Vierradantrieb sowie Schaltgetriebe oder DSG-Doppelkupplungsgetriebe sind ebenfalls erhältlich. Das umfangreiche Angebot an Technologie-Optionen reicht von Voll-LED-Scheinwerfern, über vielfältige Assistenzsysteme, wie den innovativen Stauassistenten, bis hin zu den neuen Emergency Assists und einem Infotainment-Angebot der neuesten Generation mit 8 Zoll großem Touchscreen und Full Link. In der höchsten Ausstattungsvariante wird es den Ateca XCELLENCE geben.

Wie wichtig der Seat Ateca für die Marke ist, verrät Seats Vorstandsvorsitzenden Luca de Meo: „Der Seat Ateca wird zur nächsten Säule unserer Marke und folgt damit den erfolgreichen Modellen Leon und Ibiza. Das SUV-Segment bietet uns enorme Chancen, denn in Westeuropa werden die Verkäufe um weitere 25 Prozent wachsen“.

Wichtig ist Seat seit einiger Zeit auch das Angebot an Fahrerassistenzsystemen, das auch im Ateca umfangreich ist: Der Stauassistent macht die Fortbewegung im dichten Stop-and-Go-Verkehr deutlich angenehmer. Im absoluten „Stautempo“ lenkt, beschleunigt und bremst der Ateca dabei innerhalb der Systemgrenzen automatisch. Bei höherem Tempo bis etwa 60 km/h unterstützt das System durch Geschwindigkeits- und Spurregelung. Neu ist die Funktion Notfallassistent: Bleibt der Fahrer über eine bestimmte Zeit hinaus inaktiv, wird er optisch, akustisch und schließlich über einen Bremsruck gewarnt. Zeigt er dann immer noch keine Reaktion, bremst der Ateca bis zum Stillstand, bleibt dabei in der Spur und aktiviert das Warnblinklicht sowie die elektronische Parkbremse. Zu den weiteren Systemen gehören ACC mit Front Assist, Verkehrszeichenerkennung, Toter Winkel Assistent, Ausparkassistent oder das Top View-Kamera System.

 

Der Mazda CX-3 Skyactiv-G150 im Fahrbericht

Mazda-CX-3

Ich für meinen Teil bin ja bekanntermaßen nicht der Über-Fan von SUV. Aber man muss zweifellos anerkennen: Es gibt einen Markt für die so genannten „Sports Utility Vehicles“. Und der Markt ist sogar so groß, dass Automobilhersteller landauf, landab sogar Kompakt- oder gar Kleinst-SUV ins Rennen um die Käufergunst schicken. Zugegeben: Optisch haben sich vor allem die Kompakt-SUV in der Tat gemacht. Zum Beispiel der neuen Mazda CX-3. Der wirkt mit seinem modernen „KODO“-Design durchaus adrett. [Weiterlesen…]

Mustang GT King Edition mit 737 PS

In Zusammenarbeit mit Ford bastelt die NASCAR-Legende Richard „The King“ Petty an der Mustang GT King Edition für nächstes Jahr. Diese ist natürlich streng limitiert und mit einem zusätzlich aufgeladenen 737 PS starken 5-Liter-V8er ausgestattet. Andere Muscle Cars dürften diesen dann nur noch von hinten sehen. [Weiterlesen…]

Audi S8 plus: Mit 305 km/h über den Asphalt brettern

Willkommen im Club 300! Dank „Dynamikpaket“ und V8-Biturbo mit 605 PS bringt es der Audi S8 plus auf stolze 305 km/h. Die Luxuslimousine leiht sich die Motor-Technologie vom RS6 und RS7, aus dem man nochmal 15 Prozent mehr Leistung herausgeholt hat („nur“ 520 PS). Das maximale Drehmoment bringt es nun auf 700 anstatt 650 Newtonmeter. Mit Overboost sind für einige Sekunden sogar 750 Newtonmeter drin. Da ist in 3,8 Sekunden der Spurt auf 100 km/h aus dem Stand geschafft… [Weiterlesen…]

Mehr Luxus in der Kompaktklasse: So fährt sich der neue Opel Astra

Der Speck ist weg! Opel hat sich die Kritik am Vorgänger zu Herzen genommen und dem neuen Astra eine Schlankheitskur verpasst. Nicht nur das Fahrzeuggewicht ging runter, auch das Außendesign wirkt deutlich schlanker. Dazu verspricht Opel jede Menge Highlights aus der Oberklasse. Ob der neue eine gute Figur auf der Straße abgibt und womit er die Kunden in der Kompaktklasse überzeugen möchte, zeigt unser Fahrbericht mit dem 1.4-Turbobenziner und 150 PS.

