Ferienstart: Reifen kontrollieren

Reifen.jpg

Continental empfiehlt den Kraftfahrern, vor dem Start in die Ferien, ihre Reifen unter die Lupe zu nehmen. Es sollten mindestens 3 mm Profiltiefe vorhanden sein, so dass auch bei nasser Fahrbahn eine sichere Straßenlage gewährleistet ist. Zeigen sich Beulen oder Profilausbrüche auf der Lauffläche, sollte man einen Fachmann um Rat fragen.

Auch den Luftdruck der Reifen sollte man vor Urlaubsantritt überprüfen. Ist der Wagen voll beladen, wird ein höherer Luftdruck benötigt. Die Werte werden von den Herstellern individuell vorgegeben und sind auf einem Aufkleber im Handschuhfach, der Tankklappe oder am Türholm oder in der Bedienungsanleitung des Fahrzeuges zu finden. Der richtige Reifendruck gewährleistet einen niedrigen Rollwiderstand, dies hilft, gerade auf längeren Strecken, Benzin einzusparen.

Auch das Ersatzrad sollte beim Luftdruck-Check nicht außen vor bleiben. Nicht nur beim eigenen Wagen, auch beim Mietwagen im Feriendomizil kann es nicht schaden, den Luftdruck zu kontrollieren und einen Blick auf den Zustand der Bereifung zu werfen. Die genauesten Ergebnisse werden erziehlt, wenn der Pneu noch relativ kalt ist.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Continental)

Kfz-Versicherung: Vergleichsportale im Test

Versicherungen.jpg

Meist sind die Dinge nicht so einfach und unkompliziert wie sie scheinen. Auch bei den Verbleichsportalen im Internet könnte man durchaus davon ausgehen. Per Mausklick die günstigste Kfz-Versicherung zu finden – leichter gesagt, als getan. Das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hat im Auftrag der HUK-Coburg sieben Portale unter die Lupe genommen. In keinem der Fälle wurde auf Anhieb der günstigste Tarif angezeigt. Eine konkrete Anbieterempfehlung können Dr. Fred Wagner und Dr. Florian Elert vom Goslar Institut nicht geben, dafür haben sie einen Tipp parat: für die Suche sollte man immer mehrere Portale nutzen,

Der in Köln vorgestellten Untersuchung liegen neun unterschiedliche Leistungskriterien zugrunde. Hinzu kamen 15 verschiedene Versicherungsnehmer, fiktiv aber repräsentativ. Entwarnung gibt es in Sachen Seriösität, wenn es sich auch nur um ein reines Versicherungsportal handelte. Die restlichen sechs Portale waren eine allgemeine Vermittlungsplattform und kenntlich gemachte Makler.

Das für die Anfragen nicht automatisch die günstigsten Preise genannt werden, hängt mit den unterschiedlichen Parametern der einzelnen Anbieter zusammen. Dies fängt schon bei der Auswahl und Anzahl der abgeglichenen Versicherungsgesellschaften an, deren Zahl zwischen 20 und 70 schwankt. Hinzu kommen Differenzen bei den Tarifmerkmalen, welche abgefragt werden. Hier ergibt sich eine Spannbreite zwischen 60 und 124. Tendenziell lässt sich erkennen: je geringer die Abfragen, umso günstiger kann im Zweifelsfall der Tarif ausfallen. Zwei Portale lieferten 4x den günstigsten Preis. Jedes Portal schaffte dies bei mindestens einer Anfrage. Zwischen 8,3 und 28,8% lagen die Unterschiede pro Portal für die drei günstigsten Tarife der 15 fiktiven Musterkunden.

Abhängig ist vieles nicht zuletzt vom persönlichen Leistungsanspruch. Bei der Studie wurden 470 Fälle von Übererfüllung entdeckt. Dies bedeutet, der Kunde war zum Beispiel gegen Wildunfälle versichert, obwohl er dies nicht in seiner Anfrage angegeben hatte. Ebenso sind 152 Negativabweichungen zu verzeichnen. Hier erfüllte die Versicherung nicht alle Kundenwünsche. Bei der Auswertung der Studie ergab sich, dass die Portale mit den häufigsten Negativabweichungen die niedrigsten Durchschnittspreise bei den günstigsten Tarifen aufweisen.

Gab es auch einige Unzulänglichkeiten, die Versicherungswissenschaftler sind sich einig: Vergleichsportale sorgen für mehr Transparenz auf dem Markt. Ob der günstigste Tarif letztlich gefunden wird, hängt vom individuellen Fall ab oder auch von der Anzahl der genutzten Portale.

