Porsche 911 Speedster

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Porsche legt den legendären Speedster neu auf. In der Historie der 50er Jahre war der 356 Speedster schwer angesagt. Keine geringeren Stars als James Dean oder Steve McQueen besaßen einen dieser leistungsstarken Zweisitzer. Als Hommage an diesen Klassiker ist die Kleinserie 911 Speedster auf genau 356 Exemplare limitiert. Die Premiere feiert den Neuzeit-Speedster auf dem Pariser Autosalon (2.-17.10.2010).

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Daimler: Jobgarantie in Sindelfingen

mercedes-logo.jpgEndgültiges Aufatmen ist bei den 37.000 Mitarbeitern des Daimler-Werkes im schwäbischen Sindelfingen angesagt. Daimler teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, dass es bis zum Jahr 2020 definitiv keine betriebsbedingten Kündigungen geben wird. Die Mitarbeiter, die bisher in der Produktion der C-Klasse beschäftigt waren, sollen andere Aufgaben innerhalb des Konzerns erhalten. Nach Angaben des Daimler-Betriebsrates sollen mindestens 2.700 Jobs in Sindelfingen entstehen, mit denen die Ausfälle bei der C-Klasse abgefangen werden sollen. Der Konzern hatte ergangene Woche verkündet, dass die Produktion des meisterverkauften Mercedes-Modells nach Bremen und in die USA verlagert wird. Dafür wird der SL künftig in Sindelfingen produziert.

Daimler gibt Beschäftigungs-Garantie für Sindelfingen

mercedes-logo.jpgAuch wenn die Produktion der Mercedes C-Klasse aus Sindelfingen abgezogen wird, sollen keine Arbeitsplätze im größten Daimlerwerk abgebaut werden. Wie der Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche dem Personal am Montag bei einer Betriebsversammlung versicherte, wird kein einziger Job abgebaut. Der Standort Sindelfingen solle auch für die Zukunft gesichert werden. Ebenso versicherte Zetsche, dass auch die nächste Generation der S- und E-Klasse im Sindelfinger Werk hergestellt wird. Insgesamt, so versicherte der Daimler-Vorstandschef auf der Betriebsversammlung, werden sogar mehr Jobs geschaffen, als durch die Verlagerung der C-Klasse verloren gehen. Der Betriebsrat in Sindelfingen hatte zuvor Befürchtungen geäußert, dass gut 3.000 der insgesamt 29.000 Stellen gefährdet seien.

Mercedes C-Klasse künftig aus den USA

mercedes-logo.jpgDaimler hat für wenig Überraschung gesorgt und wird den Produktionsstandort der Mercedes C-Klasse in die USA verlagert. Trotz der Proteste der Sindelfinger Belegschaft wird die absatzstarke Mittelklasselimousine künftig in Tuscaloosa produziert. Grund hierfür: Sindelfingen ist nach Berechnungen Daimlers schlichtweg zu teuer für die C-Klasse. Produktionsvorstand Rainer Schmückle meinte hierzu knapp und kurz, dass das Unternehmen den Kunden und Märkten folgen würde. Jeder dritte in Nordamerika verkauft Mercedes ist den Angaben zufolge eine C-Klasse. Momentan würden gut 80 Prozent der Mercedes-Modelle in Westeuropa vom Band laufen. Den Angaben Schmückles zufolge allerdings würden lediglich 60 Prozent auch hier verkauft. [Weiterlesen…]