Zweifacher Wechsel in den Spitzenpositionen der Neuzulassungen

MercedesCLC_1.jpgIm April 2010 konnte bei den Neuzulassungen gleich ein zweifacher Wechsel an der Spitze der beliebtesten Fahrzeugmodelle beobachtet werden. In der Oberklasse des BMW 7er konnte sich die Mercedes-Benz S-Klasse die Poleposition zurückerobern. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes sei mit 534 Zulassungen jedes vierte Fahrzeug im Luxus-Segment vom Stuttgarter Automobilhersteller.  In der Kategorie der Mittelklasse verdrängte wiederum der BMW 3er den VW Passat vom ersten Platz.

In gleich fünf Klassen stellte Volkswagen die meistverkauften Fahrzeugmodelle: den Polo (Kleinwagen), der Golf / Jetta in der Kompaktklasse, den Tiguan (Geländewagen), der Touran (Großraum-Vans) und den VW T5 (Utilities). Mit 2782 Neuzulassungen führt der Smart Fortwo die Statistik des A-Segments an, Mercedes hingegen die Kategorie obere Mittelkasse-Modelle, Mini-Vans und Sportwagen mit seinen Modellen der E- und B-Klasse sowie dem E Coupé. Der Fiat Ducato konnte mit 63 Prozent der Zulassung seine Position als Basisfahrzeug bei den Wohnmobilen verteidigen.

Wechsel in der Zulassungsstatistik: Smart und 7er-BMW steigen auf

smart _logo.jpgIm März gab es gleich in zwei Fahrzeugsegmenten der Zulassungsstatistik einen Wechsel an der Spitze: in der Kleinstwagen-Klasse setzte sich erstmal seit über einem Jahr wieder der Smart Fortwo an die Spitze der Zulassungen: 2.682 neue Fortwos wurden im März zugelassen. Am anderen Ende der Tabelle setzte sich in der Oberklasse der 7er-BMW durch: 595 neue Fahrzeuge konnte BMW im März an den Kunden bringen. Den Gesamtsieg trug erneut Volkswagen davon: bei den Kleinwagen dominierte der Polo, der Golf in der Kompaktklasse, der Passat in der Mittelklasse, der Tiguan unter den Geländewagen, der Touran unter den Utilities und der T5 unter den Großraum-Vans.

Matter Smart fortwo: „Edition Greystyle“

smart_fortwo.jpgDer Smart fortwo ist nun als Sondermodell „Edition Greystyle“ erhältlich. Äußerlich ist er an matter grauer Lackierung und gelben Spiegelkappen zu erkennen, auf denen der Name der Edition angebracht ist, sowie an lackierten 6 Speichen-Leichtmetallfelgen. Im Innenraum kommen Stoff-Leder-Kombinationen in gelb mit weissen Nähten, lederbezogener Schaltknauf, ein lederbezogenes 3 Speichen-Sportlenkrad sowie Türen, Kniepad und Ablage mit Lederbezügen zum Einsatz. [Weiterlesen…]

5.000 Euro winken beim Wettbewerb „Style your smart“

Style_your_smart.jpgPrämien von insgesamt 5.000 Euro winken beim Wettbewerb „Style your smart“. Der Design-Wettbewerb für smarts läuft bis zum 23. Februar 2010. Teilnehmer können dabei einen smart fortwo online so gestalten, wie sie ihn am liebsten sehen würden. Dabei sind der farblichen Fantasie keine Grenzen gesetzt mit dem entsprechenden Design-Konfigurator. Dieser bietet jedoch nicht nur unterschiedliche Farben, sondern auch Formen, Muster und Aufdrucke. Ebenso können sich Hobby-Designer auch mit anderen Teilnehmern austauschen, um Ideen und Entwürfe zu kommentieren. Wer sich einen der Preise schnappen will, sollte sich beeilen und unter www.styleyoursmart.com zuschlagen.

Start der Produktion des Smart Fortwo Electric Drive

SmartIm französischen Hambach ist in dieser Woche die Produktion des Smart Fortwo Electric Drive angelaufen. Die ersten 1.000 Exemplare des E-Smart sollen zunächst an Kunden in den wichtigsten Ballungszentren Europas sowie in den USA ausgeliefert werden. Ab dem Jahr 2012 dann soll die Elektroversion des Kleinstwagens der Daimler-Tochter als Serie vom Band laufen. Dann wird der Smart Fortwo Electric Drive mit Lithium-Ionen-Batterien von Daimler und Evonik ausgerüstet sein. In den ersten 1.000 Exemplaren, die nun in Hambach vom Band rollen, befinden sich noch Batterien des kalifornischen Unternehmens Tesla. In beiden Fällen sollen dem E-Smart wohl 41 PS zur Verfügung stehen. Weitere Details sowie auch Preise sind bislang nicht bekannt.

Smart Drift-Action aus Japan!

