Skobbler: Navigationsgerät für fünf Euro!

Skobbler Navi…apropos Navi – das wohl preisgünstigste Navi ist jetzt für das Apple iPhone erschienen. Die Software-Anwendung Skobbler kostet derzeit gerade einmal knapp fünf Euro – noch. Ab Dienstag (01. Dezember 2009) jedoch kostet die Anwendung wieder knappe acht Euro. Dafür erhält der Autofahrer auf sein iPhone ein fast perfektes Navigationsgerät! Kein Wunder, eignet sich doch das vergleichsweise große Display des iPhones perfekt für die tollen detaillierten Karten der Applikation. Und wenn bedacht wird, wie einfach sich die Software über den Apple App-Shop gestaltet, so ist Skobbler in der Tat eine echte Navi-Alternative. Übrigens gibt es die Applikation auch für Blackberry, Nokia, LG, Samsung und Sony Ericsson. [Weiterlesen…]

Navis: Teuer muss nicht gut heißen

ADACBei den mobilen Navigationsgeräten heißt es nicht immer teuer = gut. Tester des ADAC haben nun klar bewiesen, dass ein gutes Navi offenbar in der Tat günstig sein kann. Bei dem Test wurde jeweils ein günstiges Navi mit einem sehr teuren Modell eines Herstellers verglichen. Diesen Test veranstalten die ADAC-Tester bei insgesamt acht Marken. Verblüffendes Ergebnis: in drei Fällen war das mutmaßliche High-End-Produkt des Anbieters klar schlechter als die Billigvariante. Wie der Test aufzeigte, haben günstige Navigationsgeräte offenbar immer alles an Board, was der Autofahrer zum sicheren und problemlosen Navigieren braucht. [Weiterlesen…]

Neue Reifenkennzeichnung beschlossen

Autoreifen müssen künftig gekennzeichnet werden. Mit einem Energiespar-Label wird in Zukunft auf neuen Reifen Auskunft über Lärmbelästigung, Treibstoffverbrauch und gegeben. Die entsprechende Kennzeichnung hat das Europaparlament am Mittwoch im französischen Straßburg beschlossen. Damit tritt die Kennzeichnung ab November 2012 in Kraft. Vorgesehen hierfür ist eine Skala, die vom grünen «A» für die beste Energieeffizienz bis zum roten «G» für die schlechteste reicht. Diese am Mittwoch beschlossene Regelung soll jedoch nach Angaben des Europaparlamentes nur für Neureifen gelten.

ADAC fordert Verlängerung der Nachrüst-Forderung

Der ADAC hat im Zuge der Umweltzonen-Debatte eine Verlängerung der Nachrüst-Förderung von Partikelfiltern für Dieselfahrzeuge gefordert. Denn nur durch ein Nachrüsten der Fahrzeuge könnte wenigstens bei Tausenden von Autofahrern die eigene Mobilität erhalten bleiben. Zudem sei eine Verlängerung der Förderung auch ein Anreiz für die Partikelfilter-Hersteller.

In Deutschland gebe es nämlich noch gut sechs Millionen Dieselfahrzeuge, die nachgerüstet werden könnten. Viele Fahrzeughalter von Dieselwagen können ihr Auto nur mit einem Partikelfilter nachrüsten, um auch künftig in die Umweltzonen der Städte fahren zu können. Ab dem 01. Januar des kommenden Jahres dürfen beispielsweise in Berlin und Hannover nur noch Fahrzeuge mit grünen Plaketten in die Umweltzonen, während Fahrzeuge mit roten und gelben Plaketten außen vor bleiben. Weitere Großstädte wollen folgen.

Auto Trophy 2009 verliehen

Audi_A5_Sportback_023.jpgIn Berlin hat die „Auto Zeitung“ die „Auto Trophy 2009“ verliehen. Insgesamt 370 Fahrzeuge aus 13 diversen Klassen stellten sich zur Wahl durch die Leser der Fachzeitschrift. In vier Kategorien konnte dabei Volkswagen die „Auto Trophy 2009“ gewinnen. Drei Trophäen heimsten Audi und BMW ein. Je zwei Siege gab es für Porsche und Mercedes-Benz. Erfolgreichste ausländische Fabrikate waren Skoda und Aston Martin. [Weiterlesen…]