Astra_02_Vorschau

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Das BMW M2 Coupé kommt im Frühjahr 2016!

Ich bin ja ein Freund der kompakten BMW Coupés. Das fing schon mit dem E82 an, wofür ich von anderen vermeintlichen Auto- und Designexperten verachtet werde. Was mir selbstverständlich völlig egal ist. Vor allem das 1er M Coupé hatte es mir damals durchaus angetan.

BMW-M2-Coupé-2016

Aus dem 1er Coupé hat BMW im Zuge seiner neuen Nomenklatur bekanntlicherweise das 2er Coupé gemacht. Und was das BMW 1er M Coupé einst war, soll im April 2016 das BMW M2 Coupé werden.

Auch das neue BMW M2 Coupé wird wieder von einem 3,0-Liter-Reihen-Sechszylinder angetrieben, der mit 272 kW / 370 PS immerhin 30 Mehr-PS an die Hinterachse schickt. Das maximale Drehmoment von 465 Newtonmetern lässt sich per Overboost kurzfristig auf 500 Nm erhöhen. Damit beschleunigt das BMW M2 Coupé aus dem Stand in 4,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeriegelt.

BMW-M2-Coupé-2016

Beim Design nimmt BMW Bezug auf den 2002 Turbo. Das Exterieur fällt durch die tiefgezogene Frontschürze mit den großen Lufteinlässen, seine Flanken mit M-Kiemenelementen, 19-Zoll-Aluminiumräder im Doppelspeichen-Design der Heckpartie mit der M-spezifischen Doppelendrohr-Abgasanlage auf. Im Innenraum setzt die M GmbH auf Alcantara und Carbon. Weiterhin ist ein umfangreiches Angebot an Fahrerassistenzsystemen erhältlich. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Apps per Connected Drive ins Fahrzeug zu integrieren. So lässt sich beispielsweise mit der Go Pro App über den iDrive Controller und die Anzeige im Control Display eine Action-Kamera auf dem Armaturenbrett steuern.

BMW-M2-Coupé-2016

Die Preise für das BMW M2 Coupé, das im Test die Nordschleife des Nürburgrings in 7:58 Miniten umrundet haben soll, beginnen bei 56 700 Euro.

Seats geheime Klassiker-Sammlung

Wohl so ziemlich jede Automobilmarke, die etwas auf sich hält und die zumindest über ein Mindestmaß an Geschichte und Tradition verfügt, hat eine Oldtimersammlung. Einige stellen ihre Pretiosen in einem eigenen Museum aus, andere hegen und pflegen ihre Oldtimer zwar, die Öffentlichkeit kann sie aber oft nur eingeschränkt bestaunen. Die spanische Automarke Seat dürften viele von uns nur bedingt als Hersteller mit überbordender Geschichte im Kopf haben. Doch die Spanier haben einiges in puncto Motorkultur zu bieten.

Seat 1200 Sport Bocanegra

Seat 1200 Sport Bocanegra

Seat kann nach eigener Auskunft gerade bei geschichtsträchtigen Rallyes aus dem Vollen schöpfen: Erst am letzten Wochenende lenkte Schauspieler David Kross den Seat 1200 Sport „Bocanegra“ über den Kurs der „Sauerland Klassik“. Denn was die wenigsten vermutet hätten: Die Spanier verfügen über eine beachtliche Oldtimer-Sammlung. Herr über die 263 Wagen der eigenen Sammlung ist Isidre Lopéz. Er übernimmt nicht nur die Restauration an den teilweise über 60 Jahre alten Schmuckstücken, sondern erweckt sie auch zu neuem Leben.

SEAT 124 Sport Coupé 1600

Seat 124 Sport Coupé 1600

Isidre Lopéz wird nostalgisch, wenn er durch die geschichtsträchtige Oldtimer-Halle von Seat wandert. „Ich konnte mir mit meinem Beruf einen Kindheitstraum erfüllen: Autos haben mich schon immer interessiert. Nach einigen Jahren bei Seat Sport, wo ich mit den besten Ingenieuren, Fahrern und Mechanikern zusammengearbeitet habe, liegt meine Leidenschaft nun bei den Klassikern“, erklärt der heutige Leiter der Seat Oldtimer-Sammlung. Der Automobil-Enthusiast überwacht unter anderem die komplexen Restaurierungsarbeiten und kontinuierliche Instandhaltung der Autos, deren Entstehungszeit teilweise bis ins Jahr 1953 zurückreicht. Er versteht sich quasi als Hüter der Seat Automobil-Geschichte.