(Foto: Auto-Medienportal.NET)

Vorstellung: Nissan Micra DIG-S

Nissan_Micra_DIG_S.jpg

Mit dem Micra DIG-S setzt Nissan seine Pure-Drive-Strategie fort. Alle Modelle, welche maximal 129 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, tragen seit Jahresanfang am Heck die Bezeichnung „Pure-Drive“. Mit 95 Gramm pro Kilometer liegt der DIG-S deutlich unter diesem Grenzwert. Kunden zahlen für den Wagen ab 10 740 Euro.

Angetrieben wird der DIG-S von einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner. Bei der mit Handschaltgetriebe ausgerüsteten Einstiegsversion Visia liegt der Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm bei 4,1 Litern je 100 Kilometern. Für die Sicherheit bietet Nissan serienmäßig sechs Airbags, ESP, ABS und eine automatische Verriegelungsfunktion der Türen nach Start des Wagens. Hinzu gesellen sich elektrische Fensterheber vorn, höhenverstellbare Lenksäule und Zentalverriegelung mit Fernbedienung. Bei der Acenta-Variante kommen höhenverstellbarer Fahrersitz und vordere Armlehne hinzu. Für den passenden Sound sorgen Radio/CD mit vier Lautsprechern.

In seiner Ausstattungsvariante Acenta bringt der kleine Japaner optional den Parkguide PSM mit. Beim Modell Tekna ist PSM serienmäßig. Der Parkguide wurde speziell für den Stadtverkehr entwickelt und ermöglicht es, beim Vorbeifahren die Länge von Parklücken zu taxieren. Nach Betätigung des entsprechenden PSM-Knopfes und dem Setzen des Blinkers wird der freie Parkraum auf dem Display des Instrumentenbrettes angezeigt. Wenn die Parklücke mehr als einen Meter länger als das Fahrzeug ist, erscheint ein „OK“. Geringere Abstände warnen den Fahrer mit einem „bedenklich“ oder „nicht zu empfehlen“.

Serienmäßig verfügt der DIG-S über ein Glasdach, welches bis auf die Höhe der B-Säulen reicht und im Wagen für viel Licht sorgt. Ein herausziebares Rollo schützt vor zu starker Sonneneinstrahlung. Der Wagen bietet auch auf längeren Strecken ein ausreichendes Raumangebot. Die Instrumententafel besticht durch Übersichtlichkeit. Der Nissan Micra DIG-S kann im Kleinwagensegment durchaus mithalten und mit Sparsamkeit, beachtlichen Fahrleistungen und einem attraktiven Einstiegspreis punkten.

(Foto: Auto-Medienportal.NET)

Suzuki SX4: Sondermodell "Style"

Suzuki_Style.jpg

Suzuki bringt den SX4 als Sondermodell „Style“ heraus. Der Wagen basiert auf der Top-Ausstattungslinie „Comfort“ und hat serienmäßig, neben Pollenfilter und Klimaautomatik, auch sechs Airbags, ESP und ein höhenverstellbares Lederlenkrad im Gepäck. Weiterhin bietet der SX4 den Luxus eines Bosch-Navigationssystems, welches mit vielfältigem Kartenmaterial und Multimedia-Funktion ausgestattet ist. Ebenfalls bringt der Wagen CD-Player, Freisprecheinrichtung, Bluetooth- und USB-Schnittstelle und iPod-Anschluss mit. Das System wird über eine Lenkradfernbedienung bedient. Die entsprechende Klangkulisse liefern neun Stereolautsprecher.

Optisch verheißt der SX4 mit dem „Style“-Schriftzug und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen auf seine Individualität. Die auffällige Metallic-Lackierung und die elektrisch anklappbaren Außenspiegel zählen ebenfalls zur Standard-Ausstattung.

Beim Antrieb des Wagens haben Kunden die Wahl aus einem 120 PS starken Benziner und einer Diesel-Variante, welche 135 PS unter der Haube hat. Beide Motor-Versionen wurden mit einem manuellen Schaltgetriebe versehen. Optional für den 1,6-Liter Benziner ist eine 4-Gang-Automatik in Kombination mit dem Frontantrieb zu haben. Wahlweise kann der Style mit Front- oder Allradantrieb i-AWD bestellt werden.