Der Smart ist mit seinem kurzen Radstand zwar extrem wendig, im Grenzbereich jedoch sehr diffizil zu bewegen. Ein Smart im Grenzbereich? Das gibt´s nicht? Doch, gibt es. Zum Beispiel in Japan… [Weiterlesen…]

Smart Fortwo Electric Drive kommt aus Frankreich

Electric Smart Zetsche SarkozyNun gibt es also die ersten Details in Sachen Elektro-Smart. Ab dem Jahr 2012 nämlich soll der Smart Fortwo Electric Drive vom Band rollen. Die Elektrovariante der kleinen Daimler-Schwester wird dann aus einem ausgebauten Hauptwerk im französischen Hambach vom Band rollen. Dies hat nun Daimler-Chef Dieter Zetsche beim Besuch des französischen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy verraten. Dazu wird Daimler einen zweistelligen Millionenbetrag im französischen Hambach investieren, damit die Produktion erfolgen kann. Zudem gibt es für das Werk noch 15 % der Investitionssumme vom französischen Staat und den regionalen Verwaltungen aus dem Elsass. Dort sind gegenwärtig gut 800 Mitarbeiter beschäftigt. [Weiterlesen…]

Smart mit neuen Modellvarianten: Dreisitzer und Viersitzer

SmartWie auto-motor-und-sport.de unter Berufung auf Informationen aus Führungskreisen berichtet, prüft Daimler-Chef Dieter Zetsche zurzeit die Chancen für den Bau eines neuen Werks und – für uns Auto-Fans viel interessanter – zweier neuer Modellvarianten.

So soll ab 2013 ein Viersitzer auf verlängerter Basis der nächsten Fortwo-Generation (Start 2012) erhältlich sein. Außerdem plant Smart die Entwicklung eines Dreisitzers. [Weiterlesen…]

Smart vs. VW: Teil 3

Jetzt kommt´s zum offenen Schlagabtausch!

Ich war ja ziemlich begeistert von der VW Bully-Werbung als Reaktion auf den indirekten Angriff durch Smart. Nun – und das hatte ich echt gar nicht erwartet – schlägt Smart zurück:

Smart Contra

Ich möchte jetzt nicht direkt von einem Eigentor sprechen. Aber, dass man 30-40 Jahre alte Technik kaum mit heutiger vergleichen kann, dürfte mehr als klar sein. Dass man es trotzdem tut, zeugt nicht unbedingt von Souveränität. Unterm Strich ist und bleibt der niedrigere (maximale) pro Kopf-Verbrauch – und das in einem „uralten“ Automobil.

Mein persönliches Fazit: während VW-Nutzfahrzeuge frisch, spontan und mit schlagenden Argumenten (!) aufwartet, habe ich bei Smart den Eindruck, dass dort der Fokus auf schnelle Reaktion – zu Lasten der Qualität – gelegt wurde.

Mehr Werbeschlachten gibt es hier und hier.

[via: Markus-Jordan.de]

"Und besseren Sex hat man auch darin…"

Ihr kennt sicherlich diese neue Smart-Fernsehwerbung, in der Smart ganz frech, ganz schlau den Spritverbrauch diverser (mehr oder weniger aktiv) Umweltaktivisten vorrechnet. Der Spritkonsum ihrer Fortbewegungsmittel wird stolz mit dem Verbrauch des Kleinstwagens von gerade mal 3,3l/100 km verglichen. Neben Schlauchbooten von Greenpeace und Planwagen von Hippies, wird auch der Durst des beliebten VW Bully (T1) thematisiert. Um es kurz zu machen: ich finde den Spot nicht gut. Vielleicht liegt es daran, dass ich, trotzdem ich überzeugter Autofahrer bin, immer noch um eine halbwegs umweltbewusste Lebensweise bemüht bin und weil ich Organisationen wie Greenpeace für ihren Mut und ihre Entschlossenheit bewundere. Vielleicht aber auch nur daran, dass die Werbung meiner Meinung nach sehr bemüht und irgendwie nicht authentisch rüber kommt. Um es noch kürzer zu machen: sie knallt nicht.

Was sehr wohl knallt, ist nun die Antwort von Volkswagen Nutzfahrzeuge:

VW Bully Smart Werbung

„Und besseren Sex hat man auch darin. Der Transporter dankt für den netten Werbespot.“

– Klassischer Fall von Steilvorlage!

[Agentur: Grabarz & Partner, verantwortlich auf Kundenseite Ramsis Moussa (Marketingleiter Volkswagen Nutzfahrzeuge). Auf Agenturseite Andreas Grabarz (Geschäftsführer), Ralf Heuel (Geschäftsführer Kreation), Oliver Heidorn und Gösta Diehl (Kreativ-Direktion), Stephanie Kirsch und Sandra Humbek (Etatdirektion). Vielen Dank an Grabarz & Partner für das Bildmaterial!]