Kurz nach der Präsentation des neuen 911er stellt Porsche dem 991-Carrera das neue 911 Cabrio zur Seite, das ab März beim freundlichen Porsche-Händler stehen wird.
Im Heck der Freiluft-Varianten geht der gleiche Antrieb wie bei den Coupés zu Werke. Im 911 Carrera Cabrio arbeitet ein 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS (257 kW), dessen Kraft ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder schickt. Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS (294 kW) und gleichfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe. Für die Cabriolets steht auch das Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) zur Wahl, mit dem noch niedrigere Verbräuche und verkürzte Beschleunigungszeiten vorstellbar sind.
Der im Vergleich zum Vorgängermodell verlängerte Radstand, die breitere Spur an der Vorderachse und die neuartige elektromechanische Servolenkung sollen den frischen Cabriolets noch sportlichere Fahreigenschaften, mehr Präzision und Agilität verleihen.
Das neue 911 Cabrio bietet ein komplett neu entwickeltes Verdeck, durch das die typische 911-Dachkontur erstmalig in vollem Umfang erhalten bleibt. Intelligenter Leichtbau, der auch den Einsatz von Magnesium bei der Verdeckkonstruktion beinhaltet, sorgt laut Porsche für weniger Gewicht und mehr Sportlichkeit, für weniger Verbrauch und mehr Komfort. Auch die neuen Cabrio-Modelle sind deutlich leichter als ihre Vorgänger.
Die brandneuen Porsche 911 Cabriolets werden in Deutschland am 3. März 2012 eingeführt. Die Preise für das 911 Carrera Cabrio beginnen bei 100.532 Euro; das Carrera S Cabrio startet bei 114.931 Euro.
[Fotos: Porsche]
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