Der Wagen ist ab einem Basispreis von 18 490 Euro verfügbar. Ab 19 990 Euro ist die 4×4-Variante erhältlich. Für die Diesel-Version müssen jeweils 2 000 Euro mehr bezahlt werden. Gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell profitieren Kunden in allen Fällen von einem Preisvorteil von 1 000 Euro.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Suzuki)

Opel: Autogas-Offensive

Opel_Autogas.jpg

Die LPG-Modelle von Opel bieten Kunden Alternativen für kostengünstiges und umweltbewusstes Fahren. Den Anfang der neuen Autogas-Offensive macht der Corsa LPG Ecoflex, welcher für einen Preis von 14 630 Euro ab sofort bestellt werden kann. Die Liquefied Petroleum Gas-Versionen von Zafira Tourer, Astra, Insignia und Meriva sollen folgen.

Der Corsa 1.2 LPG Ecoflex leistet 83 PS im Autogas- und 85 PS bei Benzinbetrieb. Alle Modelle sind Euro 5-zertifiziert und  funktionieren sowohl im LPG-, als auch im Benzinbetrieb. Sind beide Tanks gut gefüllt, können bis zu 1 500 Kilometer in einem Stück zurückgelegt werden. Die Autogassysteme werden von Opel mit zahlreichen Tests und Crashversuchen streng geprüft. Für die neuen LPG-Versionen zeichnet auch das Tochterunternehmen, die Opel Special Vehicles GmbH verantwortlich.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schreibt bis 2018 eine Steuerbegünstigung für Autogas-Fahrzeuge vor. Autogas wird mit 9,45 Cent pro Liter besteuert. Bereits mehr als 5,5 Millionen Autogasfahrzeuge sind in Europa im Einsatz. In Deutschland können die Wagen an 6 200 Tanksstellen mit Autogas versorgt werden. Der Literpreis für LPG beträgt durchschnittlich 0,72 Euro.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Opel)

Vorstellung: Mercedes-Benz E63 AMG

Mercedes_Benz_E63_AMG.jpg

Mehr Leistung, weniger Verbrauch, statt Saugmotor Bi-Turbo und ein reduzierter Hubraum – unverändert blieb dagegen die Typbezeichnung: der neue Mercedes-Benz E63 AMG steht ab September 2011 bei den Händlern. Die 63 bezeichnete einst den Hubraum. Aber so genau scheint man es auch vorher nicht genommen zu haben. Als 6,3-Liter-Aggregat wurde das V8-Saugertriebwerk vermarktet, welches jedoch nur 6 208 Kubikzentimeter Hubraum besaß. Der neue 5,5-Liter-Biturbo beendet diese Spitzfindigkeiten. E63 AMG ist zum Modellbegriff  geworden. Eine nummerische Abstufung erscheint für den Neuen, welcher noch mehr leistet, nun einfach unpassend.

Stimmig ist dagegen der unverwechselbare Klang. Der Wagen leistet 525 PS und besitzt einen maximalen Drehmoment von 700 Newtonmetern. Die sportlichste aller E-Klassen ist auch als Kombi zu haben und darf mit einem Durchschnittsverbrauch von 9,8 Litern auf 100 Kilometer als effizientester Wagen seines Segments gelten. Für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt der E63 AMG 4,3 Sekunden und kann sich somit mit der Liga der Supersportwagen messen. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges ist auf 250 km/h begrenzt.

Der C-Modus im Fahrprogramm sorgt für Effizienz und aktiviert die Stopp-Start-Automatik. In dieser Betriebsstellung wird im 2. Gang angefahren. Die Sieben-Gang-Sportautomatik Speedshift wechselt die Getriebestufen erheblich früher und leistet einen wichtigen Beitrag zur Senkung des Verbrauchs um 2,8 Liter. Die Stufen „S“ und „S+“ und der manuelle mit Aluminium-Schaltpaddel am Lenkrad bedienbare Modus lassen den Mercedes-Benz E63 AMG entgültig in der Liga der Hochleistungfahrzeuge mitfahren. AMG setzt auf eine nasse Anfahrkupplung, statt auf einen Drehmomentwandler. Die Lenkung passt sich den Fahrmodi an und bietet, in Kombination mit der 5,6 cm breiteren Spurr vorne, ein präsizes Handling. Für ein deutliches Plus an Technik und Leistung muss kein Aufpreis bezahlt werden. Der Wagen wird wie bisher zum Basispreis von 105 791 Euro angeboten.

