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VW bringt im Mai 2013 die 4-türige Variante des Up auf den Markt und vervollständigt somit die Up-Familie. Die VW-Marktforschung rechnet damit, dass sich mehr als die Hälfte der Up-Käufer künftig für den Viertürer entscheiden werden.
Optisch gibt´s beim viertürigen Up leichte Veränderungen: während die untere Fensterlinie beim Zweitürer hinten im Bereich der C-Säule ansteigt, bildet sie beim 4-Türer eine gerade Linie. Dadurch ergibt sich für die neue Karosserievariante eine hohe Eigenständigkeit. Im Fond ergibt sich eine Kopffreiheit von 947 mm, vorn sind es 993 mm. Der Beinraum in der zweiten Reihe beträgt komfortable 789 mm.
Auffallend sind auch beim VW Up 4-Türer die knackig-kurzen Karosserieüberhänge. Identisch bei beiden Up-Karosserieversionen sind die Front- und Heckpartien.
Die Motorisierung – mit 60 PS und 75 PS -, die Ausstattungsvarianten und die Fahrzeugabmessungen beider Karosserievarianten sind identisch. Während die untere Fensterlinie beim Zweitürer hinten im Bereich der C-Säule ansteigt, bildet sie beim Viertürer eine gerade Linie.
Der VW Up 4-Türer kostet 475 Euro mehr als der 2-Türer, die Preise beginnen somit bei 10.325 Euro. Der Vorverkauf in Deutschland beginnt am 6. März 2012.
[Foto: VW]
[…] vielleicht mal ausgenommen. Aber der durchaus gelungene, höher gelegte Cross-Up soll 2013 nach dem Up-5-Türer auf den Markt kommen. Und auch bei Skoda scharrt man mit den Hufen: die erfolgreich […]