Seat 1400 PlakatDie automobilen Schätze werden sicher im Gebäude A122 im Zona Franca Werk in Barcelona aufbewahrt. Egal ob Oldtimer, Concept Cars, oder Rennwagen – Lopéz kümmert sich tagtäglich um diese Sammlerstücke, die zum Teil direkt ihren Weg aus der Produktion hier fanden, aber auch von privaten Sammlern erworben wurden.

Sein aktuelles Projekt ist ein Seat 600, dessen Restauration gerade abgeschlossen wurde. „Es ist wunderbar mitanzusehen, wie ein 60 Jahre altes Auto wieder zu neuem Leben erweckt wird und oftmals besser aussieht, als es ursprünglich vom Band gerollt ist“, schwärmt Lopéz.

Ein weiterer Schatz in der Sammlung ist der Seat 1400 von 1953. – Das erste Fahrzeug, das bei Seat hergestellt wurde. Der Panda grupo 2, jenes legendäre Rally-Fahrzeug, mit dem Carlo Sainz seine Rennkarriere begann. Selbst ein Papamobil beherbergt die Sammlung. Dabei handelt es sich um einen Seat Panda, der anlässlich des Papstbesuches 1982 umgebaut wurde.

Seat 1400

Seat 1400

Am vergangenen Wochenende schickte Seat den 1200 Sport „Bocanegra“ für das Sollzeitrennen quer durch das Sauer- und Siegerland. Am Steuer feierte Schauspieler David Kross sein Debüt als Seat-Pilot. Der zeigte sich stark beeindruckt von dem geschichtsträchtigen Fahrzeug: „Wann bekommt man schon die Chance, in einem solchen Klassiker eine Rallye zu bestreiten?“ Ein Seat Ibiza 1.5 SXI der ersten Generation nahm ebenfalls am Nostalgietrip teil. „Die Oldtimer sollen nicht nur leblose Ausstellungsobjekte sein“, sagt Lopéz. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Schmuckstücken immer wieder neues Leben einzuhauchen. Und sie funktionieren auch nach 50 Jahren noch perfekt.

Seat Original Klassiker

IAA 2015: Neuer BMW 7er G11 mit M-Sport-Paket

Der Generationswechsel an der Spitze des Modellprogramms steht im Mittelpunkt des Auftritts von BMW auf der IAA 2015. Der neue BMW 7er soll mit einer Vielzahl an Innovationen seinen Anspruch unterstreichen, die zeitgemäße und zukunftsweisende Form eines exklusiven, luxuriösen Fahrerlebnisses neu zu definieren. Ein Highlight für 7er Kunden, die trotz aller Eleganz nicht auf eine gewisse Sportlichkeit verzichten wollen, stellt das M Sport-Paket für die Speerspitze des BMW-Modellprogramms dar.

Neuer BMW 7er mit M-Sportpaket 01

Die Verwendung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) in der Karosseriestruktur, Motoren aus der neuen Antriebsgeneration der BMW Group, das Plug-in-Hybrid-System im neuen BMW 740e, das aktive Fahrwerkssystem Executive Drive Pro, der Fahrerlebnisschalter mit ADAPTIVE Modus und das BMW Laserlicht steigern Dynamik, Effizienz, Komfort und Sicherheit im neuen BMW 7er.

Höchstes Wohlbefinden im Interieur soll durch die Executive Lounge Ausstattung mit Massagefunktion, das illuminierte Panorama-Glasdach Sky Lounge, wohldosierte Lichtakzente und eine Smartphone-Halterung mit induktiver Ladestation ermöglicht werden.

Neuer BMW 7er mit M-Sportpaket 02,

Auch in den Bereichen Bedienung und Fahrerassistenz setzt die neue Generation der BMW 7er Reihe innovative Highlights. Zu den im Luxuslimousinen-Segment einzigartigen Neuerungen gehören beispielsweise die Erweiterung des iDrive Systems um ein Touch Display und die BMW Gestiksteuerung, der Touch Command zur Steuerung von Komfort- und Infotainment-Funktionen im Fond und ein System für ferngesteuertes Parken.

Außerdem präsentiert BMW im neuen Spitzenmodell erstmals die jüngste Generation des BMW Head-Up Displays, die Querverkehrswarnung, den Lenk- und Spurführungsassistenten, den aktiven Seitenkollisionsschutz und das System Surround View mit 3D-Ansicht und Panorama View.

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Das M Sport-Paket beinhaltet M-Schürzen an der Front und am Heck, neue Seitenschweller sowie 19 Zoll große M Leichtmetallräder, mattschwarz lackierte Bremssättel und beleuchtete Einstiegsleisten. Den Innenraum werten ein schwarzer Dachhimmel und Leder-Komfortsitze auf.