(Foto: Auto-Medienportal.NET)

Frisch gekürt: Firmenautos 2011

Ford_Ka.jpg

Mehr als 200 Vertreter der Automobilbranche kürten im Europa-Park Rust die Firmenautos 2011. Mit dem Prädikat „Firmenauto des Jahres“ dürfen sich 15 Modelle schmücken, denn im Ballsaal Berlin wurde in jeder Kategorie neben einem Gesamtsieger auch ein Importsieger gekürt.

Am 29. und 30. Juni wählten mehr als 250 Fuhrparkmanager die Preisträger. An beiden Tagen wurden 61 Modelle in neun Kategorien rund um den Europa-Park Rust auf Herz und Nieren geprüft. Benotet wurde, neben Komfort und Fahrverhalten, auch die Wirtschaftlichkeit der Wagen. Die Flottenmanager absolvierten in den 122 Testfahrzeugen 1 800 Testfahrten und legten etwa 50 000 Kilometer zurück.

Bei den Minicars stand in der Gesamtwertung der Ford Ka auf dem Treppchen. Der Fiat 500 siegte in der Importwertung. Die Kleinwagen-Trophäe ging in der Gesamtwertung an den VW Polo. Bei den Importfahrzeugen punktete der Honda Jazz Hybrid. In der Kompaktklasse gewann der Audi A3 Sportback die Gesamtwertung. Bei den Importwagen der Kompakten war der Skoda Octavia Combi erfolgreich.

Die Gesamtwertung der Mittelklasse führte das T-Modell der C-Klasse von Mercedes-Benz an. Dem in nichts nach stand der Skoda Superb Combi bei den Importeuren. Der BMW 5er Touring überzeugte in der Gesamtwertung der oberen Mittelklasse. Der Audi Q5 und der Volvo XC hatte die Nase vorn bei den kompakten SUV. Bei den großen SUV ließen Porsche Cayenne und Range Rover Sport ihre Konkurrenten hinter sich. Der VW Touran gewann die Gesamtwertung bei den kleinen Vans. Den 1. Platz in der Gesamtwertung bei den Maxivans belegte der Seat Alhambra.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Ford)

Suzuki Swift Diesel: jetzt auch mit Start-Stopp-Automatik

Suzuki_Swift_Diesel.jpg

Nachdem bereits der Benziner serienmäßig in der Comfort-Ausstattung eine Start-Stopp-Automatik mitbringt, zieht Suzuki nun mit dem Swift 1.3 DDiS nach. Die neue schadstoff- und verbrauchsreduzierte Technik lässt den Dieselverbrauch des Selbstzünders im Stadtverkehr nochmals um 6%  sinken. Der kombinierte Durchschnittsverbrauch des Swift 1.3 DDiS liegt bei 4,1 Litern pro 100 Kilometer.

Nach den Vorgaben der Abgasnorm ECE 15 umfasst der Testzyklus eine sieben Kilometer lange Strecke, welche von zwölf 15-Sekunden-Stopps unterbrochen wird. Da im realen Stadtverkehr dieser Fahrzeugstillstand meist wesentlich länger andauert, besitzt der Swift ein noch höheres Einsparpotential an Kraftstoff.

Der 1,3-Liter-Turbodiesel wurde überarbeitet. Zum Einsatz kommt ein mit zwei oben liegenden Nockenwellen und pro Brennraum vier Ventilen ausgestatteter Vierzylinder-16-Ventiler, welcher 75 PS leistet und den Suzuki-Diesel zu den effizientesten Vertretern seiner Klasse macht. Lediglich 4,1 Liter Diesel verbraucht der Wagen im kombinierten Zyklus in Verbindung mit dem Start-Stopp-System. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h. Mit dem 42 Liter-Tank sind Reichweiten von etwa 1 000 Kilometern möglich.

Bei der Comfort-Ausstattung des Swift isst das Start-Stopp-System serienmäßig an Bord. Weiterhin beinhaltet die Top-Ausstattung sieben Airbags, Klimaautomatik, ESP, 16-Zoll-Alufelgen, Lichtsensor, Tempomat und Sitzheizung. Für den Fünftürer müssen 16 890 Euro bezahlt werden.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Suzuki)

Fiat Freemont – der Italo-Amerikaner

Fiat_Freemont.jpg

Der Fiat Freemont ist der erste gemeinsam von Fiat und Chrysler entwickelte Wurf. Optisch lieferte der Dodge Journey die Basis, die Italiener hingegen steuerten einen Großteil Technisches und Designänderungen bei. Fiat möchte noch in diesem Jahr die Mehrheit an Chrysler erwerben.