Neue Jahresvignetten für Österreich und Schweiz erhältlich

Jahresvignette_Schweiz.jpgDer ADAC bietet ab 1. Dezember 2009 wieder die neuen Jahres-Autobahnvignetten für die Schweiz und Österreich an. Wie der ADAC mitteilte, gelten die Vignetten 2010 schon ab dem 1. Dezember 2009. Gültig sind die Jahresvignetten in beiden Staaten bis einschließlich 31. Januar 2011. Wie der ADAC weiterhin informierte, kosten die „Pickerl“ in Österreich ab diesem Jahr drei Prozent mehr. Der Preis für die österreichische Jahresvignette beträgt 76,20 Euro. Für Motorradfahrer kostet sie 30,40 Euro. Die Jahreskosten zur Nutzung der Nationalstraßen und Autobahnen in der Schweiz kostet sowohl für Autofahrer als auch für Motorradfahrer nach wie vor 27,50 Euro. Wie es in der Mitteilung weiterhin hieß, müsse gerade in Österreich darauf geachtet werden, dass die österreichische Vignette genau nach Vorschrift angebracht werde. Ein Verstoß koste hier 120 Euro, wobei ein zusätzliches Bußgeld von mindestens 300 Euro hinzu komme, wenn nicht sofort bezahlt werden könne.

Michelin baut Reifenproduktion aus

Der weltweit größte Reifenhersteller Michelin baut seine Reifenproduktion in einigen Ländern aus. Wie der Firmenchef Michel Rollier einer französischen Zeitung sagte, sollen neue Werke in Brasilien, China, Indien und Russland entstehen. So sollen mehrere hundert Millionen Dollar in ein neues Werk in Resende (Brasilien) investiert werden, das 2013 seinen Betrieb aufnehmen soll. In China entsteht den Angaben des Konzernchefs zufolge zudem ein neues Werk für mehr als 800 Millionen Dollar in Shenyang. Hier sollen bereits ab 2012 Reifen gefertigt werden. Ein Reifenwerk von ähnlicher Größe soll zudem in Indien entstehen. Und auch in der Russischen Föderation sollen die bisherigen Kapazitäten ausgebaut werden. Der weltweit größte Reifenhersteller Michelin beschäftigt mehr als 117.000 Mitarbeiter weltweit und hat einen Marktanteil von rund 17 Prozent.

Deutsche erneut beste Autofahrer Europas

Deutschland hat nach wie vor die besten Autofahrer in Europa. Zumindest wenn es nach dem zweiten AXA Verkehrssicherheitsreport geht. Denn wie bereits im Jahr 2008 konnten die europäischen Nachbarn den deutschen Autofahrern auch 2009 die erste Position in Sachen Sicherheit im Straßenverkehr bestätigen. Die Mehrzahl der 8.000 Befragten der zehn europäischen Länder entschied sich für die Deutschen auf Platz eins. Weniger erfolgreich sind die Deutschen allerdings, wenn es um Geschwindigkeitsüberschreitungen geht. [Weiterlesen…]

Niederländer weiter die stärksten Camper in Deutschland

Auch wenn die Niederländer scheinbar von den Schweden als Campingnation Nummer 1 abgelöst worden sind, so sind unsere Nachbarn nach wie vor die stärksten Camper hierzulande. Wie das Statistische Bundesamt vor dem Start der morgen startenden internationalen Ausstellung „Touristik & Caravaning“ in Leipzig mitteilte, sind von Januar bis August 2009 rund zwei Millionen Übernachtungen von holländischen Gästen auf den deutschen Campingplätzen getätigt worden. Dies entspricht den Angaben des Bundesamtes zufolge 61,9 Prozent aller 3,2 Millionen Campingübernachtungen ausländischer Gäste auf den deutschen Campingplätzen. Dahinter folgen Camper aus Dänemark, der Schweiz, Belgien und Großbritannien, die ein Minus von zwölf Prozent in den ersten acht Monaten zu verzeichnen hatten.

MAN-Weihnachts-Trucks wieder unterwegs

Auch im Jahr 2009 sind wieder zwei weihnachtlich geschmückte 16 Meter langen MAN-TGX-Trucks unterwegs. Sie werden vom 1. Advent bis zum 24.12. Kindergärten sowie auch S.O.S-Kinderdörfer im ganzen Land ansteuern. Die Kleinen dürfen sich dabei über Schokoladen-LKWs und Truck-Plätzchen freuen. Die 540 PS Trucks, die von Auszubildenden des MAN Konzerns geschmückt und dekoriert werden, stoppen ferner auch an den MAN-Werken sowie bei Niederlassungen und Vertragspartnern. Und auch der eine oder andere Weihnachtsmarktbesucher darf sich auf die MAN-Weihnachts-Trucks freuen.