IAA 2015: Porsche 911-Facelift (Typ 991 II)

Mit dem auf der IAA 2015 gezeigten Facelift des 911 verabschiedet sich Porsche vom Sauger und setzt jetzt komplett auf Turbomotoren. Ein aus Effizienzgründen wohl unausweichlicher Schritt, auf die Downsizing-Karte zu setzen. Porsche-Fans und -Fahrern dürfte dennoch das Herz bluten.

Porsche 991 II IAA 2015 01

Trotz des von 3,6 auf 3,0 Lieter reduzierten Hubraums leistet das Basis-Aggregat nunmehr 20 PS mehr und stemmt insgesamt 370 PS (272 kW) auf die Kurbelwelle. 420 PS (309 kW) leistet jetzt das Triebwerk des 911 Carrera S. Auch bei diesem 3-Liter-Motor gab es ein Leistungsplus von 20 PS (15 kW). Die höhere Leistung des 911 Carrera S resultiert aus Turboladern mit geänderten Verdichtern, einer spezifischen Abgasanlage und einer abgestimmten Motorsteuerung.

Charakteristisch für die neuen Porsche-Motoren ist das um jeweils 60 Nm gesteigerte Drehmoment, dessen Maximum von nun 450 Nm beziehungsweise 500 Nm in beiden Fällen bereits ab 1.700/min konstant bis 5.000/min zur Verfügung steht. Gleichzeitig soll die neue Motorengeneration mit einer Maximaldrehzahl von 7.500/min die Spitzendrehzahlen üblicher Turbomotoren deutlich übertreffen. Porsche verspricht nach wie vor einen gewohnt Porsche-typischen sonoren Motorklang.

Porsche 991 II IAA 2015

Das neue Serienfahrwerk mit zehn Millimeter Tieferlegung und PASM (Porsche Adaptive Suspension Management) senkt den Schwerpunkt für noch mehr Kurvenstabilität ab, die weiterentwickelten adaptiven Dämpfer regeln noch feinfühliger. Agilität und Stabilität sollen durch die erstmals als Option für den 911 Carrera S angebotene aktive Hinterachslenkung signifikant gestiegen sein. Gleichzeitig dürfte sie die Handlichkeit durch einen verringerten Wendekreis steigern. Bewährt hat sich diese innovative Technologie bereits in den aktuellen 911 Turbo- und 911 GT3-Modellen. Mit der serienmäßigen Multikollisionsbremse steigert Porsche darüber hinaus einmal mehr die aktive Sicherheit des Sportwagen-Klassikers.

Serienmäßig in den neuen 911 Carrera-Modellen ist das neu entwickelte Porsche Communication Management System (PCM) mit Online-Navigation, Sieben-Zoll-Multitouch-Bildschirm und Sprachbedienung. Das PCM lässt sich analog zu einem Smartphone mit Multitouch-Gesten bedienen.
Porsche 991 II IAA 2015

So ist zum Beispiel auch die Eingabe per Handschrift möglich. Mobiltelefone und Smartphones lassen sich nun auch per W-LAN verbinden. Die erstmals integrierte Smartphone-Ablagefläche sorgt zudem für akkuschonendes Laden und optimierten Mobilfunk-Empfang. Neu ist auch die Möglichkeit zur Verbindung des iPhones mit dem PCM zur Nutzung von Apple CarPlay. Dem Fahrer stehen zudem Echtzeit-Verkehrsinformationen zur Verfügung, die ihm permanent den aktuellen Überblick über die Verkehrslage in seinem Umfeld und auf seiner Route ermöglichen.

Kern des neuen PCM ist der Touchscreen mit Multitouch-Bedienung. Er verarbeitet neben kurzem, langem und mehrfachem Fingertippen auch Wischen und Verschieben sowie Skalieren oder Rotieren mit zwei Fingern.

IAA 2015: Ferrari 488 Spider

Beim Schlendern über die IAA muss man zweimal hinschauen… Denn in Halle 6 präsentiert Ferrari momentan den 488 Spider – in BLAU! Pardon: „Blu Corsa“. Ausgerüstet ist er mit dem selben Aggregat, das auch im 488 GTB arbeitet, nämlich dem 3,9-Liter-V8-Turbolader mit 670 PS. Nur drei Sekunden soll der 488 Spider damit benötigen um von null auf 100 km/h zu kommen. Der 488 GTB wurde erst vor wenigen Monaten vorgestellt. Beim Spider wurde das Design nur dezent überarbeitet. Der Marktstart ist für das Frühjahr des nächsten Jahres angesetzt. [Weiterlesen…]