Der Dollar-Kurs im Gegensatz zum Marktwert des Euro macht es Fiat leicht, den Freemont zu günstigen Konditionen als familienfreundlichen Siebensitzer mit Frontantrieb anzubieten. In der mit einem 170 PS starken Turbodiesel ausgestatteten Urban-Version wird der Freemont zum Basispreis von 28 790 Euro angeboten. Das Standardmodell lässt Extras wie das Glas-Schiebe-und Aufstelldach vermissen und leistet 140 PS. Der Preis liegt bei 25 990 Euro.

Fiat Powertrain lieferte das serienmäßige Sechs-Gang-Getriebe und die 2-Liter-Multijet-Motoren. Als Option erhältlich ist die aus den USA stammende Wandlerautomatik mit sechs Gängen. Zum Jahresende soll ein mit 170 PS Diesel ausgerüsteter Allrad folgen. Der stärkere Diesel schafft es in elf Sekunden auf 100 km/h und bringt es auf 195 km/h.

Mit einem strafferen und komfortableren Fahrwerk, präzise überarbeiteter Lenkung und hochwertiger Sicherheitsausstattung passte Fiat den Wagen den europäischen Standards an. In punkto Design setzte Fiat im Innenraum Prioritäten, äußerlich beschränkte man sich auf leichte Korrekturen an Front und Heck. Akzente setzen die Armaturentafel und Mittelkonsole im Innenraum.

Das 4,89 Meter lange Fahrzeug präsentiert sich vielseitig und geräumig. Die zweiten und dritten Sitzreihen sind erhöht angebracht. Zusätliche Sitzkissen sorgen in der zweiten Sitzreihe für Komfort. Serienmäßig an Bord sind weiterhin: Radio mit MP3-fähigem CD-Player, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Drei-Zonen-Klimaautomatik, Alarmanlage und ein schlüsselloses System für Motorstart und Türen. Der Urban bringt zusätzlich Einparksensoren hinten, abgedunkelte Scheiben hinten, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lichtsensorik und elektrisch anklappbare Rückspiegel mit.

(Foto: Auto-Medienportal.NET/Fiat)

Alfa Romeo Mito mit neuen Ausstattungspaketen

Alfa_Romeo_Mito.jpg

Für den Alfa Romeo Mito sind ab sofort drei neue Ausstattungspakete verfügbar. Zu haben sind die Sportpakete 1 und 2 und ein Komfortpaket, welches auch für den Quadrifoglio Verde angeboten wird. Neuwagenkäufer können bei den drei Ausstattungsvarianten Preisvorteile von bis zu 510 Euro erzielen.

Im zum Preis von 850 Euro angebotenen Sportpaket 1 sind 17-Zoll-Leichtmetallräder, Sportpedale, die Freisprecheinrichtung Blue & Me mit USB- und AUX-IN-Schnittstelle, getönte Scheiben im Fond, eine weiße Instrumentenbeleuchtung und Multifunktionstasten im Lenkrad für die Telefon- und Audio-Bedienung inclusive. Diese Ausstattung entspricht 1 310 Euro Gegenwert. Kunden können  sich somit einen Preisvorteil von 460 Euro sichern.

Das Sportpaket 2 entspricht der Variante 1, wird aber mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern des Designs „Supersport“ aufgewertet. Der Preis beträgt 1 100 Euro und bietet 510 Euro Preisvorteil.

Das Komfortpaket schafft im Mito eine gediegenen Atmosphäre und lässt sich auch mit den Sportausstattungen kombinieren. Zum Aufpreis von 850 Euro sind Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Parksensoren, Cruise Control, elektrisch anklappbare Außenspiegel, eine Mittelarmlehne vorn, Fußmatten und eine 12-Volt-Steckdose im Koffferraum inclusive. Gegenüber dem Einzelkauf der verschiedenen Optionen können 375 Euro eingespart werden.

Weiterhin unverändert verfügbar ist das Sichtpaket, welches für alle Mito-Ausstattungsvarianten zu haben ist und Licht- und Regensensor, automatisch abblendenden Innenspiegel und beheizbare Scheibenwaschdüsen anbietet. Beim Paketpreis von 180 Euro profitieren Kunden von 120 Euro Preisvorteil.

(Foto: Auto-Medienportel.NET/Alfa Romeo)